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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 10:43 
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Registriert: So 6. Mai 2018, 09:49
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ElCapitan hat geschrieben:
mein Krakau hat geschrieben:
... sondern insofern, dass mehr Systemkameras zu sehen sind, insbesondere in den Bergen.


Die Systemkamera-Hersteller stehen vor einem Transformationsprozess. Sie werden sich anpassen müssen.
Outdoor- und Abenteuerfotografen, die robuste, wetterfeste Kameras suchen, die auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeiten, werden ebenso wie sonstige Fotografie-Enthusiasten verstärkt das Ziel der Industrie sein.
Zu dem Kreis gehören eben auch die Bergtouristen.

In den "gemäßigten Zonen", in den Städten, sieht man wirklich kaum noch diese Gattung:


Nun, ich bin ja nicht nur in der Bergen unterwegs, sondern arbeite beruflich in einer Stadt, die eine zweistellige Millionenenzahl an Besuchern pro Jahr hat. Wenn ich da mit meinen Gruppen in der Altstadt, auf der Königsburg oder im Jüdischen Viertel oder sonstwo unterwegs bin, aber auch bei privaten Spaziergängen und Fußwegen im gesamten Stadtgebiet, in Straßenbahnen, Kirchen und Museen, da sieht man überall massenhaft Menschen mit Systemkameras, auch mit Filtergedöns und Stativ. Und nicht selten habe ich das Problem bei Führungen, dass einer oder mehrere Fotografen dabei sind. Warum Problem? Das Besichtigungstempo spielt in den meisten Fällen eine große Rolle, Fotografen halten auf und nerven deswegen häufig den Rest der Gruppe. Etwas, worauf man als Stadtführer frühzeitig achten muss. Und mit ein Grund, warum ich, aber auch ein paar meiner Kollegen, reine Fototouren anbiete, bei denen dann das Fotografieren im Vordergrund steht. Da kam bisher niemand mit einem Smartphone, obwohl ich das nicht ablehnen würde.

Es kann übrigens tatsächlich sein, dass bei deutschen Touristen Systemkameras etwas seltener geworden sind. Bei polnischen, französischen, arabischen, südamerikanischen oder asisatischen Gruppen hingegen ganz sicher nicht. Was auf jeden Fall auffällt: Bei deutschen Schulklassen und Studentengruppen sind sehr, sehr, sehr viel mehr Systemkameras dabei, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war, davon ein großer Teil analog.

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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 10:51 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 07:59
Beiträge: 1610
mein Krakau hat geschrieben:
ElCapitan hat geschrieben:
mein Krakau hat geschrieben:
... sondern insofern, dass mehr Systemkameras zu sehen sind, insbesondere in den Bergen.


.....
Es kann übrigens tatsächlich sein, dass bei deutschen Touristen Systemkameras etwas seltener geworden sind. Bei polnischen, französischen, arabischen, südamerikanischen oder asisatischen Gruppen hingegen ganz sicher nicht. Was auf jeden Fall auffällt: Bei deutschen Schulklassen und Studentengruppen sind sehr, sehr, sehr viel mehr Systemkameras dabei, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war, davon ein großer Teil analog.




Das kann ich für Venedig, wo ich als Auswanderer lebe, sehr wohl bestätigen. Es ist ein Trend zurück zu Kameras zu sehen. Nicht nur zu den analogen Modellen, was bereits vor ein paar Jahren bei jungen Leuten angefangen hat, sondern seit letztem Jahr auch zu digitalen Modellen.
In meinem Umfeld sagen die Jungen, dass ein dediziertes Gerät die Sache bewusster macht. Mal abgesehen von den Möglichkeiten der Objektive oder des Zooms einer Kompakten. Ob das nur eine Modeerscheinung ist, wird sich zeigen.
Im Übrigen sind es bei Paaren heute oft die Frauen, die eine Systemkamera umhängen haben.

BG

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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 14:57 
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Mir geht es so, dass ich eine Kameragattung schmerzlich vermisse, die ich vielleicht durch mein nächstes Smartphone ersetze: kompakte Superweitwinkel. Ich habe gefühlt alles an Equipment von ausreichender bis exzellenter Qualität, von Alltag bis Anspruch, von leicht bis schwer von freistellend bis durchgängig scharf usw. Nur ein "Immerdabei"-Superweitwinkel gibt es nirgendwo als "richtige" Kompaktkamera. Praktisch alle fangen erst bei 24 mm Vollformat-Äquivalent an. Nikon hatte mal vor einigen Jahren die DL-Serie geplant und kurz vor der Veröffentlichung zurückgezogen, schade, die hätte ich genommen. Meine K-3 mit dem 11-18 2.8 ist aber ein Kaliber, das ich nicht mal eben auf Verdacht mitnehme, das 15er Limited macht den Kohl auch nicht fett genug. Alle anderen Brennweiten gibt es kompakt für die flache Umhängetasche, bei mir gerne als Sony RX100 III und VI sowie HX90 für den Telebereich. Nur eben im Superweitwinkel ... da macht mein aktuelles iPhone SE II noch nicht mit und wird deshalb vielleicht durch ein ziemlich teures nächstes iPhone ersetzt. Dessen Preis würde ich als Smartphone allein ungern akzeptieren, wohl aber als richtig gute Kamera für diesen alleinstellungsmerkmaligen Verwendungszweck.


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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 15:05 
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Registriert: Mo 30. Sep 2019, 15:38
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Lichtdichter hat geschrieben:
Nur ein "Immerdabei"-Superweitwinkel gibt es nirgendwo als "richtige" Kompaktkamera. Praktisch alle fangen erst bei 24 mm Vollformat-Äquivalent an.


Es gibt ja zur Ricoh GR-III den Ricoh GW-4 Weitwinkelvorsatz zur Erweiterung der Brennweite auf 21 mm KB-äquivalent. Wie's mit der Bildqualität aussieht, weiß ich nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 15:09 
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mein Krakau hat geschrieben:


Wenn ich da mit meinen Gruppen in der Altstadt, auf der Königsburg oder im Jüdischen Viertel oder sonstwo unterwegs bin, aber auch bei privaten Spaziergängen und Fußwegen im gesamten Stadtgebiet, in Straßenbahnen, Kirchen und Museen, da sieht man überall massenhaft Menschen mit Systemkameras, auch mit Filtergedöns und Stativ.



Da möchte sich auf eine Arbeit einer österreichischen Fotografin
aufmerksam machen – Susanne Taschner hat in den späten 70er
oder bzw. frühen 80er Jahren eine Arbeit über das jüdische Viertel
Kazimierz abgeliefert.


abacus


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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 15:20 
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Wickie hat geschrieben:
Es gibt ja zur Ricoh GR-III den Ricoh GW-4 Weitwinkelvorsatz zur Erweiterung der Brennweite auf 21 mm KB-äquivalent. Wie's mit der Bildqualität aussieht, weiß ich nicht.

Stimmt, wenn ich die GR-III hätte, wäre der GW-4 für mich auf jeden Fall interessant. Doch beides zusammen aus dem Nichts liegt preislich nicht weit vom superweitwinkligen Smartphone entfernt – und kann leider nur fotografieren ;-)

Die umgerechnet 13 mm Brennweite (mit 120° Sichtfeld) des iPhone 16 Pro sind da eine ganz andere Hausnummer. Gerade bei den in diesem Thread vorherrschenden Städte- und Landschaftsaufnahmen ein starkes Argument für ein leichtes Gerät.


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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 15:32 
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Dackelohr hat geschrieben:
Warum bauchst du ein mehrfach totdiskutiertes Thema als Aufhänger, und wozu um alles in der Welt sollen diese klischeehaften Fakebilder von älteren bärtigen Männern mit schweren, auf dicken Bäuchen hängenden DSLRs gut sein?


Vermutung:
immer mehr Menschen fotografieren mit einem Smartphone und die neusten Geräte sind dank KI und Co. auch durchaus geeignet um tolle schöne Bilder zu erstellen und das ohne sich erst mal Umständlich mit den Regeln der Fotografie auseinander zu setzen.
Habe das vor einigen Monaten gesehen als ich Nachts beleuchtete Objekte fotografieren wollte oder vor kurzem noch den schönen Sonnenaufgang am Strand.

Ich stehe da und mache mir einen Kopf wie ich die Kamera richtig einstelle, was ich alles beachten muss, da taucht so nen junges Mädel auf - vielleicht 17 oder 18 - und fragte, wie denn meine Bilder so wären. Ob das mit einer richtigen echten alten Kamera besser gehen würde als mit einem Smartphone.
Ich sagte nur, das ich nicht weiß wie gut die neuen Geräte so sind aber wenn man alles richtig beachtet, kann man auch mit alten Kameras geniale Bilder machen. Man muss halt Zeit investieren und halt wissen was man macht. Fragte, ob sie mir denn ein Bild zeigen könne...

Smartphone hochgehalten, nichts großartig eingstellt, :foto: perfektes Bild innerhalb einer Sekunde, nichts einzustellen. Der blaue Himmel ist überzogen von orangenen Wolken, die durch die aufgehende Sonne so gefärbt sind und ganz hinten am Horizont, steigt langsam die orange Sonne aus dem blauen Meer hinauf und im Vordergrund sieht man den Strand und natürlich so, wie Strand nun mal morgens aussieht und es fliegen weiße Möven am Himmel = herzlichen Glückwunsch.

Und ich habe entweder top Wolken + Sonne - Himmel "ok" und rest "schwarz - zu dunkel" oder genau das Gegenteil, da ist ein extremst überstrahlter weißer Punkt auf dem Bild - aber der Rest ist "ok" und diese beiden Bilder müssen dann zusammen gefügt werden <--- was man auch erst mal hinbekommen sollte, wenn man sich mit Bildbearbeitung nicht auskennt.

Vor daher schon verständlich, warum man viel lieber mit einem Smartphone fotografiert, anstelle mit einer dedizierten Kamera.

Nächster Punkt = fast jeder hat heutzutage ein Smartphone und jedes Smartphone eine Kamera. Wenn man bedenkt, was gute Smartphones kosten und wie genial die Bilder sind, warum soll man NOCH MAL Geld für eine Kamera ausgeben die sich nicht so einfach bedienen lässt, wo man sich erst mal mit der Bedienung auseinander setzen muss, das kostet alles Zeit, wenn man alles mit einem " :foto: " bekommen kann?

Dackelohr hat geschrieben:
klischeehaften Fakebilder von älteren bärtigen Männern mit schweren, auf dicken Bäuchen hängenden DSLRs gut sein?

tja die Jugend, frisch, jung, sportlich, benutzt die neuste aktuellste Technik - auf der anderen Seite die rückständigen alten "Säcke", die hinterm Mond leben und mit der neuen Technik nicht umgehen können und sich darum mit alter klobriger schwerer Technik sich abschleppen müssen.

Was weiß ich :lol: anders kann man das nicht interpretieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 16:10 
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Mit einer DSLR nicht umgehen zu können, ist leicht vorstellbar, aber mit einem KI-Handy die Sonne ins Bild zu kriegen ... woran soll das scheitern? Wo vorn und hinten am Smartphone ist, wird man wohl erkennen (falls man nicht aus Versehen die Frontkamera aktiviert hat ;-)

Oder fragt sich dann der Babyboomer, in welchen der Linsenringe er den Finger zum Auslösen stecken muss?


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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 18:02 
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abacus hat geschrieben:
Da möchte sich auf eine Arbeit einer österreichischen Fotografin aufmerksam machen – Susanne Taschner hat in den späten 70er oder bzw. frühen 80er Jahren eine Arbeit über das jüdische Viertel Kazimierz abgeliefert.


Susanne Guzei-Taschner, oder eher ihre Fotos, sind mir bekannt, die Fotos kommen auch bei der Stadtführerausbildung vor. Damals gab es nur noch rund 200 Juden, inzwischen wieder mehr. Das heutige, nach den sozialistischen Unterdrückungen wieder aufgeblühte jüdische Leben dokumentiert seit ein paar Jahren ein Schweizer Fotograf in einem Langzeitprojekt, wobei ich seinen Namen immer vergesse.

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 Betreff des Beitrags: Re: IPhone/ Smartphone als Kamera
BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2024, 18:07 
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Dackelohr hat geschrieben:
ein mehrfach totdiskutiertes Thema als Aufhänger,

Totdiskutiertes Thema, wenn es zum Abschluss eines Beitrages lediglich heißt, wir sollten diese Smartphone Fotografen zu uns herüberziehen?

Gern erkläre ich Dir meine Absicht:
Ich will zeigen, mit welch geringem Aufwand durch klare Formulierung von Prompts erwünschte Bildergebnisse mittels KI generiert werden können.
Die nach Deiner Meinung "klischeehaften Fakebilder" sind für mich nichts anderes als der Beweis für das Funktionieren der Technologie.

Genau so einfach (für den Anwender) analysiert ein modernes IPhone (andere Herstellerbezeichnungen schließe ich hiermit ein) mittels KI das Fotomotiv, sobald die Kamera darauf gerichtet wird und optimiert alle Einstellungen.
Beispielsweise sorgt die von Apple eingeführte Photonic Engine, eine Erweiterung der Deep Fusion-Funktion dafür, das aus neun Bildern das bestmögliche Foto produziert wird. Der Unterschied ist, dass die Photonic Engine schon wesentlich früher im ganzen Bildgebungsprozess aktiv wird, nämlich schon vor dem Auslösen. Das heißt, die Kamera erkennt KI-gestützt das Motiv im voraus.
Notwendige Korrekturen auf Pixelebene erstellt das Gerät, in dem es bei Bedarf Details aus den begleitenden Belichtungen zieht.
Nach Fertigstellung des eigentlichen Fotos, der Moment wurde durch den Vorgang des Auslösens markiert, werden die restlichen Bilder verworfen.

Das Ergebnis sind farblich ansprechende, mit einwandfreier Textur versehene Bilder, die jeglichen Ansprüchen genügen.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einige qualitätsbesessene Nutzer, die 2-und 3-stellige Canons, auch eine Pentax K3, im Schrank liegen haben, sie aber nicht mehr nutzen.
Das iPhone spuckt fertige Bilder aus.
Im Oktober habe ich auf dem Rückflug von Spanien neben einem Reisenden gesessen, der aus Kulturinteresse in Spanien unterwegs war. Er hat während des Fluges seine Fotoausbeute gesichtet. Wir kamen ins Gespräch, ich durfte mir einige Bilder ansehen auf seinem IPhone, das ein recht großes Display hatte, vermutlich war es ein 15.
Ich habe mir überwiegend Innenaufnahmen, so in der Art, wie unten stehend, betrachtet und ich war schwer beeindruckt. Brilliante Ergebnisse ohne weitere Bearbeitung!
Das Licht in diesen locations ist schlecht, tiefe Schatten, überbelichtete Lichter.
Die Ausarbeitung meiner Bilder war mühselig.

Hier 3 Bilder aus dem August 2008:

Kamera: Pentax K10
Objektiv Pentax DA F 2.8 / 14mm
Blende 2.8 / 1/20

Bild

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