macoldie hat geschrieben:
@He-Man: Deine Bilder sind atemberaubend schön

Eigentlich mag ich keines hervorheben, aber vieleicht doch: Der Schilfrohrsänger hat mich einfach vom Hocker gehauen - so zart und so natürlich, wunderbar! Wie machst du das, dass du auch die wirklich seltenen Federbällchen so fein erwischst - und das sogar mit gar nicht soooo langen Linsen?
Beim Schilfrohrsänger hab ich auch Glück gehab, sind normalerweiwe scheuer. Jedoch wirkt da Bild etwas hart, durch nachschärfen.
200mm reichen, wenn man die Vögel MIT Umgebung fotografieren möchte. Soll der Vogel formatfüllend als Portait abgelichtet werden, wird es mit 200mm eng. Nur Fotos ohne Umgebung find ich langweilig.
Selten sind die nicht unbedingt, nur das Wintergoldhähnchen lebt außerhalb des Winters ausschließlich in den Baumkronen von Nadelbäumen, darum sieht man den selten. Auch der Waldlaubsänger lebt überwiegend in den Baumkronen, den hab ich leider nur verwackelt erwischt:

Den Teichrohrsänger (mit Sigma 70-300 DG APO) find ich auch gut, beim Sammeln von Nistmaterial


Dann noch Gänse und eine Ente. Hier sieht man den Vorteil des Tamron 70-200 F2.8 gegenüber des Sigma 70-300 DG APO, denn das Tamron ist etwas schärfer, brauch dadurch weniger nachgeschärft werden und das Bild wirkt so weicher (damit meine ich nicht die Weichheit die bei UNSCHÄRFE gemeint ist, sondern so bezeichne ich angenehm wirkende Schärfe

)/natürlicher:

