Hier können Bilderthreads eröffnet werden, die sich keiner anderen Galerie zuordnen lassen.
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Re: Wieder mal ein Stacking-Versuch

Di 22. Aug 2023, 19:44

ronny_mueller hat geschrieben:Hab schon seit einiger Zeit Helicon, aber bis jetzt noch keine richtige Zeit für das Stacking gehabt. Ich lese hier mal heimlich mit und bedanke mich schon im Voraus für eure Tipps und bei dir Stefan natürlich für den Thread. :cheers:

:wink: das mache ich ja auch, bin auch nicht der Vielschreiber, eher Mitlesen und versuche zu verstehen :oops: .
Das ist halt unser Forum, unabhängig von professioneller Qualität und Technik, die aber auch hier zu Hause ist.

Re: Wieder mal ein Stacking-Versuch

Di 22. Aug 2023, 22:52

Für mich die #1
Irgendwie passt für der helle Hintergrund besser zu den Farben der Blüte.

Re: Wieder mal ein Stacking-Versuch

Mi 23. Aug 2023, 16:19

Da ich bekennender Fan von schwarzen Hintergründen bin würde ich das 2 Bild favorisieren, aber mit der nicht so starken Sättigung und Kontrast des ersten Bildes.
Habe mich mit Stacking bis jetzt aber auch noch nicht beschäftigt.
Würde es erstmal so probieren. Fokuspunkt weiter nach vorne, da es nach hinten meist weiter scharf ist. Und den Aufnahmeabstand vergrößern, somit ist grundsätzlich mehr scharf.
Ist aber nur so eine Idee.
Viele Grüße
Kaja

Re: wieder mal ein Stacking-Versuch

Mi 23. Aug 2023, 17:01

blafaselblub57 hat geschrieben:
Jee hat geschrieben:
blafaselblub57 hat geschrieben:
Eine Graukarte oder ggf. ein reinweißes Stück Papier helfen beim Weißabgleich. Mit Kunstlicht kann man Probleme mit mehreren Lichtquellen verschiedener Farben, z. B. mit "warmen" Reflexionen von einem Holzregal, sowie schwankende Helligkeit bei durchziehenden Wolken vermeiden.


:ka: ,wenn es dir nichts ausmacht, wie macht man das? :cap: Graukarte habe ich irgendwie schon mal gehört, aber da ist mein Latein schon zu ende.


Das Prinzip ist, die Beleuchtung konstant zu halten und als Referenz eine Graukarte (oder ersatzweise reinweißes Papier) vor dem Objekt aufzunehmen, wobei man insbesondere beim Papier aufpassen muss, dass keiner der Kanäle (im Rohformat) überbelichtet sein darf. Beim Licht mit ungefähr 45 Grad kann man die Referenz senkrecht zur Blickrichtung platzieren, man sollte keine glänzenden Reflexionen auftreten. Auf diese Referenzfläche macht man beim Entwickeln der Rohdaten manuell einen Weißabgleich, den man dann auf die anderen Bilder anwendet bzw. kopiert. Wie das genau in Lightroom heißt, weiß ich nicht. Auch der Rest der Entwicklung der Einzelbilder sollte, so wie die Belichtung, identisch sein. Vor dem Fokusstacking nehme ich fast keine Anpassungen vor, ggf. aber die Korrektur von Farbquerfehlern, nach dem Stack passe ich Farben, Tonwerte usw. an. Die Vorgehensweise hängt aber ein wenig von der verwendeten Stacking-Software ab.
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