Do 12. Apr 2012, 05:57
Do 12. Apr 2012, 07:04
Heribert hat geschrieben: http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Pe ... /7676.aspx
Do 12. Apr 2012, 09:20
kollege_tom hat geschrieben:In meinen Augen wird der juristische Teil sowieso meist viel zu massiv aufgeblasen.
So lange man die Bilder nicht kommerziell nutzt oder die Bilder in einem vollkommen anderen Kontext als dem originalen (Beispiel von oben, Portrait von einem landet in einer politischen Werbung) verwendet sind die eventuell zu erwartenden Konsequenzen sowieso keine absolute Katastrophe.
kollege_tom hat geschrieben:Hier an der Stelle mal kurz die Nachfrage auch wenn es hier nicht speziell oder explizit : Viele sprachen an, sie würden "aus Respekt" auf Nachfrage dann mit dem Fotografieren aufhören. Ich frage mich ehrlich gesagt woher denn die Schlussfolgerung kommt, dass es aber respektvoll sei jemand anderen vorschreiben zu wollen was er zu fotogafieren hat und was nicht.
kollege_tom hat geschrieben:Meine Meinung bzw. ist halt simpel: Wenn ich mich in einer öffentlichen Situation befinde dann ist es eben das: öffentlich.
zeitlos hat geschrieben:Bin da vorhin noch mal auf nen meiner Meinung nach tollen Link zu dem Thema gestoßen, den ich in hier verlinkt habe:
[url]40456504nx51499/tutorials-f41/street-fotografie-washing-instruction-t904.html#p13929[/url]
Zitat:
"Wenn Du vorher fragst, wird es kein gutes Bild geben
Wenn Du nachher fragst, musst Du ein gutes Bild löschen."
Do 12. Apr 2012, 13:18
Es gibt zum Glück in der Rechtssprechung auch eine feine Abstufung. So wird derjenige, der in einer Ortschaft 60 statt 50 km/h fährt und erwischt wird anders bestraft, als jemand, der dabei einen Unfall baut und/oder andere Verkehrsteilnehmer verletzt oder schlimmeres. Und jemanden, der in der Öffentlichkeit Menschen fotografiert darf man m.E. nicht mit jemandem vergleichen, der Menschen schlägt. Das bringt die Diskussion nicht im positiven Sinne voran, wenn ich das mal so vorsichtig formulieren darf.th. hat geschrieben:Du kannst aber auch nicht jemanden verprügeln weil dir sein Gesicht nicht gefällt nur weil dieser Mensch sich gerade in einen öffentlichen Raum aufhällt.
Do 12. Apr 2012, 15:16
th. hat geschrieben:kollege_tom hat geschrieben:In meinen Augen wird der juristische Teil sowieso meist viel zu massiv aufgeblasen.
So lange man die Bilder nicht kommerziell nutzt oder die Bilder in einem vollkommen anderen Kontext als dem originalen (Beispiel von oben, Portrait von einem landet in einer politischen Werbung) verwendet sind die eventuell zu erwartenden Konsequenzen sowieso keine absolute Katastrophe.
Das heist dann wenn ich in einen Laden gehe und sachen für mich persönlich klaue ist das OK, wenn ich die Sachen aber verkaufen würde ist es nicht mehr OK![]()
th. hat geschrieben:kollege_tom hat geschrieben:Meine Meinung bzw. ist halt simpel: Wenn ich mich in einer öffentlichen Situation befinde dann ist es eben das: öffentlich.
Du kannst aber auch nicht jemanden verprügeln weil dir sein Gesicht nicht gefällt nur weil dieser Mensch sich gerade in einen öffentlichen Raum aufhällt.
Do 12. Apr 2012, 15:59
Wie stehst du denn zu der eventuellen Situation dass ich mir das Geschehen einpräge, heim gehe und dort ein detailgetreues Abbild malend zu Papier bringe. Speziell falls man ein fotografisches Gedächtnis hätte?
Fr 13. Apr 2012, 01:02
th. hat geschrieben:[...]
Euer vergleich mit dem zuschnall fahren hinkt aber auch gewaltig denn habe ich mit keinen anderen Menschen zu tun anders sieht es da schon aus wenn ich beim zu schnellfahren andere menschen verletze.
Aus eueren Aussagen entnehme ich jetzt für mich wenn ich fotografieren gehe, interessieren mich die rechte anderer menschen nicht und setze mich enfach darüber hinweg.![]()
th. hat geschrieben:das möchte ich sehen ein Portrait aus dem Kopf zu malenist es doch die schwierigste disziplin überhaupt.
Aber auch diese vergleich hinkt gewaltig.
th. hat geschrieben:Nachtrag:
wenn ihr in einen Naturschutzgebiet unterwegs seit latscht ihr da auch querfeld nur um möglichst gute Fotos zu machen oder haltet ihr euch an das wegegesetz.
Fr 13. Apr 2012, 10:47
Fr 13. Apr 2012, 11:08
Fr 13. Apr 2012, 11:14
zeitlos hat geschrieben:Ich würde sagen, die, die was dagegen haben, sollten sich um ihre Rechte am Bild kümmern und klagen, wenn sie sich irgendwo auf Bildern entdecken oder eben denjenigen, der sie fotografiert, zurecht weisen. Damit sollte es dann auch gut sein.
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