Sa 16. Nov 2013, 18:44
Sa 16. Nov 2013, 19:34
Heribert hat geschrieben:Das DA*60-250mm ist alles Moegliche, aber schnell ist es nicht. Sonst haette ich es laengstIst natuerlich die Frage, wofuer man es brauchen will. Fuer Natur, Zoo, Flugzeuge usw. reicht es gut aus; fuer losstuermende Hunde ist es zu langsam.
Gruß
Heribert
Sa 16. Nov 2013, 19:37
Schluchsee hat geschrieben:Heribert hat geschrieben:Das DA*60-250mm ist alles Moegliche, aber schnell ist es nicht. Sonst haette ich es laengstIst natuerlich die Frage, wofuer man es brauchen will. Fuer Natur, Zoo, Flugzeuge usw. reicht es gut aus; fuer losstuermende Hunde ist es zu langsam.
Gruß
Heribert
Hallo Heribert,
mir geht es z. B. mehr um größere Vögel die "starten" und "landen", Flugvorführungen in einer Greifvogelwarte, etc. Safari ist bei mir nicht angesagt. Allerdings habe ich auch eine sehr lebhafte Hündin (Australian Shepherd), die ich hin und wieder beim Spielen mit anderen Hunden ablichten möchte. Mit welchem Objektiv würdest Du denn "losstürmende Hunde" fotografieren?
Liebe Grüße, Joachim
Sa 16. Nov 2013, 20:11
(also mit größerem Abstand).
So 17. Nov 2013, 00:21
Hier würde ich mit einem Jain antworten. Für Objektive mit eigenem Motor ist das Objektiv selbst sicher der entscheidende Faktor. Hier kann die Kamera den Motor ja nicht beschleunigen. Die Kamera kann hier ja nur schneller oder weniger schnell erkennen ob der gewählte Bereich scharf ist. Ob nachgeregelt werden muss, oder der Fokus direkt sitzt liegt sicher auch an der Kamera. Wenn die Objektive vom Motor in der Kamera angetrieben werden, dann hängt die Geschwindigkeit sicher immer noch von der Übersetzung im Objektiv ab, aber wie schnell der Motor arbeitet hat auch einen entscheidenden Beitrag.Schluchze hat geschrieben:Ich ging bisher davon aus, dass Objektive "schnell" oder "langsam" arbeiten und die Hardware der Kamera zwar eine Rolle spielt, aber das Fokussieren des Objektivs mit entscheidend ist.
So 17. Nov 2013, 11:02
Dosenbier hat geschrieben:Hallo Joachim,Hier würde ich mit einem Jain antworten. Für Objektive mit eigenem Motor ist das Objektiv selbst sicher der entscheidende Faktor. Hier kann die Kamera den Motor ja nicht beschleunigen. Die Kamera kann hier ja nur schneller oder weniger schnell erkennen ob der gewählte Bereich scharf ist. Ob nachgeregelt werden muss, oder der Fokus direkt sitzt liegt sicher auch an der Kamera. Wenn die Objektive vom Motor in der Kamera angetrieben werden, dann hängt die Geschwindigkeit sicher immer noch von der Übersetzung im Objektiv ab, aber wie schnell der Motor arbeitet hat auch einen entscheidenden Beitrag.Schluchze hat geschrieben:Ich ging bisher davon aus, dass Objektive "schnell" oder "langsam" arbeiten und die Hardware der Kamera zwar eine Rolle spielt, aber das Fokussieren des Objektivs mit entscheidend ist.
Zwar halte ich nicht viel von Kameratests, aber hier sollte man vielleicht auf den*** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. ***. Hier wurde der Autofocus der K3 und der K5IIs mit dem (sehr gemütlichen) DFA 100 mm Macro verglichen. Die K3 hat 1.4 Sekunden gebraucht, die K5IIs 2.1 Sekunden.
Jetzt ist es natürlich schwer zu sagen, ob die Objektive bei denen mit dem Stangenantrieb fokussiert wird (Sigma 70-300, Pentax 55-300) mit der K3 schnell genug für dich sind, oder eben nicht. Alles nicht einfach![]()
Gruß,
Mathias
So 17. Nov 2013, 13:03
So 17. Nov 2013, 16:02
Schluchsee hat geschrieben: ...
mir geht es z. B. mehr um größere Vögel die "starten" und "landen", Flugvorführungen in einer Greifvogelwarte, etc. Safari ist bei mir nicht angesagt. Allerdings habe ich auch eine sehr lebhafte Hündin (Australian Shepherd), die ich hin und wieder beim Spielen mit anderen Hunden ablichten möchte. Mit welchem Objektiv würdest Du denn "losstürmende Hunde" fotografieren?
Liebe Grüße, Joachim
So 17. Nov 2013, 19:44
Heribert hat geschrieben:Schluchsee hat geschrieben: ...
mir geht es z. B. mehr um größere Vögel die "starten" und "landen", Flugvorführungen in einer Greifvogelwarte, etc. Safari ist bei mir nicht angesagt. Allerdings habe ich auch eine sehr lebhafte Hündin (Australian Shepherd), die ich hin und wieder beim Spielen mit anderen Hunden ablichten möchte. Mit welchem Objektiv würdest Du denn "losstürmende Hunde" fotografieren?
Liebe Grüße, Joachim
Hallo Joachim,
Beim Spielen ist die Bewegungsrichtung ja eher parallel zur Kamera und stellt keine großen Anforderungen an den AF. Fuer abfliegende Voegel ist es aehnlich: Die Entfernung bleibt aehnlich, die AF-Verstellwege sind klein. Kommen die "Geier" oder Hunde aber auf Dich zu, ist neben Messung und Entscheidungsfreude der Kamera auch noch die Verstellgeschwindigkeit gefragt. Solange die Motive weit genug weg sind (unendlich bis ca. 50m), ist das noch recht einfach fuer das AF-System. Unterhalb von 50m wird es aber anspruchsvoll, wenn die Geschwindigkeit hoeher als 30km/h sind. Unterhalb 10m ist es schon eine Aufgabe fuer eine D4 oder 1D mit entsprechenden Objektiven.
Bei Hunden kommt noch erschwerend das "Gehoppel" und der staendig wechselnde Hintergrund dazu und so manche Maskenfarbe treibt den AF (und damit den Fotografen) zum Wahnsinn.![]()
Das Standardobjektiv ist ein 70-200mm/2,8 mit schnellem Motor und da gibt es fuer Pentax nur das aeltere und das aktuelle von Sigma mit HSM II.
Grueße
Heribert
Mo 18. Nov 2013, 14:52
Schluchsee hat geschrieben: ...
habe mir mal Deine Fotos angesehen - sehr beeindruckend, toll. Sind die alle mit dem 70-200mm/2,8 aufgenommen?
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