Reisebericht Myanmar

Sehr schöne Eindrücke aus diesem Land, die mir jetzt den Mund ziemlich wässrig machen! Im kommenden Februar bin ich selber für ein paar Wochen da, also bitte mehr davon

Ich finde es auch sehr sehr interessant und freue mich auf mehr!

Sehr starke Bilder, da kommt Reisefeeling auf! Vor allem mag ich das Bild der Kids

chti hat geschrieben:Sehr schöne Eindrücke aus diesem Land, die mir jetzt den Mund ziemlich wässrig machen! Im kommenden Februar bin ich selber für ein paar Wochen da, also bitte mehr davon

Dein Wunsch ist mir Befehl!

Diox hat geschrieben:Ich finde es auch sehr sehr interessant und freue mich auf mehr!

Arnholm hat geschrieben:Sehr starke Bilder, da kommt Reisefeeling auf! Vor allem mag ich das Bild der Kids

Danke! Kids kommen schon noch ein paar...

Ranitomeya hat geschrieben:Endlich weiß ich, wo die iPads hergestellt werden.

Weiter gings nach Hpa-An und an die Felsnadel von Kyaut-Ka Latt, einer Pilgerstätte. Dort hat mich ein Einheimischer 5 Minuten lang mit seinem Handy gefilmt und fotografiert, ist mehrmals um mich herumgelaufen, bis ich dann mitbekommen habe, dass der noch nie einen Europäer gesehen hat und mich deshalb für seine Freunde und Familie "dokumentieren" wollte. Ich hab natürlich


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Man kann bis zur Hälfte der Felsnadel hochsteigen. Von da sieht die Welt dann so aus:

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Der nahegelegene Buddhagarten lud zum Verweilen und Fotografieren ein. Eins meiner Lieblingsbilder von der Reise:

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Man darf sich da frei bewegen und auch auf die Sockel raufklettern, aber nur unter einer Bedingung: barfuß! Und das ist bei den Dornengestrüpp eine echte Herausforderung! Ich wurde auch zuvor vor den Schlangen gewarnt, aber da waren keine...

Hier der "an Blumen duftende Buddha"

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"Buddha außer Betrieb!"

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Den Abend haben wir dann gemütlich am Fluss ausklingen lassen.

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Gruß, Aladin

Seufz...

Soll heißen: Wieder tolle Bilder, für mich vor allem die beiden Buddhabilder, aber auch die #17.

Irgendeine Ahnung, was die da bei #20 angestellt haben? Der Überbau sieht nicht nach einer kurzzeitig-temporären Geschichte aus.

Gefällt mir wirklich! Klasse Bilder nur nicht schwächeln und aufhören zu zeigen

Diox hat geschrieben:Gefällt mir wirklich! Klasse Bilder nur nicht schwächeln und aufhören zu zeigen

Es geht ja schon weiter

Ranitomeya hat geschrieben:Irgendeine Ahnung, was die da bei #20 angestellt haben? Der Überbau sieht nicht nach einer kurzzeitig-temporären Geschichte aus.

Keine Ahnung, einige der Statuen hatten so ein Dach, allerdings meist besser geschmückt wie das hier gezeigte. Ich vermute, dass diese Überdachungen von den reicheren Leuten gespendet wurden und manche eben besser oder schlechter erhalten/gepflegt sind.

Ich mach mal einen Sprung zum Inle-See etwas weiter im Norden bzw. in Richtung Zentrum von Myanmar.
Der Inle-See ist rund 19km lang und 8km breit. In der Regenzeit misst er an der tiefsten Stelle 6m, in der Trockenzeit meist weniger als 2m. Am und im See leben rund 100000 Menschen. Berühmt sind die Einbein-Ruderer, womit wir auch schon beim ersten Bild sind. Die Fischer haben eine eigenwillige Technik entwickelt: sie wickeln ein Bein um das lange Ruder und steuern damit das Boot, während sie beide Arme freihaben, um das Netz auszubringen oder einzuholen:


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Ein schwimmender Marktstand:


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Wir waren in der Trockenzeit dort, jetzt in der Regenzeit steht das Wasser bis zur Unterkante der Häuser:


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Achtung, eilige Eierlieferung!


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Die Strommasten über den See wirkten auf mich wenig vertrauenswürdig, aber in der Gegend war das Stromnetz recht stabil, während das Licht in den Städten öfters mal flackerte:


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Weitere Bilder folgen demnächst!

PS @ Christa: danke für den Hinweis, ich hab die Bilder jetzt noch nachträglich nummeriert

Klasse Bilder, zum angenehmen Konsum informativ kommentiert - da freu' ich mich auf "demnächst".

Schon wieder . Wieder einmal tolle Bilder aus einem offenbar hochinteressanten Land!

Galilei hat geschrieben:

Ranitomeya hat geschrieben:Irgendeine Ahnung, was die da bei #20 angestellt haben? Der Überbau sieht nicht nach einer kurzzeitig-temporären Geschichte aus.

Keine Ahnung, einige der Statuen hatten so ein Dach, allerdings meist besser geschmückt wie das hier gezeigte. Ich vermute, dass diese Überdachungen von den reicheren Leuten gespendet wurden und manche eben besser oder schlechter erhalten/gepflegt sind.

Aha. Dann sind die Dächer wahrscheinlich als dauerhafter Schutz vor Regen oder so gedacht. Ich dachte zunächst, es seien sowas wie Baugerüste, deren Zweck ich nicht erkennen würde, aber das ergibt mehr Sinn, auch wenn es nicht meiner Vorstellung von Ästhetik folgt.

Sehr schöne Bilder, #17, 19, 21 gefallen mir besonders und vom letzten Rutsch alle (da fehlen nur die Nummern). Danke fürs Zeigen und ich hoffe auf mehr!
Grüsse
Christa