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BeitragVerfasst: So 24. Apr 2016, 22:10 
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Registriert: Mo 20. Jan 2014, 16:18
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Diese Aussage wurde früher immer in Frage gestellt (wegen des vorhandenen Blendenhebels bei Nikon). Wahrscheinlich wusste man aber auch damals bei Sigma schon, dass man auf eine rein elektronische Blendensteuerung umstellen würde. Insofern macht das dann schon Sinn.

Ich würde mir einfach nicht zu viele Hoffnungen auf die vielen interessanten Objektive machen - und das 50-100 finde ich richtig interessant.

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BeitragVerfasst: So 24. Apr 2016, 22:22 
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Wenn sie es nicht können dann sollen sie es lassen.
Pentax hat auch Spitzenobjektive.

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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BeitragVerfasst: Mo 25. Apr 2016, 06:04 
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Beiträge: 4572
SteffenD hat geschrieben:
Wenn sie es nicht können dann sollen sie es lassen.
Pentax hat auch Spitzenobjektive.


Ohne Frage. Aber schöner wäre es wenns die Linsen von Sigma auch für Pentax gäbe. Das hier besprochene Objektiv ist schon interessant. Mein Sigma 150 600 zB. Gebe ich nicht wieder her. :2thumbs:

_________________
LG Bernd

Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du!

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BeitragVerfasst: Mo 25. Apr 2016, 11:14 
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dicki hat geschrieben:
laut einem Sigma Repräsentanten in einem sigmaeigenen Forum heißt es:

Der mechanische Aufbau von Pentax in den Objektiven ist so unterschiedlich und mit erheblichen Mehrosten verbunden, daß sich eine Produktion nicht lohne.
Soll heißen das die Ca und Nik -Optiken für Sigma "einfacher" herzustellen sind, da der mechanische Aufbau und der Anschluß sich ähnlicher sind. Pentax hat da einen komplett anderen Aufbau als die Anderen.
Dies wurde von dem Pentax-Vertreter im Gespräch auch so bestätigt.

Wie auch immer: Es ist eine reine Frage der Berechnung der Gewinnaussichten.
Daher hoffe ich ja noch immer auf das 150-600 :bravo:


Die mechanische Blendenansteuerung ist nicht wirklich schlimmer als bei Nikon,nur gibt's für Nikon aktuell ja auch keine Optiken mehr in Neu,welche nicht elektrisch angesteuert werden.
Auch dort geht man den neuen Weg leider.
Klar aus Kostengründen :cry:


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BeitragVerfasst: Mo 25. Apr 2016, 11:44 
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So, nun auch noch von mir, was ich vom 50-100 halte:

Ich hätte es lieber mit geringerer Anfangsöffnung und dafür kleiner und leichter. Eine hohe Abbildungsleistung schon bei Anfangsöffnung sollte aber unabdingbar sein. Leider gibt es das sehr selten. Der allgemeine Trend geht genau in die andere Richtung. Für meine Anwendung an der Praxis vorbei.

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"Willst Du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah" (Goethe)


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BeitragVerfasst: Fr 29. Apr 2016, 22:15 
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Beiträge: 90
SteffenD hat geschrieben:
Wenn sie es nicht können dann sollen sie es lassen.
Pentax hat auch Spitzenobjektive.

Das steht außer Frage. Für uns Fotografen ist es aber besser, wenn wir eine größere Auswahl haben. Ein gutes (Negativ)Beispiel ist das Fuji X System. Hervorragende Kameras, sehr gute Objektive, aber leider kaum günstige Ausrüstung/Objektive mit erstklassigem P/L-Verhältnis vorhanden. Es verwundert daher nicht, wenn man auf Fuji Rumors immer wieder liest, dass sich die günstigen Sofortbild-Kameras (Instax) am besten verkaufen und eigentlich die ganze Kamera-Sparte von Fuji tragen. Ohne die Instaxen würde diese nämlich Miese machen. Das unterstreicht m.E. wie wichtig es ist die Drittanbieter an Bord zu haben.


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BeitragVerfasst: Fr 29. Apr 2016, 23:26 
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justru49 hat geschrieben:
Eine hohe Abbildungsleistung schon bei Anfangsöffnung sollte aber unabdingbar sein. Leider gibt es das sehr selten. Der allgemeine Trend geht genau in die andere Richtung.

Sigma ist gerade bei den Art-Objektiven berühmt dafür geworden, ab Offenblende knackige Schärfe zu bieten. Das 18-35 und 35 sind eindrucksvolle Beispiele und ich gehe schwer davon aus, dass das 50-100 sich auch nicht lumpen lässt. Von Blende 1,8 weiter abzurücken in Richtung 2,8 halte ich nicht für sinnvoll. Da gibt es schon die Makros. Eher stellt sich die Frage, wie viele Sigma 85 1.4 und vor allem Pentax 70/77 Limited man mit einem Sigma 50-100 aufwiegen kann ...

Camtax hat geschrieben:
Es verwundert daher nicht, wenn man auf Fuji Rumors immer wieder liest, dass sich die günstigen Sofortbild-Kameras (Instax) am besten verkaufen und eigentlich die ganze Kamera-Sparte von Fuji tragen. Ohne die Instaxen würde diese nämlich Miese machen. Das unterstreicht m.E. wie wichtig es ist die Drittanbieter an Bord zu haben.

Die Drittanbieter haben aber ihre eigene Kasse und dort landet das Geld für preisleistungswerte Objektive. Eher profitiert der Originalhersteller davon, wenn es eben keine Fremdobjektive gibt und die Systemjünger alles bei ihm beziehen. Nur darf der Bogen nicht überspannt werden, sonst nehmen sich zu viele Kunden ein preiswertes Zweitsystem. Pentax macht es eigentlich ganz schlau, dass sie sich für eindeutige Systemlücken im eigenen Portfolio (15-30, 24-70, 18-270) Tamron als Systempartner nehmen und deren Produkte mit ein bisschen eignem Know-how beschichten und das Finish "originalisieren".

Fuji fällt bei mir trotz der optisch betörenden X-T1 und eines 23 1.4 durch, weil sie keinen Gehäuse-Bildstabi haben und nicht mal einen ins 2.8er Standardzoom einbauen.

50 bis 100 Grüße
Dominik


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 18:44 
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Beiträge: 90
Lichtdichter hat geschrieben:
Sigma ist gerade bei den Art-Objektiven berühmt dafür geworden, ab Offenblende knackige Schärfe zu bieten. Das 18-35 und 35 sind eindrucksvolle Beispiele und ich gehe schwer davon aus, dass das 50-100 sich auch nicht lumpen lässt. Von Blende 1,8 weiter abzurücken in Richtung 2,8 halte ich nicht für sinnvoll. Da gibt es schon die Makros. Eher stellt sich die Frage, wie viele Sigma 85 1.4 und vor allem Pentax 70/77 Limited man mit einem Sigma 50-100 aufwiegen kann ...

Das 85/1.8 und 77 Limited bieten den Vorteil an der K1 und zukünftigen VF Kameras verwendet werden zu können. Aber du hast schon Recht. APS-C Festbrennweiten würden sich höchstwahrscheinlich ein Stück weniger verkaufen, wenn das 50-100/1.8 für Pentax erscheinen würde.

Lichtdichter hat geschrieben:
Die Drittanbieter haben aber ihre eigene Kasse und dort landet das Geld für preisleistungswerte Objektive. Eher profitiert der Originalhersteller davon, wenn es eben keine Fremdobjektive gibt und die Systemjünger alles bei ihm beziehen. Nur darf der Bogen nicht überspannt werden, sonst nehmen sich zu viele Kunden ein preiswertes Zweitsystem. Pentax macht es eigentlich ganz schlau, dass sie sich für eindeutige Systemlücken im eigenen Portfolio (15-30, 24-70, 18-270) Tamron als Systempartner nehmen und deren Produkte mit ein bisschen eignem Know-how beschichten und das Finish "originalisieren".

Fuji fällt bei mir trotz der optisch betörenden X-T1 und eines 23 1.4 durch, weil sie keinen Gehäuse-Bildstabi haben und nicht mal einen ins 2.8er Standardzoom einbauen.

50 bis 100 Grüße
Dominik

Die Frage ist aber ob es ausreichend viele Systemjünger gibt, um das Fortbestehen des Systems zu sichern. Ein möglichst großes Objektivsortiment sorgt dafür, dass Leute beim System bleiben und dass es viele Umsteiger gibt. Und das ist in der Situation, in der sich Pentax als Underdog befindet, wichtiger als möglichst viele eigene Objektive zu verkaufen.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 18:19 
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Registriert: So 31. Jul 2016, 03:07
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Was spricht eigentlich noch gegen eine Version für Pentax, seit es KAF4 gibt?

Sigma baut doch so ziemlich alle seine Objektive au für das eigene SA-Bajonett, und das ist mechanisch ein Ableger des K-Bajonetts.

Nicht nur das 50-100, sondern auch das 18-35 sind doch eigentlich an einer Pentax dank IBIS viel besser und universeller nutzbar, als an CaNikon.


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