mika-p hat geschrieben:
Klaus hat geschrieben:
Das wäre sehr nett, Mika.
Es kommen nämlich noch die Aufnahmen dazu, die ich heute für Klaus von der Leine gemacht habe, die aber imho nicht in den Lens Club gehören.
Done,
wenn noch etwas ist, bitte einfach melden.

Das ging ja schnell

Vielen Dank, Mika

.
klabö hat geschrieben:
Das geht doch schon mal gut los. Mich würde interessieren, wie sich die Vignette bei stufenweiser Abblendung verhält.
Klaus, ich hoffe, dass es okay ist, dass ich den Kommentar aus dem LensClub hierher gezogen habe, um die Frage zu beantworten.
Hier eine Serie von Bildern aus RAW im ACR zu JPG gewandelt, dabei keinerlei Objektiv Korrekturen angewendet. Dazu der Hinweis, dass die beiden unteren Ecken etwas weniger Licht bekommen, da dieser Teil der Ziegelmauer unten links und recths jeweils von Büschen begrenzt ist und diese einen dezenten Schatten produzieren - ein Teil der unteren Vignetten sind also "normal".
Nun die Bilder. Zuerst bei Offenblende F2.4
dann F2.8
gefolgt von F4
und final F5.6
Dann war noch die Frage, wie die Korrektur in der K1 aussieht. Also auf JPG in der K1 gestellt und alle Objektiv-Korrekturen aktiviert.
Wieder zuerst bei Offenblende F2.4
dann F2.8
gefolgt von F4
und final F5.6
Damit hoffe ich, beide Anfragen zur Zufriedenheit beantwortet zu haben.
Imho sind mit der Kamera-internen Korrektur einwandfreie Architektur Aufnahmen kein Problem.
Aber was machen wir, bis das Objektiv von Adobe includiert wird? Ich habe das Profil vom Pentax smc FA645 33-55mm F4p5 AL genommen, dort Verzerrung auf 120 und Vignettierung auf 170 gestellt.
Mit diesen Settings hier noch einmal die Bilder 1..4 von oben.
Wieder zuerst bei Offenblende F2.4
dann F2.8
gefolgt von F4
und final F5.6
Gegenüber der Kamera-internen Korrektur bekomme ich damit ein klein wenig mehr auf das Bild (es wird etwas weniger weggeschnitten). Ich denke, damit kann ich auch Architektur in Angriff nehmen.