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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Sa 16. Feb 2019, 08:53 
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Registriert: So 21. Aug 2016, 16:43
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Bitte nicht falsch verstehen:
Der threadersteller - damit bin ich gemeint - hat nicht gesagt nur über das Quorum reden (lesen , schreiben) zu wollen. Vielleicht habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Natürlich kann hier jeder über alles reden. An einer Auflistung "wie schränkt Ihr Euch persönlich ein, um die Umwelt zu retten?" will ich mich aber nicht beteiligen. Ich halte das nicht für zielführend.

Wir haben schon viel Zeit mit Diskussionen über Suffizienz verbracht. Es gibt so unendlich viele Dinge auf die man verzichten könnte und die viele Ressourcen verbrauchen. Auch Fotografieren verbraucht Ressourcen und es gibt sicher eine menge Leute, die das Fotografieren für verzichtbar halten.

Viele Grüße
Gerhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Sa 16. Feb 2019, 09:57 
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Beiträge: 1557
Einen interessanten Artikel in der Süddeutschen Zeitung gefunden auf MSN,
inwieweit sich verantwortliche Gedanken zum Thema machen und Unterstützung gewähren - besser gesagt dieses nicht tun:

Ich habe das Gefühl, die Probleme werden immer auf das ehrenamtliche/kostenfreie Engagement der Bevölkerung abgewälzt.

_________________
:motz: ':-\ Der Erde ist das alles doch völlig egal :yessad: :blabla:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Sa 16. Feb 2019, 09:58 
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Beiträge: 1557
zu früh abgeschickt: allen ein sWE :wink:

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:motz: ':-\ Der Erde ist das alles doch völlig egal :yessad: :blabla:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Mo 18. Feb 2019, 21:52 
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Beiträge: 4895
Wohnort: The Länd, so bescheuert das auch kingt
Nochimmerhier hat geschrieben:
... :nono: bei den ganzen Regelungen , Gesetzen , Pflichten ... der Menschheit steht der Scheiß das Wasser schon fast bis zum Hals und trotzdem wird diskutiert , kommentiert mit Pflicht- und Schuldzuweisungen , statt das JEDER seine Verantwortung trägt und in seinen Möglichkeiten etwas zum besseren ändert und nicht , was gern genommen wird , der Spruch kommt : ja das liegt in der Zuständigkeit von XXX... , da habe ich nichts mit zu tun ...
Jeder trägt einen Teil Verantwortung und diese kann nicht , wie es anscheinend mittlerweile üblich ist , irgendwo abgegeben werden oder verklagt werden , auch nicht an irgend einen Gott der es schon RICHTEN wird ...
Das mag jetzt polemisch rübergekommen sein oder sonstwas ... nur :
Die Generationen nach uns müssen unseren Scheiß Bockmist wieder gerade biegen ( so es denn überhaupt noch möglich ist ) bzw. mit den Folgen die daraus entstanden sind , leben ....


WIR könnten..., Politik, Wirtschaft, Markt und Konsumverhalten sind die Ursache, für die von uns selbst erzeugte Problematik. Und die ist nur global lösbar und zwar Gemeinsam, so man will, kann, etc.
Ja die Erde hat halt das Homosapien-Syndrom, basierend auf den 3 G der Welt: Gier, Geld, Größenwahnsinn. Wir schaffe uns so selbst ab. Die Natur/unsere Erde wird sich langfristig hoffentlich von uns erholen. Wir können doch aber denken, wenn es gewollt ist.
Meine Ansicht, unsere Welt regiert eben nicht das Geld.
Ich hab ne Gelbweste , von einer Hornisse ausgeliehen :2thumbs:

_________________
Allzeit gutes Licht, wenn es geht :2thumbs:
Zitat Marcel Reif im Bundestag: " Bleib ein Mensch" :bravo:
LG Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 10:15 
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Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Im All bewegen sich die Planeten Erde und Venus aufeinander zu. Die Venus begrüßt die Erde und wünscht einen guten Tag. Dann entwickelt sich ein Gespräch zwischen den Planeten:
Venus: "Hi, Erde. Sag mal, du hast schon besser ausgesehen. Was ist denn mit dir los, stimmt was nicht?". Die Erde murmelt mürrisch in sich hinein und antwortet dann etwas verspätet: "Hm, naja, so richtig geht es mir nicht gut - sieht man ja." "Was hast du denn?" fragt die Venus die Erde. "Einfach blöd, ich habe mir durch einen Kometen Homo Sapiens eingefangen - so ein Mist aber auch.". "Kenne ich!" antwortet die Venus. "Das geht vorbei.".

_________________
Grüße @hoss


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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 15:48 
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Beiträge: 1794
Wohnort: Mittelhessen
In diesem Zusammenhang hätte ich noch diesen hier:
VG Christian

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--- http://www.pentaxphotogallery.com/artists/cschulz ---
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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum


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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 16:36 
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blafaselblub57 hat geschrieben:
Die Natur/unsere Erde wird sich langfristig hoffentlich von uns erholen. Wir können doch aber denken, wenn es gewollt ist.

Aber klar doch wird sich die Erde von uns erholen, egal ob mit oder ohne uns,
und das Denken muß schon jeder selber wollen und tun.
Diese Art zu denken finde ich immer interessant, ist aber heutzutage wohl üblich :kopfkratz:
Wir schaffen uns doch nicht selbst ab. Wir mehren uns, wie für Lebewesen üblich, so lange es die Ressourcen der Erdoberfläche und ein wenig darunter hergeben. Gibt es beispielsweise für Mäuse viel Futter, wächst die Population, gibt es wenig, schrumpft sie. Ein Schleimpilz wächst auch rasant mit dem verspeisen seiner Nahrungsgrundlage und ist sie erschöpft, fällt er zusammen.
Das Prinzip ist nichts Ungewöhnliches und passierte in der Erdgeschichte schon zig Mal und führte unter anderem auch zum Verschwinden von Arten. Vulkane sind ausgebrochen, die Erde hat sich abgekühlt, die Erde hat sich erwärmt, Kometen sind eingeschlagen und vieles andere mehr und immer hat sich das Leben auf der Erde weiter entwickelt. Dieses Mal sind es nur keine Naturereignisse die ihre Hände im Spiel haben, sondern der Mensch, der aber genau genommen selbst ein Teil der Natur ist, hochtrabend formuliert könnte man auch sagen, der selbst ein Naturereignis ist. Er nutzt die Ressourcen, die die Erde im Laufe von Millionen von Jahren angehäuft hat in sehr kurzer Zeit für seine Entwicklung und Ausbreitung in etwa analog wie der Schleimpilz z.B. Die Menschheit entwickelt sich, breitet sich aus, wird zahlenmäßig immer mehr und verballert dabei die vormals in langer Zeit eingelagerten Energieressourcen, ohne die aus meiner Sicht eine Entwicklung der Menschen, wie sie stattfand, nicht möglich gewesen wäre. Inzwischen hat dieses einen Umfang erlangt, der Auswirkungen spürbar macht, die jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand nicht verborgen bleiben. Mir z.B. ist schon vor 30 Jahren aufgefallen, daß der Flieder nicht mehr Mitte Mai sondern inzwischen Ende April geblüht hat und jetzt bereits Mitte April/Anfang April blüht und diese durchschnittliche Kontinuität ist nicht mehr mit jährlichen Schwankungen erklärbar. Und, da der Flieder sicher auch den Ende März erreichen wird, es sei denn der Golfstrom kippt und beschert uns arge Klimaveränderung in Europa, ist eine Veränderung in Folge Erwärmung nicht abzustreiten. Die Folgen für die Menschen und das Leben nicht absehbar und auch nicht kalkulierbar.

Der Mensch kann zwar denken, jedenfalls denkt er das von sich, aber in einer Welt, in der wohl schon einige meinen, daß die Milch aus dem Tetrapack kommt, die Kartoffeln aus der Plastiktüte und die Kumpels und Kumpelieninnen in einem kleinen Kästchen von ca. 10x5x1cm³ stecken und es wichtig ist, möglichst vielen zu gefallen, um es etwas überspitzt auszudrücken, habe ich meine Zweifel, ob noch ein Funken von naturverbundenem Denken bestehen geblieben ist/überlebt hat. Vielleicht endet alles wie in Soylend Green :yessad:
Ich persönlich erwarte von den Eliten, daß sie vorgeben und vorleben, wo die Reise hingeht, aber wie sollen diese etwas vorgeben können, wenn ihr Denken nur auf 4-5 Jahre ausgerichtet ist und sie in dieser Zeit mit anderem beschäftigt sind. Mir fehlen wirkliche Visionäre. Die größte Enttäuschung sind die Grünen. Eine Welt in der ein gesundes Leben, gesundes Essen und eine gesunde Umwelt sich nur Besserverdienende leisten können, kann aus meiner Sicht nicht das richtige Ziel sein. Stellt sich überhaupt die Frage: Ist die Politik die Elite ? Wohl eher nicht, aber sie ist ein Richtungsweiser, in welche Richtung die Fahrt gehen soll aber wirkliche, gedankliche Innovationen diese Welt lebenswert zu erhalten/zu gestalten sind für mich nicht zu erkennen. Das fängt schon bei der gedanklichen Herangehensweise an: "Wir müssen den Klimawandel stoppen !!!" Was will man denn da stoppen ? Der ist noch gar nicht richtig in Fahrt gekommen. Das sind jetzt nur die ersten Vorboten. Sturmfluten, Wirbelstürme, Einwanderung nicht ansässiger Tiere und Pflanzen und Verdrängung heimischer (Verdrängung nur wohin ? Eher deren Untergang) Dürreperioden, Überschwemmungen usw. usf.. Und das sollen wir jetzt einfach stoppen :lol: Das ist, als wenn der Staudamm beginnt zu brechen, der Bürgermeister die Gemeindemitglieder zusammentrommelt und ruft, alle sollen sich ins Flußbett stellen, um die Flutwelle aufzuhalten und das Dorf zu retten. Anstelle Billionen und Billiarden für den nicht zu stoppenden Klimawandel zu verpulvern, wäre aus meiner Sicht sinnvoller, sich darum zu kümmern, wie die Menschen unter diesen sich verändernden Bedingungen leben können. Die Erderwärmung durch den Menschen stoppt sowieso irgendwann. Spätestens, wenn es keine Kohle, kein Erdöl, kein Erdgas mehr gibt. :yessad: Dann werden die gespeicherten Energievorräte aufgebraucht sein und es läßt sich nur noch auf Holz als nachwachsende Energiequelle und Wind- und Sonnenenergie zurückgreifen und die werden von der Sonne gespeist, mal so grob gesagt. Nun könnte man ausrechnen wieviel Energie schenkt die Sonne der Erde, wieviel davon wird wieder in den Weltraum abgestrahlt und wieviel könnte man für den Menschen nutzbar machen. Das dann durch 10 Milliarden teilen und man hat einen Wert, wieviel Energie jedem Menschen zugebilligt wird. Nicht jetzt dem Gedanken verfallen, daß ist die Energie für mich zu Hause, nöö, für zu Hause ist davon nur ein Bruchteil. Also zum Fernsehen, fürs Smartphone, Essen kochen, Wäsche waschen, zum Heizen usw. usw.. Hinzu kommt noch die ganze Infrastruktur: Bus und Bahn, Kino und Theater, Rathaus und sonstige Behörden, Kneipen und Gaststätten, alles was Nahrungsmittel herstellt: Bauernhöfe, Bäckereien, Schlachthöfe, Kühlhäuser, Schulen und Kindergärten, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen usw. usw. Ist es dann noch gerechtfertigt, daß es Menschen wie Donald Trump oder Angelina Jolie mit mehreren Penthäusern und anderen Anwesen gibt ? Geht die ganze Rechnung überhaupt auf ?
Und einen letzten Aspekt möchte ich noch erwähnen. Auch ein Solarpaneel das Strom erzeugt, dieser die Batterie eines Autos speist, welches dann angeblich ökologisch korrekt umherfährt, oder ein Windrad das ein Rechenzentrum mit Internetservern mit Strom versorgt, welches auch gekühlt werden muß, was ebenfalls wieder Wärme erzeugt, wird ebenso zur Erwärmung beigetragen, wenn vielleicht auch etwas geringer. Es ist schließlich die von der Sonne stammende Energie.

Und meine letzte Bemerkung:
Die Menschheit für die Erde ist vielleicht wie ein Bienenstich für den Menschen

Warum ich diesen ganzen Unsinn hier schreibe ?
Weil ich gerade mit Montezumas Rache Kämpfe,
immer wieder zum Bad flitzen muß
und mir dazwischen ein wenig langweilig ist.
Ich hoffe, es war Euch wenigsten beim Lesen nicht langweilig.
:hat:
(beim überlesen habe ich festgestellt, nicht alle Gedanken sind wiederspruchsfrei, sei´s drum ') )

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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 17:07 
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Team
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Interessante Gedanken, wenn auch nicht ganz ohne Widersprüche. Ich stimme dir aber weitgehend zu. Nur dass sich das Klima wieder irgendwann erholt wenn es den Menschen nicht mehr gibt ist mbMn nicht sicher. Leider gibt es auch Veränderungen, die in ein nicht mehr umkehrbares Treibhaus führen -> die Venus ist so ein Beispiel, wenngleich sie aus natürlichen Ursachen dorthin gekommen ist.
Neben dem nicht umweltverträglichen Lebensstil des Menschen ist das Hauptproblem der Welt, dass es einfach viel zu viele von unserer Sorte gibt. Was nützt uns unser (sogenannter) Verstand, wenn unser Verhalten nicht anders ist als das von Heuschreckenschwärmen? Solange wie geht fressen und vermehren bis alles ratzekahl ist. So viel zum Thema 'Intelligenz'. Herzlichen Glückwunsch .... :klatsch:

Auf meinem ererbten Acker wird alsbald ein Steinkauz-Habitat entstehen (allerdings als Ausgleichsmaßnahme für eine Umgehungsstraße). Mein Garten am Haus wird ab diesem Jahr i.w. nur noch eine Blühwiese werden. Bei meinem früheren Arbeitgeber (Energieversorger) habe ich einen Verbesserungsvorschlag durchbekommen, dass die kleinen Grundstücke, auf denen die Energieverteilungsanlagen stehen, als Blühflächen angelegt und nur noch 1-mal gemäht werden. Weiterhin engagiere ich mich für den Umweltschutz und versuche selbst, immer ein wenig besser in dieserr Hinsicht zu werden. Aber ich weiß auch, dass alles das weniger ist als ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber es ist wie bei anderen Dingen auch: wenn ich gar nichts machen würde, ginge es mir persönlich noch viel schlechter bei dem Gedanken an das alles ...

_________________
VLG
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 18:32 
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waldbaer59 hat geschrieben:
Nur dass sich das Klima wieder irgendwann erholt wenn es den Menschen nicht mehr gibt ist mbMn nicht sicher. Leider gibt es auch Veränderungen, die in ein nicht mehr umkehrbares Treibhaus führen -> die Venus ist so ein Beispiel, wenngleich sie aus natürlichen Ursachen dorthin gekommen ist.

"Erholen" ist hier ein schwieriger Begriff, weil er davon ausgeht, es gebe so etwas wie einen "gesunden Normalzustand" des Klimas. Den gibt es aber - in großem Zeitmaßstab - nicht. Menschen sind ja auch nicht die einzigen Lebewesen, die Klimaveränderungen verursacht haben; das Problem ist allein das immense Tempo, dem "der Rest" evolutionär nicht folgen kann.

VG Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: Rettet die Bienen
BeitragVerfasst: So 19. Jul 2020, 09:55 
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Registriert: Mi 18. Feb 2015, 21:12
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Dieses Jahr keine Bienen weit und breit zu sehen, dafür diese Flugobjekte zahlreicher als die wenigen Hummeln die es noch gibt :yessad:

Bild

Bild

Weiß jemand worum es sich handelt ?

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