Vor allem, wenn man bedenkt, das die APS-C-Linsen ja doch etwas weiter als genau APS-C ausleuchten.
Da kann man doch dann wirklich noch den retzten lest am RAW-konverter beschneiden.

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Klaus

@ beholder3

Namnd eeri.

Die schlechte Nachricht:
Schau lieber noch mal im Nahbereich nach - da wirds aber sowas von vignettiert bis kreisrund...
Die gute Nachricht:
Das Quadratformat a la 6x6 kehrt zurück...
Gruß
Matthias

Das halte ich für stark überbewertet, weil am Ende der Unterschied viel kleiner als erhofft ist.
- Das kommt auf die Pixeldichte auf dem Sensor und den Sensor selbst an.
Siehe:
Durch den grösseren Abbildungsmassstab auf dem KB Sensor (weil ja der Sensor grösser ist) ist die Schärfentiefe geringer wie mit APS-C.
Will man wieder die selbe Schärfentiefe auf dem KB Sensor (z.b. weil man die Blende auf macht weil wenig Licht da ist, man aber eigentlich lieber eine etwas grössere Schärfentiefe hätte) muss man wieder Abblenden und dafür geht ISO wieder höher.

Am Ende ist dann der Zugewinn so klein das man nicht viel davon hat.
Ist der KB Sensor ein Pixelmonster, kann es am Ende schlechter aussehen wie mit einem APS-C Sensor.


PS: Bei Kameras mit Crop-Mode, wie wir da der neue Bildbereich im Sucher angezeigt ? Durch einen Rahmen der da dann erscheint ?
Oder geht die Bildausschnittanzeige am Ende nur über das LCD.

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>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<

...

Ich bin altmodisch.
Unter Vollformat stell ich mir was großes vor. Also Großformat. Da kommt mir gleich der Gedanke an Linhof. Mittelformat ist auch was tolles. Pentax 67, auch in der II-Version, der Holzgriff ..6X7 Format. Es gibt eine ganze Latte von faszinierenden Objektiven dafür. Pentax 645 , tja.. auch schön, samt der Objektive dafür. Meyer/Pentacon und diverse andere Marken sind fürs Mittelformat gerechnet. Rollei, Mamiya und Zenza Bronica, Hasselblad. Von den Takumaren an bis zur FA-Serie ist alles für Kleinbild gerechnet, neudeutsch Vollformat. Das FA 43 kam 1997, FA 77 1999 , Fa 31 2001 auf den Markt. Da war von Pentax DSLR überhaupt keine Rede. Die Ist*D kam erst Jahre später auf den Markt, die EL 2000 war in Kooperation mit HP, wenn ich mich nicht irre. Insofern mache ich mir überhaupt keine Gedanken darüber, dass es Einschränkungen im verfügbaren Objektivpark an einer DSLR-Kleinbildkamera von Pentax geben kann, wo ich nicht in Ruhe auf was neues warten kann, was sicher kommen wird.

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Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !

Mir gehen weite Teile der Diskussion hier gegen den Strich.

Ich verwende K-Bajonett Kameras, weil ich eine Menge Objektive mit K-Bajonett habe. Die überwiegende Mehrzahl davon wurde für das Format 24x36 gebaut. Auf die Experimente "das DA-xxx/xx Objektive leuchtet beinahe das volle Format aus" kann ich gut und gerne verzichten. Ich warte schon ungeduldig auf die 24x36 Kamera und freue mich darauf, dass ein 50mm Objektiv sich endlich wieder so benimmt, wie es das vor meinem Digitalumstieg im Jahr 2010 getan hat.

Mag sein, dass manches Objektiv aus den F- und FA(*)-Reihen heutigen Pixelpeeperansprüchen nicht mehr gerecht wird, aber auch das ist mir reichlich egal. Ich denke, ein Foto lebt von einem Gesamteindruck, der sich aus Komposition, Stimmung, Farbeindruck, Schärfentiefe, Bokeh - und halt auch technischer Qualität zusammensetzt. Ich kann damit leben, dass die technische Qualität eines älteren Objektivs nur 90% des heute möglichen erreicht, weil ich meine, dass das bestenfalls 20% des Bildeindrucks ausmacht.

Übrigens:
Gegen das Wort "Plastikbomber" im Bezug auf das FA50/1.4 verwehre ich mich. Dieses Ding ist bei mir seit 17 Jahren im Dauereinsatz und freut sich bester Gesundheit - eben weil das Plastik nur außen, aber nicht innen ist.

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LG
Matthias

Bleibt noch, dass das Objektiv abgeblendet besser liefert.
Also doch Vorteil VF?

Gruß Hardy

Die extremen Ecken werden (nur im extremen Nahbereich) schwarz. Siehe hier: https://flic.kr/p/pENDSd