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Re: Vom Donaudelta bis Wien

Fr 18. Okt 2024, 17:44

aloislammering hat geschrieben:Weiter ging es bis Rousse, einer Stadt mit ca. 60.000 Einwohnern und einem grossem Kulturangebot: Theater, Oper, Kinos. Auch hier zeugen prachtvolle Fassade von guten Zeiten, Verfall spiegelt die aktuelle Situation wider. Rumänien gehört zu den ärmsten Ländern Europas.


:kopfkratz:

Re: Vom Donaudelta bis Wien

Mo 21. Okt 2024, 17:01

 
 
 die Sonnaufgänge über der Donau: mystisch.

Mit die beeindruckensten Bilder waren die Sonnaufgänge über der Donau. Ich bin häufig bereits um 06:30 auf Deck gewesen, um mir das Schauspiel anzuschauen.

Heute hatten wir Nebel über der Donau. Die Bäume am Ufer verschwanden im Nebel, um sich dann wieder aus dem Nebel zu lösen. Mit Aufgang der Sonnen wurde die gesamte Flussbreite in Nebel gehüllt, ein Ufer war nicht mehr zu sehen.

Mystisch, fantastisch, der Wechsel der Stimmungen, die Ruhe über dem Fluss.

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Re: Vom Donaudelta bis Wien

Sa 30. Nov 2024, 21:40

 
 
 Tag 6
Und wieder beginnt der Tag mit den herrlichen Farben des Sonnenaufganges über der Donau. Ein Ausflug steht wieder an. Es geht in die ungarische Puszta zu einem Pferdehof. Eigentlich war das Wetter so schön, dass ich überlegt hatte, auf dem Boot zu bleiben und die Fahrt auf dem Sonnendeck mit einem kühlen Getränk zu geniessen. Wir habe uns aber dann doch entschlossen, in die Tundra zu fahren.
Der Pferdehof mit einer Paprikafarm ist eine rein touristische Anlage. Sicher, die Paprika wird verarbeitet und exportiert, die Pferdeshow dagegen ist allen für Touristen zusammengestellt. Ich bin kein Pferdekenner, aber einige Punkte der Show waren schon beeindruckend.

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Re: Vom Donaudelta bis Wien

Sa 30. Nov 2024, 22:12

 
 
 Tag 7
Wieder ging es über Nacht weiter, in den frühen Morgenstunden dann erreichten wir Budapest. Es war leicht regenerisch, bei der Ankunft am Parlamentsgebäude war die Beleuchtung bereits abgestellt. Schade.

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Wir sind nicht nach Budapest hereingegangen, Pflastertreten hatten wir in den Tagen einiges gemacht. Mit dem Bus ging es dann nach Esztergom mit der klassizistischen Basilika, eine der grössten Kirchen Europas. Von dort ging es dann weiter nach Visegard, um die Aussicht vom Kloster auf das Donauknie zu geniessen. Die Sicht war schlecht, Wolken, Nieselregen hingen im Donautal. Anmerkung der Reisleitung: bei schöenem Wetter kann jeder fotografieren.
Was uns sehr negativ aufgefallen war: eine Gruppe asiatischer Touristen liessen ihre Drohen über der Klosterfestung und der Donau kreisen (waren die überhaupt oben gewesen?). Das Geräusch der Drohnen über den Köpfen ist schon sehr unangenehm. Dazu kommt das Gefühl, sich einer Beobachtung nicht entziehen zu können, nicht besonders schön.

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Und wieder verabschiedete sich der Tag sehr eindrucksvoll.
   
 
 
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