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BeitragVerfasst: Do 20. Feb 2025, 18:18 
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Wickie hat geschrieben:
Ich benutze ja meistens APS-C und erlaube mir da den Luxus, in dem äquivalenten Brennweitenbereich sowohl das DA* 4/60-250mm als auch das DA 4.5-6.3/55-300mm PLM zu besitzen. Das DFA 4.5-5.6/150-450mm ist in der Tat ein ganz anderes Kaliber.





OK,...also keine Alternative für FF Format von Dir für das Tokina 80-400 welches sich in einem ähnlichen Preisrahmen befindet.
Das wundert mich etwas,da Du ja eigendlich eher zu den sehr gut informierten Foristen gehörst was Equipment und technische Details angeht.
Deine beiden genannten Objektive sind sicher sehr gut für Ihr Geld,aber an der K1 wertlos.


Das Du das Tokina nicht gut findest ist für mich kein Problem,jeder hat seine Vorstellungen und Vorlieben und das paßt ja auch dicke so. :cheers:

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Do 20. Feb 2025, 19:16 
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Registriert: Di 25. Sep 2012, 20:38
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Ich habe das Tokina 80-400 noch. Seit der Z1 an der ich es nicht oft aber gerne genutzt habe kommt es nicht mehr zum Einsatz und ich fand es besser als ein damaliges Sigma 70-300 (?).
Ich habe mir aber gerade heute Batterien, Filme und ein A 28/2,8 (M-35/2,0, M 50/1,4 und A 85/1,4 sind vorhanden) gekauft um meine Super A und die Z1 probeweise zu reaktivieren.

An die Z1 werde ich wahrscheinlich das Tokina nutzen mit Kodak Ultra Max.
Die Super A mit 28 + 85 mit Kodak Gold.

Ich hoffe auf gutes Wetter am Wochenende um die Filme zu belichten.

Die Objektive sind aus den 80/90er Jahren. Man darf wohl nicht erwarten das diese Objektive mit aktuellen Objektiven mithalten können. Aber sie waren in der Zeit in der sie gebaut wurden konkurenzfähig und auch heute wird man damit fotografieren können. Das 55-300 PLM und das DFA 70-210 habe ich auch und erfreue mich an der Bildqualität. Aber ich würde keinen ernsthaften Vergleich mit dem alten 80-400 vornehmen.

Methusalem hat geschrieben:
Solltest Du Fragen haben zu dem Objektiv und/oder eventuell zur Bearbeitung der RWAS kannst Du mir gern 'ne Pin schicken oder einfach hier rein posten
wenn Du möchtest.Ich finde das könnte hier durchaus reinpassen in den Thread,und vielleicht interessiert es auch den ein oder anderen der hier mit liest
wie das Teil so ist.


Bernd, ich würde mich über Tipps zur RAW Entwicklung zum 80-400 freuen, da ich kein Experte in Bildbearbeitung bin.


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BeitragVerfasst: Do 20. Feb 2025, 20:25 
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Beiträge: 10075
Ach je, so schöne Bilder und dann wieder das Technische.

Also manche Leute machen einfach mit Schrott gold, um im Farbcode zu bleiben. Oder einfacher, der Fotograf macht die Bilder, nicht das Objektiv oder die Kamera.

PS Das Wörtchen Schrott war keinesfalls auf's Objektiv bezogen, technisch oder so.

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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BeitragVerfasst: Do 20. Feb 2025, 21:24 
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Beiträge: 492
Wohnort: Süd-Brandenburg
OK, es gibt verständlicherweise verschiedene Auffassungen und wahrscheinlich auch verschiedene Ausführung. - Ganz normal also.
Falls jemand solch ein Teil im Schrank oder Karton irgendwie un- oder selten genutzt liegen haben sollte? - Ich würde es gern einmal an meiner K1 ausprobieren.
Entsprechend gebührlich Behandlung wird garantiert und die Transportkosten (hin (und falls nötig) zurück 8-) ) gern übernommen. ')

LG Reiner
PS: An meiner K10D, K5, K7, K-S2 hatte ich früher das Tamron 18-250 und das Sigma 70-300. Sie brachten mir damals nicht genug Details und ich habe diese (nicht nur) Objektive verkauft, weil der Trent zu mehr Details/Schärfe ging.
Ich liebe die neuen Kameras und die neuen, wirklich detailreichen und scharfen Objektive der Neuzeit!!! Aber manchmal bin ich von diesen (oder der Menge von) perfekten Bildern übersättigt und bereue es, dass ich diese (nicht nur) Objektive verkauft habe.
Es gibt aktuell viel mehr Möglichkeiten eventuelle Defizite der alten Objektive per Software zu kaschieren, wenn man das wollte. Aber ein Gefühl entsteht m.E. nach nicht immer über Perfektion. Das ist für mich der Reiz, auch mit altem Glas zu versuchen ein Gefühl für die Situation erzeugen zu wollen. Probieren geht über studieren! :ja:

LG Reiner
PS: Ein Objektiv ist wie ein Mensch. Es hat gute und auch schlechte S(Z)eiten. :d&w:

_________________
„Fotografie ist die Kunst dreidimensionale Realität in zweidimensionale Emotion zu verwandeln.“ (FerryFotoBruck)
Give Peace A Chance


Zuletzt geändert von reiwar am Do 20. Feb 2025, 22:31, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 20. Feb 2025, 22:18 
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Registriert: Di 25. Sep 2012, 20:38
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Wer will kann sich auf der Tokina Seite über das Objektiv informieren. "Außerdienststellung" in 2000 war es nur 3-4 Jahre im "Einsatz".
Kostete laut Photographie rund 700 Euro (siehe 2. Link)

https://tokinalens.com/product/at_x_840_af/#description

FotoMagazin vergibt das Prädikat Super

https://www.testberichte.de/test/produk ... p7808.html


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BeitragVerfasst: Do 20. Feb 2025, 23:12 
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blaubaersurfen hat geschrieben:
Bernd wenn du ein Maler wärest würde ich sagen, dieses Objektiv ist ein sehr spezieller Pinsel zum zaubern. Natürlich nur in den entsprechenden Händen. Die Kombination aus Kameras und seiner BEA ist einfach ein Traum. Wüsste gar nicht welches ich nicht an die Wand hängen würde :anbet:


Jo, geht mir ähnlich, "malerisch" spukte mir häufig im Kopf rum. Bei der zweiten Charge Bilder finde ich merkt man den alten Look sehr, bei den ersten fällt es (meist) gar nicht so auf. Würde mich mal interessieren wie das eine oder andere unbearbeitet aussähe... Auch das Gegenlicht oben hat einen tollen Effekt aus meiner Sicht, sind wirklich richtig tolle Bilder...

PS: Oh, ich dachte ich war schon auf der letzten Seite angekommen...^^


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BeitragVerfasst: Fr 21. Feb 2025, 01:51 
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Hi,....

Hier nochmal mein Einstieg in den Thread,...erster Absatz.

Methusalem hat geschrieben:

Ich habe vor einiger Zeit hier im Forum das Tokina ATX 80-400 f4.5-5.6 zu einem sehr fairen Preis erworben.Das Interesse an diesem Objektiv kam da durch,
das ein befreundeter Pentax Fotograf so ein Objektiv schon sehr lange im Gebrauch hatte und ich von den Bildern die ich von diesem Teil gesehen habe sehr angetan war.
Man muß allerdings eine gewisse Freude haben mit solch alten Objektiven zu fotografieren.Für Freunde moderner,perfekter Objektive fällt es also auf jeden Fall raus!
Diese alten Tokina ATX Objektive sind über 30 Jahre alt und entsprechen nicht den aktuellen gewohnten Leistungsdaten die moderne Objektive liefern!
Aber ich denke das ist jedem bewußt. ;)





...weiter habe ich geschrieben.

Methusalem hat geschrieben:

...wem würde ich so ein Objektiv empfehlen
Jedem der Altglas mag mit all seinen Eigenheiten,jedem der Spaß an Bildbearbeitung hat,jedem der eine kompakte Komplettlösung sucht,jedem der keine fetten Geldsummen
ausgeben will oder kann und natürlich jedem der die Haptik von diesen alten mit Hirn gebauten Objektiven mag.

...wem würde ich abraten
Jedem der technsich perfekte Bilder möchte,jedem der keine Lust auf Bildbearbeitung hat,jedem der ein Problem mit Stangen AF hat.










Eigendlich ging ich davon aus das dies reichen müßte um zu verstehen um was es geht bei diesem Objektiv..... :mrgreen:



Zum Punkt Bildbearbeitung noch ein paar Worte aus meiner Sicht....

Es ist bei alten Objektiven für mich immer nötig eine mal mehr oder weniger aufwändige Bildbearbeitung durch zu führen.Das was ich bei solch alten Objektiven
an Rohmaterial bekomme ist wirklich nur Rohmaterial für mich.Es ist dieser alte Bildlook den ich in den RAWS mag,diesen bekomme ich von guten alten Objektiven
geliefert und stellt eine art Fingerabdruck in den Bildern dar.Um diese Bilder für mich interessant zu machen und sie gern anzuschauen muß ich diese Bilder bearbeiten.
Alte Objektive welche eher Kontrastarme und flaue Bilder (im Vergleich zu modernen Objektiven) liefern, eignen sich hervorragend um in einer digitalen Software
bearbeitet zu werden und die darin enthaltenen Bildinformationen damit zu entpacken.Diese Kombination aus alten Linsen und moderner Software übt für mich den Reiz
aus zu meinen Bildern zu kommen.Ich verwende dafür eine sehr alte Version von Capture one ohne KI und bearbeite meine Bilder nur mit den üblichen
Möglichkeiten die man auch früher in einer Dunkelkammer hatte.
Für mich gehört der Prozess von dem sehen eines Motives,des Auslösens,der Beabeitung der RAWS nach eigenen Vorstellungen,alles zusammen und ist meine art
für mich Bilder zu machen.




Ich hoffe es ist jetzt nochmals klarer geworden was ich rüberbringen wollte mit meinem Thread und für wen dieses Objektiv interessant sein könnte,...




Und was mich nach wie vor interessieren würde währe eine Alternative zu dem Objektiv für FF,...ich habe keine vergleichbaren gefunden in der Summe der Eigenschaften dieses Objektives für Pentax,...laßt es mich gern wissen wenn Ihr was gefunden habt! :cheers:





Dem Wunsch nach Roh Bildern komme ich natürlich sehr gern nach und werde noch ein paar hier zeigen.Muß ich aber erst noch raussuchen!






Für die vielen sehr netten Kommentare von Euch möchte ich nochmals herzlich Danke sagen,und es freut mich natürlich sehr wenn meine Bilder gefallen,
"das Brot des Fotografen",Ihr wißt schon...vielen Dank!!! :cheers:




Ich wünsche noch 'nen brauchbaren Freitag für Euch!

Bernd


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BeitragVerfasst: Fr 21. Feb 2025, 10:17 
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Jo, das mit den unbearbeiteten würde mich jetzt nur interessieren, weil ich gar keine Ahnung von Bearbeitung habe, nur um mal zu sehen, was Du meinst. Würde also auch ein Beispiel mit vorher nachher reichen oder mal 2, 3 Bilder so. Nur damit ich mal ne Vorstellung davon bekomme, was Du da so machst! :) Ist auf jeden Fall große Klasse was Du da rausholst. :)


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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2025, 08:42 
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newny hat geschrieben:
Ich habe das Tokina 80-400 noch. Seit der Z1 an der ich es nicht oft aber gerne genutzt habe kommt es nicht mehr zum Einsatz und ich fand es besser als ein damaliges Sigma 70-300 (?).
...(M-35/2,0, M 50/1,4 und A 85/1,4 sind vorhanden) ....

Die Objektive sind aus den 80/90er Jahren. Man darf wohl nicht erwarten das diese Objektive mit aktuellen Objektiven mithalten können. Aber sie waren in der Zeit in der sie gebaut wurden konkurenzfähig und auch heute wird man damit fotografieren können. Das 55-300 PLM und das DFA 70-210 habe ich auch und erfreue mich an der Bildqualität. Aber ich würde keinen ernsthaften Vergleich mit dem alten 80-400 vornehmen.
...


Nach meiner Erfahrung muss man das sehr differenziert sehen:
damalige Spitzenobjektive wie das A* 85 hatten auch damals schon eine sehr hohe Auflösung und sehr hohe Kontrastwerte - ich hatte es auch und auch an dslr verwendet:
es liefert absolute Spitzenergebnisse!
Im "Nachbarforum" (dfn) wurde es an dslr mit dem neueren 85er verglichen und dabei festgestellt, dass die neuere Rechnung wohl auf Portrait(abstand) optimiert wurde, das A* aber auf universelle (auch entfernteste) Distanz (die A*-Baureihe hatte mit der FREE-Konstruktion eine Besonderheit, Fixed rear element). Das A* dürfte auch den Vergleichen heutiger 85er noch sehr gut standhalten.

Anders bei dem 2,0/35 und 1,4/50:
die waren auch nach damaligen Anforderungen offen nicht besonders scharf und kontrastreich.
Die dürften eher für "charaktervolle" ("dreamy", "creamy") Fotos geeignet sein.
Gut - wenn auch nicht super - wurden die erst bei starker Abblendung.

Diese Objektiveinschätzungen betreffen auch diese ersten Tokina AT-X AF-Generationen, die optisch noch auf mf-Zeiten stammten und schon für damalige Verhältnisse nicht zu den "Schärferiesen" gehörten.
(ich hatte damals Hallensportfotos gemacht und sehr viel durchprobiert, was es für Pentax an lichtstarken Objektiven gab, also z.B. auch das AT-X 2,8/80-200 und mehrere Versionen des AT-X 28-70)
Damals hatten die einen guten Ruf - heute würden sie den optischen Anforderungen wohl nicht mehr entsprechen, ohne dabei den speziellen Charakter der o.g. Pentax Festbrennweiten als Kompensation zu haben. Waren halt mechanisch eine Wucht!
Schärfemäßig waren z.B. die Tamron SP-Objektive deutlich besser.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2025, 08:58 
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Registriert: Di 21. Apr 2015, 12:29
Beiträge: 407
Methusalem hat geschrieben:
Hi,......
Und was mich nach wie vor interessieren würde währe eine Alternative zu dem Objektiv für FF,...ich habe keine vergleichbaren gefunden in der Summe der Eigenschaften dieses Objektives für Pentax,...laßt es mich gern wissen wenn Ihr was gefunden habt! :cheers:
...Bernd


Objektive bis 400 gab es ohnehin nicht so viele .... und wenn es dann noch mit AF sein soll nochmals weniger.
Ach: und dann auch noch für Pentax!
;-)

Ich fand damals das Tamron SP 60-300 sehr sehr gut:
universelle Brennweite, Tamron-typisch die sehr gute Nahbereichsfähigkeit.
Mechanisch schlicht phantastisch.
Das gab es m.W. aber nicht als AF - allerdings gab es eine Version mit dem Novoflex-Schnellschuss-System (wer erinnert sich noch daran?)
Über 300 mm war damals der Profi-Bereich - Amateure kamen oftmals nur mit den Spiegel-Tele dahin.
Da gab es von Pentax sogar eine 400-600-mm-Zoom Version.
Ansonsten waren auch hier Tokina und Tamron von allen sog. "Drittanbietern" qualitativ am besten (neben einer bestimmten Version von Super Danubia, der Begriff wurde leider für eine Vielzahl von Varianten verwendet, auch solchen minderer Qualität neben der einen sehr guten).
Spiegeltele waren/sind halt "speziell" im Bildcharakter, haben feste Blenden (meist 8,0), recht hohe Mindestabstände (2,5 m) dafür aber (konstruktionsbedingt) (fast?) keine chromatischen Aberrationen und eine ordentliche Schärfe bis zum Rand.
Aber halt ein "reines Tele", nix mit universellem Objektiv.

Aber wenn 300 mm Endbrennweite reichen:
Das Sigma 70-300 OS sollte doch Vollformat-tauglich sein - oder?


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