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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2015, 12:57 
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Hi Hoss,

hoss hat geschrieben:
Das das DA 55-300 unter 70mm mit Offenblende schlecht sein soll kann ich nicht bestätigen. Ein Bild mit f/4 bei 55mm und ein Crop vom linken Rand dazu:


Naja, was heißt schlecht. Ich muss sagen, dass ich dein Foto mit f/4 bei 55mm nicht sonderlich scharf finde. Auch der Crop zeigt eigentlich das, was ich von meinem Objektiv kenne. Wenn du bei dem Foto 2 oder sogar 3 Stufen abgeblendet hättest, wäre das Bild sichtbar und deutlich schärfer. Das heißt nicht, dass man mit Fotos bei f/4 bei der Brennweite nun gar nichts anfangen könnte. Aber das Objektiv kann es deutlich besser abgeblendet bei 55mm...

hoss hat geschrieben:
Ein 4-MPix Crop zeigt die gute Qualität auch recht gut bei mittleren Brennweiten:


DAS Foto ist klasse und zeigt tatsächlich das Potential dieses Objektivs. Ab 210mm habe ich ja in meinem Fazit auch angegeben, dass die Schärfe bei Offenblende schon gut ist. Abgeblendet um 1 oder bis zu drei Stufen wird es nochmal besser, aber Offenblende ist in dem Bereich wie man sieht schon gut.

Ich sehe also bei deinen Bildern keinen Widerspruch zu den Erkenntnissen, die ich für mein Objektiv feststellen konnt. Letztlich scheint das ja auch von anderen bestätigt zu werden. ;)

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2015, 16:19 
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Nun, mit 55mm und f/4 muss ich auch immer den Unschärfebereich beachten. Da wird es nur in dem Bereich scharf, worauf ich fokussiert habe. Auch das macht das Bild insgesamt weicher.
stimmen mit meinen Erfahrungen recht gut überein. Auch die Randschwächen um die 100mm (wobei ich direkt vergleichen kann und feststellen musste, das ein DA50-200 um die 100mm randschärfer ist als das DA55-300) kommen bei mir hin.

Insgesamt gebe ich Dir ja recht, Blende f/8 ist ein No-Brainer und das Zoom ist relativ günstig und gut. Nur der AF ist nicht mehr zeitgemäß.

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2015, 17:16 
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hoss hat geschrieben:
Nun, mit 55mm und f/4 muss ich auch immer den Unschärfebereich beachten. Da wird es nur in dem Bereich scharf, worauf ich fokussiert habe. Auch das macht das Bild insgesamt weicher.
stimmen mit meinen Erfahrungen recht gut überein. Auch die Randschwächen um die 100mm (wobei ich direkt vergleichen kann und feststellen musste, das ein DA50-200 um die 100mm randschärfer ist als das DA55-300) kommen bei mir hin.

Insgesamt gebe ich Dir ja recht, Blende f/8 ist ein No-Brainer und das Zoom ist relativ günstig und gut. Nur der AF ist nicht mehr zeitgemäß.


Hast du denn die HD-Ausführung oder die "alte" (wie ich)? Es ist nicht auszuschließen, dass die neue Version bei 55mm Offenblende besser abbildet. Das mit der Schärfentiefe bei f/4 hatte ich berücksichtigt, aber da du extra den Crop von der linken Seite gemacht hattest und die vorderen Bäume in ungefähr gleicher Entfernung stehen, hatte ich angenommen, dass dort auch die Schärfeebene sein sollte...
Laut ePhotoZine ist das Objektiv ja bei 55mm selbst bei Offenblende "exzellent" und fällt nur bei höheren Blendenwerten etwas ab. Diese Bewertung finde ich schon sehr glamourös und es deckt sich nun einmal nicht mit den Bildern von meinem Objektiv (die Nicht-HD-Variante wie gesagt). Randschärfe habe ich in dem Best nicht gesondert betrachtet. Mir ist Schärfe im Zentrum meistens am wichtigsten. Sekundär spielt dann die Randschärfe eine Rolle...

Der AF ist wirklich grenzwertig, aber das ist eben der Deal bei dem Preis. Dass man da keine Rakete bekommt, ist jedem klar, der sich vorher etwas einliest. Allerdings bin ich nicht derjenige, der damit allzu oft schnelle Bewegungen verfolgen will. Wäre das mein Ziel, müsste ich mehr in ein schnelleres Objektiv investieren. Für mich ist das Teil ein toller Kompromiss aus Preis, Gewicht und Bildqualität. Andere Objektive sind teils besser, kosten dann aber ein Vielfaches und sind in der Regel auch deutlich schwerer und größer. Passt also alles. :thumbup:

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BeitragVerfasst: Mi 24. Jun 2015, 22:21 
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Einen kleinen Nachschlag habe ich noch von meiner Testfoto-Reihe. Mir fiel nämlich bei der genaueren Betrachtung der Bilder bei verschiedenen Blendenstufen auf, wie stark das Objektiv bei Offenblende vignettiert. Und zwar bei allen Brennweiten ähnlich heftig:



Um unter der neuen Beschränkung von 1 MB zu bleiben, musste ich das Bild leider auf Kantenlänge 680 Pixel reduzieren. Man sieht den Effekt dennoch ganz gut...

Beim Abblenden um eine Stufe ist die Vignettierung kein großes Thema mehr. Nutzt man beispielsweise Lightroom mit der automatischen Objektiv-Profil-Korrektur, so sieht man diese Vignette nicht, aber man muss sich im Klaren darüber sein, dass die entsprechenden Bereiche dafür kräftig aufgehellt werden müssen.

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BeitragVerfasst: Mi 22. Jun 2016, 21:07 
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Ich hole da mal was aus den Tiefen des Archivs nach oben ...

Ich bin a) noch recht neu hier im Forum und b) noch recht neu im Besitz einer DSLR (vor 30 Jahren eine Analügt-SLR (Canon T70) gekauft und vor 14 Jahren auf eine digitale Kompaktkamera (Olympus C-4040) umgestiegen), nachdem ich die Chance hatte einem Bekannten seine K-3 (nach Umstieg auf eine K-1) abzukaufen.

Daher lese ich hier gerade recht viel und stoße zwangsläufig über einige Links in anderen Themen auch immer mal wieder auf ältere Threads - so auch auf diesen hier (da das diskutierte 55 - 300 mm (allerdings als WR) auch noch auf meiner Wunschliste steht).

Erstmal auch heute noch einen Dank für diese Wahnsinnsarbeit an Dunkelmann ... :2thumbs:

Nun muss ich für die Auswertung mal nachfragen: Du hast ja ein Motiv gewählt, dass schon ziemlich im Unendlichen liegt. Hat auch die Entfernung - Deiner Einschätzung nach - auf die Ergebnisse einen Einfluss oder hängen die Ergebnisse ausschließlich von Blende und Brennweite ab?

Hintergrund: Inspiriert von Deiner Arbeit und um meine momentane spärliche Ausrüstung (mit der K-3 habe ich auch noch ein weit verbreitetes 18 - 135er WR mit erworben) besser kennenzulernen, habe ich das gleiche Spiel heute mit ebendieser auch veranstaltet (im Av-Modus, also nur mit vorgegebener Blende) ... Da der Brennweitenbereich meines Objektiv ja - vor allem am unteren Ende - deutlich kürzer ist, habe ich ein Objekt in vielleicht 200 m Entfernung anvisiert, damit es eben am unteren Ende nicht zu klein wird. Die Frage ist also: lassen sich die Erkenntnisse auch auf andere/alle Entfernungen übertragen?

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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BeitragVerfasst: Mi 22. Jun 2016, 21:47 
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xy_lörrach hat geschrieben:
Erstmal auch heute noch einen Dank für diese Wahnsinnsarbeit an Dunkelmann ... :2thumbs:


Freut mich, wenn meine Tests nützlich für den ein oder anderen sind. Dann hat es sich gelohnt. ;)

Zitat:
Nun muss ich für die Auswertung mal nachfragen: Du hast ja ein Motiv gewählt, dass schon ziemlich im Unendlichen liegt. Hat auch die Entfernung - Deiner Einschätzung nach - auf die Ergebnisse einen Einfluss oder hängen die Ergebnisse ausschließlich von Blende und Brennweite ab?


Du hast schon Recht, dass das Motiv sehr, sehr weit weg war. Ich wollte absichtlich ein extremes Szenario unter die Lupe (Linse) nehmen. Ich würde nicht behaupten wollen, dass die Erkenntnisse 1:1 auf jede andere Entfernung übertragbar seien. Allerdings habe ich in anderen Praxistests (mit anderen Entfernungen) sehr entsprechende Erfahrungen gemacht bzgl. verschiedener Blenden bei verschiedenen Brennweiten. Insofern möchte ich schon sagen, dass diese Ergebnisse für mein Exemplar mehr oder weniger entfernungsunabhängig passen. Ich habe aber auch im Lens-Club (da warst du sicher auch schon unterwegs) gesehen, dass andere Forums-Mitglieder offensichtlich deutlich bessere Exemplare erwischt haben, die schon bei Offenblende Ergebnisse liefern, die mit meinem Exemplar einfach nicht machbar sind. Zu der Zeit zumindestens...

In der Zwischenzeit habe ich mit ein LensCal-"Kalibrationswerkzeug" angeschafft, mit dessen Hilfe man die AF-Feinkorrektur pro Objektiv an der Kamera sehr genau einstellen kann. Vorher - also auch zu der Zeit als diese Tests entstanden sind - hatte ich mich damit noch gar nicht auseinander gesetzt. Mit Hilfe des LensCal ergab sich für das 55-300mm ein Korrekturwert von immerhin +7 (einstellbare Korrektur: -10 bis +10). Das ist ein ganz schöner Wert... Ich muss sagen, dass ich immer noch am Testen bin bei verschiedenen Entfernungen, da ich mir noch nicht sicher bin, ob der Wert für weitere Entfernungen auch ideal ist. Es gibt nämlich Objektive, bei denen so ein Korrekturwert bei unterschiedlichen Entfernungen auch unterschiedlich ist. Die neuen Sigma-Objektive erlauben deshalb auch einen Korrekturwert für unterschiedliche Entfernungen einzugeben. Langer Rede kurzer Sinn: du kannst bei einem Zoom (oder auch anderen Objektiven) Glück haben und es ist gar keine AF-Korrektur nötig, oder eben doch - und im schlimmsten Fall entfernungsabhängig. Dann muss man den Wert so einstellen, dass er für die Entfernungen passt, die man üblicherweise mit dem Teil benutzt. Heute müsste ich also diesen Test eigentlich nochmal wiederholen mit der AF-Korrektur. Auf die große Entfernung und bei der Offenblende von 4.0 bis 5.8 halte ich das jedoch für eher nebensächlich. Man sieht trotz der großen Entfernung ja sehr genau, wie sich die Definition von Kanten und Farben bei den unterschiedlichen Blendeneinstellungen verändert.

Zitat:
Hintergrund: Inspiriert von Deiner Arbeit und um meine momentane spärliche Ausrüstung (mit der K-3 habe ich auch noch ein weit verbreitetes 18 - 135er WR mit erworben) besser kennenzulernen, habe ich das gleiche Spiel heute mit ebendieser auch veranstaltet (im Av-Modus, also nur mit vorgegebener Blende) ... Da der Brennweitenbereich meines Objektiv ja - vor allem am unteren Ende - deutlich kürzer ist, habe ich ein Objekt in vielleicht 200 m Entfernung anvisiert, damit es eben am unteren Ende nicht zu klein wird. Die Frage ist also: lassen sich die Erkenntnisse auch auf andere/alle Entfernungen übertragen?


Ich würde mal sagen: meistens. ;) Sofern du ein Objektiv hast, dass eben nicht entfernungsabhängig andere AF-Genauigkeiten hat. Ich habe bei meinem 35mm Macro Limited festgestellt, dass es in Makro-Entfernung (wenige Zentimeter) einen AF-Korrekturwert von +10 (= maximal) braucht, ab "normaler" Entfernung (ab ca. 30 cm) nur noch +7, was dann auch bei größeren Entfernungen passt.

Nun habe ich sehr viel über AF-Korrekturwerte geschrieben, aber ich glaube auch, dass das ein Aspekt ist, der leider oft vernachlässigt wird bei der Beurteilung der optischen Qualität von Objektiven. Nachdem ich meine Objektive so getestet und in der Kamera korrigiert habe, konnte ich - auch bei dem 55-300mm - deutliche Verbesserungen in Sachen Schärfe usw. feststellen. 8-)

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BeitragVerfasst: Do 23. Jun 2016, 08:38 
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Ich habe mit dem Objektiv Vergleichsaufnahmen mit dem Sigma 70-300 OS gemacht, 300 mm und nur rd. 2m Innenraumaufnahmen (um konstante Lichtverhältnisse und auch keinen Dunst zu haben).
Dabei habe ich nur auf 300mm verglichen, wo das Pentax sichtbar schärfer war als das Sigma OS.

Freihand wird evtl. der gegenüber dem SR der Pentax stärker korrigierende OS des Sigma noch einen Tick mehr ab Schärfe bringen (und das Sucherbild stabilisieren).
Für mich geht es bei diesen Objektiven um die 300mm-Leistung.
Für max. Schärfe darunter habe ich das Tamron 2,8/70-200..... das ist schlichtweg schärfer....


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BeitragVerfasst: Do 23. Jun 2016, 09:25 
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pleo hat geschrieben:
Ich habe mit dem Objektiv Vergleichsaufnahmen mit dem Sigma 70-300 OS gemacht, 300 mm und nur rd. 2m Innenraumaufnahmen (um konstante Lichtverhältnisse und auch keinen Dunst zu haben).
Dabei habe ich nur auf 300mm verglichen, wo das Pentax sichtbar schärfer war als das Sigma OS.

Freihand wird evtl. der gegenüber dem SR der Pentax stärker korrigierende OS des Sigma noch einen Tick mehr ab Schärfe bringen (und das Sucherbild stabilisieren).
Für mich geht es bei diesen Objektiven um die 300mm-Leistung.
Für max. Schärfe darunter habe ich das Tamron 2,8/70-200..... das ist schlichtweg schärfer....


Bei welcher Blende hast du den Vergleich gemacht? Oder gar mit mehreren Blendenstufen?
Interessant, dass das Pentax schärfer ist. Die OS-Funktion des Sigma finde ich schon sehr gut bei der hohen Brennweite. Bei 300 mm das Motiv der Begierde im Sucherfeld zu behalten, ist freihand schon eine gewisse Herausforderung... ;)

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BeitragVerfasst: Do 23. Jun 2016, 09:35 
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Hallo,
also ich habe die alte Version ED. Nein, bei 55mm kann ich es mit Offenblende einsetzen, der Rand wird natürlich abgeblendet besser. Eine sehr gute Brennweite ist 260mm, rund 10% weniger Brennweite, aber dafür 10% mehr Schärfe auch im Zentrumsbereich.

Das DA55-300 hat bei mir so ein stiefmütterliches Flair. Eine Planespotting Fotosession hat mich aber eines Besseren belehrt. Das Zoom ist absolut tauglich dafür, nicht optimal wegen der AF-Geschwindigkeit, aber besser als nichts. Die Ausschussquote lag hierbei unter 20%. Während die CaNikons nebenan drauf los ratterntern und 5-15 Bilder in einer Situation schossen, hatte ich nur Einzelfotos oder zwei mal abgedrückt. Aber die saßen dann meist auch. Ich bin kein Profi, ich muss nicht aus 100 Fotos das eine sehr gute raus picken.

Für den Brennweitenbereich 70-150mm bevorzuge ich allerdings das DA50-200. Der AF ist schneller und es bildet in diesem Brennweitenbereich recht gut ab.

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Do 23. Jun 2016, 19:13 
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Dunkelmann hat geschrieben:
[Deine Ausführungen habe ich mal ausgeschnitten - man muss ja nicht sinnlos fullquoten ... :)]


puuuuuuhhhh ... :kopfkratz: ... wieder mal eine größere Menge an Input ... :rolleye: ... Das werde ich jetzt mal sacken lassen und versuchen für irgendwann später mal irgendwo im Hinterkopf abzuspeichern, wenn ich mit allem etwas näher vertraut bin ...

Aber auch hier wieder: Danke für Deine auführlichen Beschreibungen ... :2thumbs:

Zu meiner Ausgangsfrage werde ich mal schauen, ob es mir ebenfalls gelingt meine Ergebnisse aussagekräftig zusammenzubasteln. Und danach - je nach Ergebnis - mal weiterschauen, ob ich es für mich nutze, oder ob es sich lohnt das hier zur Verfügung zu stellen.

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