pentidur hat geschrieben:
Abgesehen vom Sensordreck bei #13 .....
Naja... Das war ja das Problem des ersten Tages... Deswegen NMZ und einfach einmal durchentwickelt damit man wenigstens das Licht und die Stimmung realisiert....
Zu Thema Badwater: Es gibt dort ein Basin mit salzhaltigem Wasser in dem gibt´es sogar Fische (!). Faszinierend.
Zu den Polygonen... JA alles Salz. Kochsalz. Ich hab es probiert
. Und das für mich faszinierende war, dass die Flächen IN den Polygonen feucht waren... Hinlegen für Makros oder auch Sachen ablegen ist also nur mit ausgesprochener Rücksicht auf die Ausrüstung möglich und ratsam ( Stichwort Korrosion)....
Zur Entstehung selbst gefragt (und damit ich das nicht in einer PN alles einzeln schreibe...) :
Zitat:
Morgendliches Aufstehen zwischen 4:30-5:00 Ausrücken, Kaffee noch schnell gekocht, auf die Piste, Platz suchen an der Strasse, kurz Kaffee rein und dann ab ins Gelände in ziemlich kompletter Dunkelheit ( Taschenlampe/ Stirnlampe Pflicht...) ca. 30 Min. Marsch an den "point of interest" und Ausschwärmen. Dämmerungsverlauf beobachten Stativ aufbauen, Testfotos zur Belichtung, Filter wählen und los geht´s.... Dann ca 90 Min. bis 2 Std. Fotos möglich Sachen wieder zusammen raffen und Rückmarsch ab zum Frühstück... Bilder rüberkopieren auf die Festplatte, nen Moment sichten... Besprechen des weiteren Tagesverlaufes und spätestens 13:00 bis 14:00 Abfahrt zum nächsten Spot mit dann ähnlichem Ablauf. Da dann der gleiche Ablauf, Ankunft in der Unterkunft dann so gegen 20/21 Uhr, schnell ins Restaurant, danach Bilder sichten/ sichern und ggf Bearbeitung, und ach ja... da war noch was. Schlafen
So weit so gut... ich wurde "ermahnt" ein Vorschaubild zum nächsten Thema mit zu integrieren...
Also
2b) Mesquite Flat Sand Dunes ein Making of.... für den ersten Eindruck...
#17
(Fortsetzung folgt...)
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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard-