Heute hab ich endlich Zeit, das Thema weiter zu führen. Bevor es in die Mala Fatra geht, noch ein paar Bilder zur Burg Devin. Gelegen auf eine Felssporn an der Mündung der March in die Donau, war der Ort seit Zeiten der Römer befestigt und diente für viele Reiche als Grenzposten. Die militärische Bedeutung schwand, je durchschlagender die Feuerwaffen wurden und ähnlich anderer Burgen (mir fällt Stolpen ein) wurde sie von napoleonischen Truppen zerstört. Das bekannteste Wahrzeichen ist der Jungfernturm. Er fehlt in dieser Bilderserie. Da ich mir unschlüssig war, wie er am besten zu interpretieren sei, widme ich ihm ein Extrathema mit verschiedenen Varianten, sowohl den Kamerastandpunkt als auch die Bearbeitung betreffend.
Wir näheren uns der Burg donauseitig per Schiff.

#27 - Der Abzweig eines Seitenarms der Donau

#28 - Für mich interessant, auf österreichischer Seite standen eine Reihe von nummerierten Fischerhütten und stationären Senken. Dass es diese Art der Ausübung des Fischerreirechts aktuell noch gibt, war mir unbekannt.

#29 - Die Burg von der Donau aus gesehen, ...

#30 ... von der Marchseite, ...

#31 ... und vom "Dorf" (eigentlich Ortsteil von Bratislava) Devin.

#32 ... Das imposante Mährische Tor ...

#33 .. war leider geschlossen.