Di 7. Feb 2017, 16:51
2 c) -- Die wandernden Steine. Ich hatte schon viel drüber gelesen, aber live uns selbst da zu sein ist noch einmal ne andere Nummer.
Zu einem der Nachmittags- Spots. Anfahrt über Asphalt ca 1 Std gefolgt von einer 27 Meilen Schotter Anfahrt in einem Jeep bei maximaler Geschwindigkeit um 10-15 Meilen/Std... schneller ging beim besten Willen nicht. Vorbei an "Wäldern" bestehend aus Joshua Tree Agaven.... Am Parkplatz angekommen werden wir von einer Rangerin begrüsst die gerade ein Filmteam des National Geographic begleitet hat. Auch das ein besonderer Platz. Tiere gibt es auch hier, Spuren eines Berglöwen haben wir gesehen, den selbigen nicht. Klapperschlangen gebe es wohl auch, erfreulicherweise aber im Februar eher im Winterschlaf...
In der Höhe von immerhin 1130m über Null (zur Erinnerung: tiefste Stelle Death Valley -85m ...) mit Wind trotz Sonnenschein ist es DRINGEND ratsam sowohl auf Sonnenschutz aber auch auf Windschutz zu achten. In dem Moment wo die Sonne weg ist wird es lausig kalt. Ich hab hier im Verhältnis zu den anderen Spots eher weniger fotographiert als mehr alles auf mich wirken lassen.
Fotographisch wurde es dann bei Verschwinden der Wolken auch eher langweiliger, und doch war auch hier das Licht beeindruckend.
Dieses Pink bestand für max. 3 Minuten.

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Das hier sieht dann im
so aus und erinnert dann auch an

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und die Aussicht auf den nächsten Themenpunkt darf nicht fehlen...wohl einer der am häufigsten fotographierten Orte im Death Valley...
auch hier ein NMZ für Dimensionen....
d) --
Zabriskie Point
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