m@rmor hat geschrieben:
Und wie willst Du wissen, ob diese Sicherheit vorhanden ist? Zudem müssen die Bilder ja nicht unbedingt eingesehen werden können, man kann sie auch "verkaufen/weitergeben".
Das kann ich gar nicht wissen. Ich muss einfach darauf vertrauen. Das ist ja das Problem. Dennoch ist es so, dass ich denke bei meinem Anbieter einigermassen sicher zu sein. Natürlich gehe ich davon aus, dass meine Bilder auch von Angestellten des Unternehmens gesehen werden können, von der NSA ganz zu schweigen.

Wer aber denkt, dass er sich Bilder von meinem Hund oder aus der Eifel ansehen muss, nun gut, dem ist nicth mehr wirklich zu helfen.

Ich will halt nicht, dass meine Bilder massenhaft in Google oder sonstwo auftauchen - es sei denn ich habe sie selbst dort eingestellt.
m@rmor hat geschrieben:
Was auch noch zu beachten ist, wie lange gibt es einen Cloud-Anbieter (noch), bei der heutigen tausenden von Konkursen jedes Jahr?
Stimmt! Das sollte in die Liste mit aufgenommen werden. In meinem Falle existiert der Anbieter aber schon ein wenig länger - und das wohl auch erfolgreich (sofern ich das beurteilen kann).
Meenzer hat geschrieben:
Leider gibt es ja keine Sicherheit im Leben. Überall wo Menschen arbeiten, werden Fehler gemacht.
Die Server werden von Menschen gefplegt, die Cloud-Software und PC-Software stammt von Menschen ... und vor dem Monitor sitzt auch noch einer.
Prinzipiell können Clouds so sicher sein, wie der heimische PC. Was das aber letztendlich bedeutet, davon kann Jennifer Lawrence ein Liedchen singen.
Das ist natürlich richtig. Kompromittierende Bilder oder solche mit sexuellem Inhalt würde ich jetzt aber auch nicht in der Cloud sichern.
Abgesehen davon wird es wohl noch ein wenig dauern bis ich so bekannt sein werde wie bspw. Jennifer Lawrence. Meine Bilder werden wohl nicht ganz so begehrt sein.

Obwohl, wenn ich jetzt so darüber nachdenke...