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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 09:25 
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zenker_bln hat geschrieben:
torwie hat geschrieben:
Ist ja alles schön und gut , aber trotzdem wäre es toll wenn der Tele-und Supertelebereich auch so umfangreich ausgestattet würde ;-/


Was gefällt dir an

DA* 200/2,8 (kb-tauglich)
DA* 300/4 (KB-tauglich)

DFA 150-450/4,5-5,6
DA 560/5,6
DA-HD 55-300 (PLM)

laut Roadmap dann auch ein DFA70-300

nicht?

Du hast noch das DFA 70-200 2.8 vergessen. :ichweisswas:
Er schreibt ja nicht, dass ihm daran nichts gefällt. Klar sind das hervorragende Objektive (mein 150-450 ist neben dem 55-300 PLM an der KP fast ein Immerdrauf). Und dass man mit dem bestehenden Objektivpark tolle Tierfotos machen kann, zeigt Thorsten ja in beeindruckender Weise. Aber für die engagierte Wildlife-Fotografie wäre so ein 600-4.0 schon eine tolle Sache. Auch wenn es (wie auch bei der Konkurrenz) sicher in Preisregionen läge, die ein sofortiges Zuschlagen für die meisten von uns verhindern würde. Aber dafür würde ich einige andere Käufe definitiv zurückstellen...
Dazu dann noch eine K-3III mit schneller Bildfolge - das wäre lecker.

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Viele Grüße von der Leine
Klaus


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 09:40 
klabö hat geschrieben:
Aber für die engagierte Wildlife-Fotografie wäre so ein 600-4.0 schon eine tolle Sache


Hm. Die Forennöler verschmähen schon dasselbe mit nur einer Blende weniger Lichtstärke für recht billige 5.000 EUR.
Ein vor 7,5 Jahren auf den Markt gekommenes 600/4 kostet für die eine Blende mehr +6.000 EUR on top.
Unter Berücksichtigung der Preisentwicklung ist bei Neuentwicklungen etwa 15.000 EUR als realistisch und fair anzusehen.
Die Kosten eines Sytemwechsels sind selbst bei viel Glas keine 500 EUR. Einen billigen Plastebomber mit KB gibt es für wenig Geld auf dem Markt mit anderen Bajonetten.

Ich würde jede Petition an Pentax unterschreiben, dass die bregrenzten Ressourcen nicht in so einen Schwachsinn investiert werden in den nächsten 30 Jahren. Zum Glück bin ich sicher, dass sie das auch selbst begriffen haben.


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 09:48 
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beholder3 hat geschrieben:
klabö hat geschrieben:
Aber für die engagierte Wildlife-Fotografie wäre so ein 600-4.0 schon eine tolle Sache


Ich würde jede Petition an Pentax unterschreiben, dass die bregrenzten Ressourcen nicht in so einen Schwachsinn investiert werden in den nächsten 30 Jahren.

Das ist genau die Ausdrucksweise, wegen der mich Deine Beiträge - bei aller fachlichen Kompentenz - oft nerven. Wertschätzung ist eben nicht jedermanns Sache.

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Viele Grüße von der Leine
Klaus


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 09:50 
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moin,

Wer ambitioniert Tierfotografie betreiben möchte ,kommt meines Erachtens um Blende 4,0 nicht herum. Und da ist Pentax mit den langen Brennweiten schlecht bestückt , wie gesagt 4.0/ 500 mm (klar ,ist teuer!) würde Pentax für den großen Kreis der Naturfotografen wieder attraktiv machen. das 300er ist top für Bilder die bewegung einfangen sollen. Ist aber im hohen Brennweitenbereich ist das das einzige 4.0er. Zoomobjektive nutze ich eigenlich nie.
Das 150-450 ist optisch zwar sehr gut ,allerdings würde ich (wenn ich Zoom`s nutzen würde)mir für das geld lieber eine 7d markII und das tamron 150-600 kaufen ,hat man mehr von denke ich.
Ein befreundeter Fotograf nutzt diese Kombi und ist sehr schnell mit Fokus und Bildfrequenz dabei. Ich kann die Bilder auflösungstechnisch (mit dem 560er) zwar etwas mehr croppen , aber grundsätzlich ist das eine sehr gute Kombi.
Aber Sigma+Tamron haben sich ja auch gegen Pentax verschworen.... ;-)

LG Torsten


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 09:52 
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klabö hat geschrieben:
beholder3 hat geschrieben:
klabö hat geschrieben:
Aber für die engagierte Wildlife-Fotografie wäre so ein 600-4.0 schon eine tolle Sache


Ich würde jede Petition an Pentax unterschreiben, dass die bregrenzten Ressourcen nicht in so einen Schwachsinn investiert werden in den nächsten 30 Jahren.

Das ist genau die Ausdrucksweise, wegen der mich Deine Beiträge - bei aller fachlichen Kompentenz - oft nerven. Wertschätzung ist eben nicht jedermanns Sache.



...4,0 /600 wäre auch toll ...würde ich warscheinlich gleich zur Bank und einen Kredit aufnehmen ;-)
LG


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 09:58 
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Wie groß (in Zahlen) ist denn der "große" Kreis der Naturfotografen, die in der Lage und willens sind, den Preis eines Kleinwagens in eine Linse zu investieren?


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 10:08 
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Ganz einfach - sehr wenige! Man kann ja jetzt schon über Nikon-Linsen oder das immer noch hervorragende Altglas diese Bereiche abdecken - wieviele Eigentümer der 600/4 oder 300/2.8 gibt es denn hier? Preisgünstiger als die modernen Canon/Nikon sind sie auch und brauchen sich optisch noch immer nicht verstecken. Außer bei der Sportfotografie ist AF ein nützliches aber nicht entscheidendes Kriterium in der Naturfotografie.

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no religion


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 10:20 
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Selbst wenn Pentax ein von euch gewünschtes Tele bringen wird, wird es trotzdem keine Wechsler anziehen.
Dazu gibt es mehrere Gründe.
1. Dazu muss auch ein Leistungsfähiger Body her, wie z.b. die D500.
2. Wechselkosten. Man wird nur wirklich in seltenen Fällen verlustreich wechseln können.
3. Kein vergleichbarer Service wie CPS/NPS

Selbst Sony die mit der A9 und der Entwicklung einer zukünftigen 400mm f2.8 Linse wird es da schwer haben.

_________________
Gruß Fabio

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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 10:32 
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Registriert: Mo 5. Jan 2015, 18:02
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angus hat geschrieben:
Ganz einfach - sehr wenige! Man kann ja jetzt schon über Nikon-Linsen oder das immer noch hervorragende Altglas diese Bereiche abdecken - wieviele Eigentümer der 600/4 oder 300/2.8 gibt es denn hier? Preisgünstiger als die modernen Canon/Nikon sind sie auch und brauchen sich optisch noch immer nicht verstecken. Außer bei der Sportfotografie ist AF ein nützliches aber nicht entscheidendes Kriterium in der Naturfotografie.



...sehr wenige ???
da wo ich unterwegs bin ,auch mal in Zingst bei Naturfotografietreffen , oder an Naturschutzgebieten sieht man mal wie viele es von Leuten wie mir gibt....allerdings nicht mit einer Pentax ! Es gibt auch einen Trend zu "Birding" sei es mit Spektiv oder auch Kamera.
Die 150-600er Zommobjektive sieht man überall. das Pentax so etwas,und auch kein 4.0 /400,500,600 wohl nicht mehr auf den Markt bringen wird ist wohl klar....aber ich kann es mir ja trotzdem wünschen ,oder?

Ich drücke es mal so aus ,wenn ich Natur -bzw. Wildlife-Fotograf ,oder auch Sport-Fotograf werden möchte ,dann wäre ich als Neueinsteiger bei Pentax schlecht aufgehoben . DIE SIEHT MAN AUCH NIRGENDS!
In meinem Fall ,wildlife -und dabei auch gern Action-fotografie ist der AF mit das Wichtigste überhaupt .

LG Torsten


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BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 11:01 
torwie hat geschrieben:
Die 150-600er Zommobjektive sieht man überall.


Ihr müsst Euch schon mal entscheiden, worum es geht. Um billige 1000 EUR F6,3 Zooms oder um 15.000 EUR F4 Festbrennweiten.

Ein Argument zum einen Thema immer mit einer Ausflucht zum anderen zu kontern reicht nicht.

Dass man beim Wettkampf der Synchronschwimmer haufenweise Fans des Synchronschwimmens trifft ist übrigens kein Argument dafür, dass es für Siemens besonders lohnend wäre, Sponsor für diese Sportart zu werden, weil es riesige Fanscharen gibt.


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