Di 7. Aug 2012, 20:46
Um 5:25 Uhr ist es im April in Süd Afrika noch stock finster. Ohne Handlampe sieht man nix.

#170 Wahrscheinlich geht es den beiden Impalas nicht besser, denn sie bleiben trotz unserer Nähe ungerührt stehen.
Ziemlich duster war es auch noch vor 6 Uhr. Die Augen haben sich so langsam an die Dunkelheit gewöhnt und die ersten Tiere tauchen in der aufziehenden Dämmerung auf.

#171 Hier eine Herde Kaffern-Büffel (70mm, F3.2, 1/50s, ISO500). Was als Foto schon recht hell wirkt, war noch reichlich dunkel, da dicke Wolken die Dämmerung verzögert haben.

#172 Mit dem DA300 kann man schon einzelne Tiere besser unterscheiden - allerdings liegen die ISOs schon recht hoch (300mm, 1/80s, F4p5, ISO3200). Die Tiere haben schon bessere Augen als wir, denn einige kämpfen schon mit einander und andere sorgen für Nachwuchs ...

#173 Mit dem 500'er kann man schon einzelne Tiere herauspicken; die Parameter sind ähnlich wie beim DA300 zuvor (500mm, 1/80s, F4p5, ISO2500)

#174 Einer der Büffel blickte mir lang und tief in die Kamera und auch ein Zebra schaute her.
Von der Büffelgruppe habe ich einen
gedreht (mit dem 500'er), den mein Sohn netterweise umformatiert und in
Deine Röhre gestellt hat. Da kann man sehen, wie viele Büffel das sind

#175 5 Minuten später (noch vor 6 Uhr) kommt ein klein wenig Tageslicht durch die Wolken und die Bilder werden gleich viel freundlicher. Mit dem Tageslicht beginnt für die Büffel die Verdauungspause und viele legen sich hin.

#176 Wir verlassen die Büffelherde und wenden uns den nächsten Tieren zu.
Ausserdem machen wir ein Strich bei den Big Five: Die Büffel sind im Kasten
Bilder #170, #171 vom Sigma70-200; #172 vom DA300 (eines der 7 Bilder mit der Linse in Süd Afrika), #173-#175 vom Sigma500mm, #176 vom DA18-135, das auch nur ganz selten im Einsatz war - hier, weil der Polfilter auf dem DA18-250 war und unpassend
Zuletzt geändert von Klaus am Di 25. Sep 2012, 23:28, insgesamt 2-mal geändert.