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Re: Fotoversicherung - pro und contra

Mi 5. Apr 2017, 10:03

ja habe ich auch gesehen. Ich bin mir diesbezüglich auch nicht mehr sicher, da es auch nur ein Versicherungsmakler ist. In der Topklausel steht zb.: Es bedarf ein Eigentumsnachweis. Hilfreich können Fotos auf Tageszeitungen sein.
So in etwa. Ich rufe da aber nachher noch an um explizit zu fragen

Re: Fotoversicherung - pro und contra

Sa 18. Nov 2017, 17:13

Ich möchte noch ein Beispiel PRO Kamera Versicherung geben

Unachtsamkeit: Kamera im Einsatz vom Tisch (ca 80cm Fallhöhe ) gerutscht:
Nach Begutachtung von und durch Maerz:
Bild

Wirtschaftlicher Totalschaden (Auszug aus dem Kostenvoranschlag)
:
- Mattscheibe erneuern
- Spiegelkasten erneuern
- Oberkappe und Frontgehäuse erneuern
- Sensor erneuern
- Suchersystem / Prisma erneuern

Allein die Ersatzteile 950,- Euro zzgl. Arbeitszeit...

Versicherung habe ich seit diesem Jahr (Stichwort USA und Death Valley Trip). Abrechnung nach Kostenvoranschlag.


LG, Jörn

Re: Fotoversicherung - pro und contra

Sa 18. Nov 2017, 21:23

Jörn, bei welcher Versicherung?

Re: Fotoversicherung - pro und contra

Sa 18. Nov 2017, 21:25

Haber.de

Re: Fotoversicherung - pro und contra

Sa 18. Nov 2017, 21:28

Danke :cap:

Re: Fotoversicherung - pro und contra

So 19. Nov 2017, 11:16

Hallo Jörn,
kurze und vielleicht auch dumme Frage: Hast Du den Neupreis der K-1 (da wirtsch. Totalschaden) oder die (fiktiven) Kosten der Reparatur ersetzt bekommen?

Re: Fotoversicherung - pro und contra

So 19. Nov 2017, 13:47

Kulle007 hat geschrieben:Hallo Jörn,
kurze und vielleicht auch dumme Frage: Hast Du den Neupreis der K-1 (da wirtsch. Totalschaden) oder die (fiktiven) Kosten der Reparatur ersetzt bekommen?

Die Reparaturkosten haben den Neupreis nicht überschritten, diese Summe wird mir erstattet.
Ich kann die Kamera auch reparieren lassen (allein: Auch der Sensor hat ne Macke). Was ich mitr dem Geld mache kann und muss der Versicherung ja egal sein. Im Leistungsfall fordert (und so ist es) die Versicherung dann allerdings die Kamera, damit eben dieser "fiktive" Schaden nicht ein Versichererungsbetrug wird (möglichst hoher nicht realer Kostenvoranschlag, für kleines Geld die Kamera reparieren und den Rest einstecken).

Hier ist ein Leistungsfall entstanden, der wird ausgeglichen, die Kamera geht an die Versicherung und der Fall ist abgearbeitet :ja: .
Komplikationslos ohne Schnörkel, direkt.

Ich bin zufrieden (mit Ausnahme dessen dass überhaupt ein Leistungsfall eintreten musste...)

LG, Jörn

Re: Fotoversicherung - pro und contra

So 19. Nov 2017, 15:32

Danke für die Info, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Auch bei meinem "gecrashtem" Objektiv wurde alles sehr unkompliziert und zeitnah von der Versicherung abgewickelt, es gab keinerlei Probleme.
Deshalb kann ich eine Foto-Versicherung eigentlich nur empfehlen.
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