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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 05:57 
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Noch ein Beitrag dazu bei digitalkamera.de

Das mit den Gruppen war mir neu.


http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Pe ... /7676.aspx


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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 07:04 
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Beiträge: 28702
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Danke, aber Heribert hat schon nen Link gesetzt
Heribert hat geschrieben:


LG
Ernst

_________________
http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*


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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 09:20 
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Registriert: Do 29. Dez 2011, 18:22
Beiträge: 748
kollege_tom hat geschrieben:
In meinen Augen wird der juristische Teil sowieso meist viel zu massiv aufgeblasen.
So lange man die Bilder nicht kommerziell nutzt oder die Bilder in einem vollkommen anderen Kontext als dem originalen (Beispiel von oben, Portrait von einem landet in einer politischen Werbung) verwendet sind die eventuell zu erwartenden Konsequenzen sowieso keine absolute Katastrophe.


Das heist dann wenn ich in einen Laden gehe und sachen für mich persönlich klaue ist das OK, wenn ich die Sachen aber verkaufen würde ist es nicht mehr OK ':-\

kollege_tom hat geschrieben:
Hier an der Stelle mal kurz die Nachfrage auch wenn es hier nicht speziell oder explizit : Viele sprachen an, sie würden "aus Respekt" auf Nachfrage dann mit dem Fotografieren aufhören. Ich frage mich ehrlich gesagt woher denn die Schlussfolgerung kommt, dass es aber respektvoll sei jemand anderen vorschreiben zu wollen was er zu fotogafieren hat und was nicht.

Das liegt bei dir selber ob du weiter fotografierst oder ob dir der "Aufwand" zu groß ist, zu fragen ob es OK ist das du eben einen Menschen abgelichtet hast du evtl ein super Foto löschen mußt usw.

kollege_tom hat geschrieben:
Meine Meinung bzw. ist halt simpel: Wenn ich mich in einer öffentlichen Situation befinde dann ist es eben das: öffentlich.

Du kannst aber auch nicht jemanden verprügeln weil dir sein Gesicht nicht gefällt nur weil dieser Mensch sich gerade in einen öffentlichen Raum aufhällt.

zeitlos hat geschrieben:
Bin da vorhin noch mal auf nen meiner Meinung nach tollen Link zu dem Thema gestoßen, den ich in hier verlinkt habe:

[url]40456504nx51499/tutorials-f41/street-fotografie-washing-instruction-t904.html#p13929[/url]

Zitat:

"Wenn Du vorher fragst, wird es kein gutes Bild geben
Wenn Du nachher fragst, musst Du ein gutes Bild löschen."

Danke kannte ich aber schon und die einstellung dieses Menschen halte, zumindest ich, für sehr bedenklich

Wie oft komme ich heim und von den Wildlife Aufnahmen die ich gemacht habe ist nicht eine einzige dabei die gut ist.
Soll heisen wenn dieser Mensch nicht fotografiert werden will und da kann das Bild noch so gut sein, respektiere ich das und lösche.

Zudem werfe ich einfach mal hier den Paragraph 1 des Grundgesetzes ein: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Dazu zählt, für mich, das ich einen Menschen nicht in einer herabwürdigenden Weise fotografiere sondern denjenigen auch entscheiden lasse ob es für ihn OK ist das er fotografiert wurde.

Ich habe mich lange genug mit dem Thema herumgequält und meine persönliche konsequenz daraus gezogen.
Streetfotografie, was einzelne Personen/Portraits betrifft ist für mich gestorben.
Das soll/muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden wo seine persönliche Grenze liegt.

_________________
Sorry ........ keine Zeit
Ich gehe lieber fotografieren.
:ja:
:hat:


Zuletzt geändert von th. am Do 12. Apr 2012, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 13:18 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
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th. hat geschrieben:
Du kannst aber auch nicht jemanden verprügeln weil dir sein Gesicht nicht gefällt nur weil dieser Mensch sich gerade in einen öffentlichen Raum aufhällt.
Es gibt zum Glück in der Rechtssprechung auch eine feine Abstufung. So wird derjenige, der in einer Ortschaft 60 statt 50 km/h fährt und erwischt wird anders bestraft, als jemand, der dabei einen Unfall baut und/oder andere Verkehrsteilnehmer verletzt oder schlimmeres. Und jemanden, der in der Öffentlichkeit Menschen fotografiert darf man m.E. nicht mit jemandem vergleichen, der Menschen schlägt. Das bringt die Diskussion nicht im positiven Sinne voran, wenn ich das mal so vorsichtig formulieren darf.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns alle mit dem Gedanken im Hinterkopf diesem zugegeben heiklen Thema nähern. ')

Und wenn Du uns Deine Gründe nennst, warum für Dich Streetfotografie gestorben ist, dann ist das gut und wir freuen uns, dass das Thema von allen Seiten beleuchtet wird. Genauso wichtig ist aber auch, andere Sichtweisen zu respektieren und da ist es nicht gut, wenn sofort der dicke Knüppel "Menschen schlagen", "abschießen" usw. rausgezogen wird. Das hat absolut nichts miteinander zu tun und kriminalisiert die andere Sichtweise unnötig.

_________________
LG Frank





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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 15:16 
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Registriert: Mo 26. Dez 2011, 21:16
Beiträge: 1403
th. hat geschrieben:
kollege_tom hat geschrieben:
In meinen Augen wird der juristische Teil sowieso meist viel zu massiv aufgeblasen.
So lange man die Bilder nicht kommerziell nutzt oder die Bilder in einem vollkommen anderen Kontext als dem originalen (Beispiel von oben, Portrait von einem landet in einer politischen Werbung) verwendet sind die eventuell zu erwartenden Konsequenzen sowieso keine absolute Katastrophe.


Das heist dann wenn ich in einen Laden gehe und sachen für mich persönlich klaue ist das OK, wenn ich die Sachen aber verkaufen würde ist es nicht mehr OK ':-\


Ich weiß nicht wo du da eine Analogie zum "klauen" für wen auch immer herbeizauberst aber ich kann dir gerne nochmal in anderen Worten schreiben was ich mit meinen Zeilen sagen wollte:

Die großen "Drohungen" mit dem Recht am eigenen Bild und der "Moralkeule" werden in solchen Diskussionen jedes mal extrem stark betont und herausgestellt doch selbst FALLS (!) man dort in der Falle sitzt und aus so einer Situation nicht mehr heraus kommt (was ich wie gesagt bezweifle), so sollte man im Hinterkopf haben dass man kaum mit dem Strafrecht und als eventueller Konsequenz beispielsweise Freiheitsentzug oder sonstwas in Kontakt kommen wird sondern es meistens auf zivilrechtliche Schadensersatzforderungen und ggf Unterlassungserklärungen hinaus laufen wird. Und die Schadensersatzforderungen sind, falls es sich nicht um kommerzielle Verwendungen oder ähnliches handelt, meist sehr gering.

th. hat geschrieben:
kollege_tom hat geschrieben:
Meine Meinung bzw. ist halt simpel: Wenn ich mich in einer öffentlichen Situation befinde dann ist es eben das: öffentlich.

Du kannst aber auch nicht jemanden verprügeln weil dir sein Gesicht nicht gefällt nur weil dieser Mensch sich gerade in einen öffentlichen Raum aufhällt.


Als Antwort passt hier pixiacs Post ideal.
Zusätzlich noch:
Wie stehst du denn zu der eventuellen Situation dass ich mir das Geschehen einpräge, heim gehe und dort ein detailgetreues Abbild malend zu Papier bringe. Speziell falls man ein fotografisches Gedächtnis hätte?

Gruß,
Tom

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 15:59 
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Registriert: Do 29. Dez 2011, 18:22
Beiträge: 748
Ok OK meine vergleiche sind nicht die besten. Ich geb es ja zu, wollte damit nur ausdrücken wann halte ich mich an gesetze und wann setze ich mich darüber hinweg.
Euer vergleich mit dem zuschnall fahren hinkt aber auch gewaltig denn habe ich mit keinen anderen Menschen zu tun anders sieht es da schon aus wenn ich beim zu schnellfahren andere menschen verletze.

Aus eueren Aussagen entnehme ich jetzt für mich wenn ich fotografieren gehe, interessieren mich die rechte anderer menschen nicht und setze mich enfach darüber hinweg. :2thumbs:

Zitat:
Wie stehst du denn zu der eventuellen Situation dass ich mir das Geschehen einpräge, heim gehe und dort ein detailgetreues Abbild malend zu Papier bringe. Speziell falls man ein fotografisches Gedächtnis hätte?

das möchte ich sehen ein Portrait aus dem Kopf zu malen :ja: ist es doch die schwierigste disziplin überhaupt.
Aber auch diese vergleich hinkt gewaltig.

Das wars von meiner stelle damit, solche diskusionen haben noch nie was gebracht. Schade das ich mich dazu überhaupt geäussert habe. :klatsch:

Nachtrag:
wenn ihr in einen Naturschutzgebiet unterwegs seit latscht ihr da auch querfeld nur um möglichst gute Fotos zu machen oder haltet ihr euch an das wegegesetz. :?:

_________________
Sorry ........ keine Zeit
Ich gehe lieber fotografieren.
:ja:
:hat:


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BeitragVerfasst: Fr 13. Apr 2012, 01:02 
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Registriert: Mo 26. Dez 2011, 21:16
Beiträge: 1403
th. hat geschrieben:
[...]
Euer vergleich mit dem zuschnall fahren hinkt aber auch gewaltig denn habe ich mit keinen anderen Menschen zu tun anders sieht es da schon aus wenn ich beim zu schnellfahren andere menschen verletze.

Aus eueren Aussagen entnehme ich jetzt für mich wenn ich fotografieren gehe, interessieren mich die rechte anderer menschen nicht und setze mich enfach darüber hinweg. :2thumbs:


Wenn ich jemanden mit dem Auto anfahre oder verletze dann tue ich das körperlich und es entsteht ein realer Schaden.
Keineswegs will ich sagen, dass ein Schaden nur körperlich entstehen kann (Stichwort Rufmordkampagne & Verleumdung) aber:
Mir will halt nicht so ganz in den Kopf wo der Schaden ist, wenn ich von jemandem in der Öffentlichkeit ein Foto mache und jenes nicht kontextentfremdend nutze.

Zudem ist die Schlussfolgerung von dir wiederum arg polemisch. Die Rechte anderer Menschen erfahren auch gewisse Abstufungen und sind unterschiedlich gewichtet. Es gibt auch Gesetze zur Nachtruhe und co, trotzdem gibt es regelmäßig Ruhestörungen und da wird auch nicht direkt jemand verknackt.
Mein Nachbar, der vor 3 Wochen hier unter der Woche eine Party gefeiert hat und dabei auch eine Ruhestörung begangen hat steht für mich deshalb als "Gesetzesbrecher" noch lange nicht auf der gleichen Stufe wie ein Mörder oder Vergewaltiger.

Ich empfinde die Gesetzgebung zum Fotografieren in der Öffentlichkeit halt einfach nicht als komplett richtig oder gerechtfertigt aber selbst da muss man eine Abstufung machen:
Die Interpretation, dass direkt und ohne Ausnahmen solche Fotografien eine Rechtsverletzung darstellen ist ebenfalls nicht korrekt. Häufig wird das aber überhaupt nicht in Betracht gezogen und halt alles unter dem "Recht am eigenen" Bild pauschal zusammengefasst. Wie häufig mir schon Leute verbieten wollten ein Auto / Haus / whatever zu fotografieren mit Verweis auf dieses Recht ist lustig.





th. hat geschrieben:
das möchte ich sehen ein Portrait aus dem Kopf zu malen :ja: ist es doch die schwierigste disziplin überhaupt.
Aber auch diese vergleich hinkt gewaltig.


Unabhängig davon hast du aber nicht gesagt was du davon hälst. Die Utopie eines guten Malers mit einem fotografischen Gedächtnis eben mal angenommen :P



th. hat geschrieben:
Nachtrag:
wenn ihr in einen Naturschutzgebiet unterwegs seit latscht ihr da auch querfeld nur um möglichst gute Fotos zu machen oder haltet ihr euch an das wegegesetz. :?:


Hier ist wieder das Problem der Ausgangslage:
Renne ich durch das Naturschutzgebiet zerstöre ich ggf. Brut / Nistplätze oder ähnliches - ein Portrait in der Öffentlichkeit zerstört genau was?

Gruß,
Tom

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BeitragVerfasst: Fr 13. Apr 2012, 10:47 
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Beiträge: 140
Wie ich weiter vorher schon mal sagte, geht es mir persönlich nicht um das Rumreiten und Bestehen, auf irgendwelchen Paragraphen. Den guten Vorsatz, das Bild nicht kontextfremd zu zeigen, in allen Ehren. Aber sobald Du Bilder, welcher Art auch immer in´s Netz stellst, verlierst Du doch auch die Kontrolle darüber und jemand anderes nimmt sich "das Recht" heraus, das Zeug für seine Zwecke zu "missbrauchen" und dann werde "ich" vielleicht in einem Kontext gezeigt, mit dem ich nicht einverstanden bin, den ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann, der mir unter Umständen Schaden zufügen könnte (im extrem-Fall vielleicht sogar die Kündigung meines Jobs). Wenn ich gefragt werde, ob ich OK damit bin, dass ein Bild von mir in der Öffentlichkeit (Internet) gezeigt wird - habe ich die Chance diese Gefahr auszuschließen, oder zuzustimmen. Das ist nur fair, findest Du nicht? Wenn Du Dich über meinen Willen hinwegsetzt und mir die Entscheidungsfreiheit nimmst und für "ein gutes Bild" in Kauf nimmst, dass jemand anderes (ich) unter Umständen, die Konsequenzen ausbaden muss - und nicht du, der das Foto geschossen hat - dann ist das für mich eine gewisse Form von Überheblichkeit und Egoismus. "Hauptsache n´ geiles Bild und die Community feiert´s ab." Mit Verlaub, aber das ist ein ziemlich ärmliches Verhalten, seinen Mitmenschen gegenüber und hat mit "Kunst" nicht wirklich was zu tun. Ich finde Street´s, wie gesagt spannend, und ich weiss, bzw. kann mir vorstellen, dass der Reiz an Street´s verloren gehen kann, wenn man sich über solche Dinge Gedanken machen muss und mit den Fotografierten Personen in Kontakt treten soll, anstatt einfach "einzusammeln", aber King Kotelett zu spielen und sich über den Willen anderer hinwegzusetzen und sie nicht einzubeziehen, geht meiner Meinung nach, gar nicht.

Die gleiche Meinung vertrete ich übrigens auch bei Geschwindigkeitsüberschreitungen. Wer Auto fährt um damit zu heizen, weil langsam fahren "keinen Spass" macht - sollte den Lappen abgeben müssen. Dann hätten wir vielleicht auch weniger Verletzte und Tote zu beklagen. (Ja ich weiss - Vergleich hinkt, Verletzte , Tote, kann man nicht mit der Fotografie vergleichen..usw..aber wer schon mal fast jemanden verloren hat, weil irgendein Idiot mehr Priorität auf "Spass" gelegt hat, anstatt sich wie ein gesitteter Mensch zu benehmen im Strassenverkehr, reagiert auf solche Dinge recht heftig - sorry dafür)

_________________
Pentax K5II, K100D, 18-55, 70-300 & 50mm

www.kayamaran.de
www.facebook.com/kayamaran.fotografie


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BeitragVerfasst: Fr 13. Apr 2012, 11:08 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
Beiträge: 8239
Ich glaube, diese Diskussion wird nie aufzulösen sein.

Ich persönlich hab auch Probleme Street-Fotos zu machen. Da fehlt mir der "Mut" (oder wie auch immer das jeder für sich definieren mag). Fakt ist aber auch, die besten Bilder sind die, die ungestellt sind. Und die bleiben haften (Bild der Bettlerin).

Ich finde nur, ihr solltet mit der "Kriminalisierung" aufhören, die hier in fast jedem Beitrag von "Street-Kritikern" mitschwingt. Ein bisschen sollte man die Kirche schon noch im Dorf lassen, oder? Das ist zumindest meine Meinung.

Oder gibt's bei hier für Euch keine Abstufungen? Ich meine, es kann keine Abstufung dahingehend geben, ob man "unerlaubtes Fotografiertwerden" nun für moralisch legitim oder nicht empfindet, das leuchtet mir ein.

Aber was hier teilweise an "Konsequenzen" an die Wand gemalt wird... wie viele Millionen Fälle muss es denn dann allwöchentlich in Deutschland, auf der ganzen Welt geben, wo Leute zu Schaden gekommen sind, weil sie irgendwo im Netz auf nem Bild zu sehen sind?

Ich würde sagen, die, die was dagegen haben, sollten sich um ihre Rechte am Bild kümmern und klagen, wenn sie sich irgendwo auf Bildern entdecken oder eben denjenigen, der sie fotografiert, zurecht weisen. Damit sollte es dann auch gut sein.


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BeitragVerfasst: Fr 13. Apr 2012, 11:14 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 21:50
Beiträge: 9174
zeitlos hat geschrieben:
Ich würde sagen, die, die was dagegen haben, sollten sich um ihre Rechte am Bild kümmern und klagen, wenn sie sich irgendwo auf Bildern entdecken oder eben denjenigen, der sie fotografiert, zurecht weisen. Damit sollte es dann auch gut sein.

Genau :!: und jetzt habt euch alle wieder lieb :cheers:

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