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BeitragVerfasst: Mi 18. Dez 2019, 20:14 
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Ralf66 hat geschrieben:
Moin Rüdiger,
meine Wildlifebilder hier im Forum kennst Du ja bestimmt ? Als ich vor ein paar Jahren mit der Tierfotografie anfing, dachte ich, geil Du hast jetzt 300mm Brennweite nun gehts aber los. Pustekuchen. :cry: 300mm sind gar nichts. Da musst Du schon wahnsinnig dicht an die Tiere heran. Meine ersten Versuche waren völlig für die Tonne. :yessad: Nun bin ich aber von Natur aus ein Naturmensch und bin in jeder freien Minute in der Botanik unterwegs. Wichtig bei der Tierfotografie ist, die Tiere beobachten und studieren und bei Fotografieversuchen die noch so kleinste Deckung nutzen. Schlecht ist es, wenn Du gar keine Deckung zur Verfügung hast. In solchen Fällen reize ich das voll aus und versuche trotzdem so nah wie möglich an die Tiere ranzukommen. Auch wenn ich zu keinem Bild komme, weis ich für das nächste mal, was möglich ist. Ab und zu habe ich aber auch Glück, siehe hier: 40456504nx51499/natur-und-landschaftsfotografie-f18/kraniche-sehr-scheue-voegel-t35428.html
An diese Kraniche durfte ich ohne Deckung bis auf 40m ran. Die Flugbilder sind aus ca.40-60m Entfernung mit 300mm gemacht.
Du schreibst, dass Du gleich aus deinem Originalbild einen 1200x800 Ausschnitt gemacht hast ? Da kommt nur Murks raus. Das Bild1 aus meinem Link habe ich erst auf 3000x2000 beschnitten und erst dann auf Forengröße 1200x800 verkleinert und das bei 300mm Brennweite. Du hast dort gerade mal 200mm zur verfügung.
Seit einem halben Jahr bin ich nun mit dem Pentax 150-450 unterwegs. Sogar mit dieser Brennweite muss ich nahe an die Tiere ran. Ein Stativ kommt bei meiner Art der Tierfotografie nicht in Frage. Das würde mich nur behindern.


Hallo Ralf,

ja, ich habe schon etliche Threads von dir durchgeschaut und die Ergebnisse haben mir sehr gefallen; auch den Thread mit den wunderschönen Kranichen habe ich schon bewundert.

Das 150-400mm ist natürlich eine Hausnummer. Kann gut sein, dass ich mir das auch irgendwann mal (gebraucht?) zulege, allerdings bin ich immer ein Freund davon, erst einmal die Grenzen des Machbaren mit dem Equipment auszuloten, das ich habe; und ich erwarte auch nicht, dass ich beim kurzen Spaziergang mit meinem Vater so nebenbei mit einem 70-200mm auf 300 Meter Entfernung einen scharfen Reiher hinbekomme. Es war ein erster Test, da ich weiß, dass seit einigen Tagen Silberreiher auf der Wiese sind. Diese Woche betreue ich meinen Vater (87 Jahre), und der wollte spazieren. Da hab ich halt Papa und die Kamera mitgenommen und mal probiert.

Zugegebenermaßen habe ich zwar nicht die Welt, aber doch etwas mehr erwartet, weil ich mir beim Fokussieren wirklich Mühe gemacht habe. Manueller Fokus, Autofokus, und auch sonst viel experimentiert. Hab 170 Bilder mit diversen Einstellungen gemacht, und mehr als oben dargestellt, habe ich heute einfach nicht hinbekommen. Aber die Logik gebietet es an sich. Wie oben gesagt: Wenn ein "rein weißer" Silberreiher sich bei voller Brennweite auf einem Photo in halber Briefmarkengröße mit 66x105 Pixel tummelt, dann kann da niemals genug Bildinformation drin stecken, um eine auch nur ansatzweise scharfe Ausschnittvergrößerung davon zu erstellen. Ding der Unmöglichkeit. Mit 66x105 Pixeln bildet man Smileys ab, keine Reiher. Aber die Erkenntnis halte ich auch für wertvoll, und die Tipps, die daraufhin im Forum kamen, für noch wertvoller.

Mich bestärkt so ein Erlebnis. Für diesen Erkenntnisgewinn kann man sich auch mal mit ein paar Gurken vor der Gemeinde "blamieren".

Zu der Sache mit dem Stativ:
Finde ich gut und ermutigend, dass du ohne Stativ solche Ergebnisse erzielst, weil ich persönlich auch kein großer Stativfreund bin, wenn ich Naturbilder mache. Gerade weil es die Zufallsfunde bei Waldwanderungen etc... erschwert. Man ist halt aus der Hand einfach flexibler und spontaner. Ich hab's zwar immer im Auto, lasse es meistens aber dann doch im Kofferraum und gehe so los, mit der Kamera allein. Für die Makro-Geschichten (Pilze, Insekten) will ich mich dennoch noch mehr ans Stativ gewöhnen.

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Viele Grüße,

Rüdiger.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Dez 2019, 20:53 
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Kompromiss ist ein stabiles Einbeinstativ mit Sirui L-10 oder L-20 Neigekopf drauf, wobei ich den L-10 völlig ausreichend finde. Den Rest kann dann die SR kompensieren.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Dez 2019, 20:57 
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Wenn die Reiher immer auf der selben Wiese sind gibts für 200mm eine gute Möglichkeit: VOR denen dort sein und sich tarnen, mit Tarnnetz oder entsprechender Kleidung....da gibt es viele Möglichkeiten.
Selbst mit 400 oder 600mm ist es eine Frage der (kurzen) Distanz und selbst ein Reiher wird erst bei kurzen Distanzen richtig gut. Deine Entfernungen, soweit man das Anhand der originalen Bilder abschätzen kann, sind zu groß - ausser es geht um reine Dokumentation.

Aber das ist das große Problemchen wenn man Vögel fotografieren will. Macht das ganze aber auch sehr spannend und lustig, tarnen, anpirschen, stundenlang warten usw. :-)

Probiers mal mit Tieren, die an Menschen gewöhnt sind (Enten, Möven, Meisen am Futterhaus usw.), da kannst du Erfahrungen sammeln und dich an die Materie herantasten.

Trotzdem kann man sagen, unter 400mm schwierig, darüber aufwendig -> 400mm ;-)

LG


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BeitragVerfasst: Mi 18. Dez 2019, 21:13 
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chrisu hat geschrieben:
Wenn die Reiher immer auf der selben Wiese sind gibts für 200mm eine gute Möglichkeit: VOR denen dort sein und sich tarnen, mit Tarnnetz oder entsprechender Kleidung....da gibt es viele Möglichkeiten.
Selbst mit 400 oder 600mm ist es eine Frage der (kurzen) Distanz und selbst ein Reiher wird erst bei kurzen Distanzen richtig gut. Deine Entfernungen, soweit man das Anhand der originalen Bilder abschätzen kann, sind zu groß - ausser es geht um reine Dokumentation.

Aber das ist das große Problemchen wenn man Vögel fotografieren will. Macht das ganze aber auch sehr spannend und lustig, tarnen, anpirschen, stundenlang warten usw. :-)

Probiers mal mit Tieren, die an Menschen gewöhnt sind (Enten, Möven, Meisen am Futterhaus usw.), da kannst du Erfahrungen sammeln und dich an die Materie herantasten.

Trotzdem kann man sagen, unter 400mm schwierig, darüber aufwendig -> 400mm ;-)

LG


Die Frühaufsteher-Variante habe ich auch schon im Kopf, aber wie gesagt, muss ich diese Woche meinen Vater betreuen, da kann ich nicht einfach den halben Tag im Busch liegen. Aber wenn die Reiher sich nächste Woche immer noch auf der Wiese tummeln, dann versuche ich mal was. Tarnklamotten sind zur Genüge vorhanden.

Mit Möwen, Enten, Blässhühnern, Meisen und Amseln habe ich schon durchaus brauchbare Ergebnisse erzielen können (ein paar Meisen habe ich ja weiter oben schon gepostet, nicht perfekt, da durch die Fensterscheibe und mit wenig Licht im Baum, aber im Gegensatz zu den Silberreihern vorzeigbar). Mit Lachmöwen, Stockenten und Blässhuhn habe ich mal im Friedrichshafener Hafen eine sehr coole Session gehabt, mit den Meisen (und Eichhörnchen) bei uns im Garten. Den Winter möchte ich auch noch ein wenig für derlei Experimente nutzen, ja.

Oder mal Spatzen auf der McDonalds Terrasse...
:lol:

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Viele Grüße,

Rüdiger.


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BeitragVerfasst: Do 19. Dez 2019, 09:04 
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HuginRavn hat geschrieben:
...Mehr Vögel von mir erst, wenn es deutlich besser wird.


Hey, wenn hier jeder nur perfekte Bilder zeigen würde, wäre hier nix mehr los. (Fettnapf... :hurra: )

Also zeig doch, was Du machst. :2thumbs:


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BeitragVerfasst: Do 19. Dez 2019, 09:16 
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Wenn du eh genug Tarnkleidung hast....dann rein ins Gebüsch :-)

Dein 70-200 ist in der Vogelfotografie durchaus einsetzbar, wenn man z.B. einen ganzen Schwarm im Baum sitzend oder auch fliegend usw. abbilden möchte oder der/die Vögel sehr an einen gewöhnt sind.

Aber um die 400mm wirst du nicht herumkommen, selbst an einer APS-C, da die Vergrößerung immer die Gleiche bleibt - es ändert sich nur der Bildeindruck.

Die Frage ob Zoom oder FB ist dann eine weitere nicht unwesentliche, da ja das 150-450 schon mal angesprochen wurde.
Ich persönlich bevorzuge meistens das FA*400mm trotz seinen Schwächen und "Nachteilen" (keine Abdichtung, schwierig bei ungünstigem Licht...).
Abbildungsleistung ist beim Zoom u.U. besser, weils eine neue Optik ist (aber das sollen Andere beurteilen), für mich überwiegt der Vorteil dass es relativ klein und leicht ist, richtig verwendet super abbildet und somit fast immer dabei ist. Das ist beim Zoom schon eine andere Sache.
-> die Frage Zoom oder FB läßt sich sowieso NIE beantworten :-)

Abschließend ein Zitat von Fritz Pölking (Vogel Fotografie, 1987):
"...Weitwinkel 35mm, Zoom 80-200mm und eine 400- oder 500er Festbrennweite - diese Ausrüstung reicht für 98% aller Aufnahmen in der Vogelfotografie. Auf die restlichen 2% kann man besser verzichten,..."

LG Chrisu


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BeitragVerfasst: Do 19. Dez 2019, 09:41 
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chrisu hat geschrieben:
Wenn du eh genug Tarnkleidung hast....dann rein ins Gebüsch :-)

Dein 70-200 ist in der Vogelfotografie durchaus einsetzbar, wenn man z.B. einen ganzen Schwarm im Baum sitzend oder auch fliegend usw. abbilden möchte oder der/die Vögel sehr an einen gewöhnt sind.

Aber um die 400mm wirst du nicht herumkommen, selbst an einer APS-C, da die Vergrößerung immer die Gleiche bleibt - es ändert sich nur der Bildeindruck.

Die Frage ob Zoom oder FB ist dann eine weitere nicht unwesentliche, da ja das 150-450 schon mal angesprochen wurde.
Ich persönlich bevorzuge meistens das FA*400mm trotz seinen Schwächen und "Nachteilen" (keine Abdichtung, schwierig bei ungünstigem Licht...).
Abbildungsleistung ist beim Zoom u.U. besser, weils eine neue Optik ist (aber das sollen Andere beurteilen), für mich überwiegt der Vorteil dass es relativ klein und leicht ist, richtig verwendet super abbildet und somit fast immer dabei ist. Das ist beim Zoom schon eine andere Sache.
-> die Frage Zoom oder FB läßt sich sowieso NIE beantworten :-)

Abschließend ein Zitat von Fritz Pölking (Vogel Fotografie, 1987):
"...Weitwinkel 35mm, Zoom 80-200mm und eine 400- oder 500er Festbrennweite - diese Ausrüstung reicht für 98% aller Aufnahmen in der Vogelfotografie. Auf die restlichen 2% kann man besser verzichten,..."

LG Chrisu


Auch dir vielen Dank,

ich bin generell ein Freund von Festbrennweiten, die ich auch z.B. in der Konzertphotographie und in der Insektenphotographie sehr gerne einsetze, wobei man in dem Fall dann ggf. mit zwei Bodies anrücken sollte, falls sich die Distanz zum Zielobjekt massiv verändern sollte, denn das ist bei Vögeln ja weniger gut planbar als bei Konzerten oder Insekten an der Blüte, also z.B. 1x mit dem 70-200 und 1x mit einer hohen Festbrennweite. Andererseits: So nahe wird dir der Silberreiher z.B. selten kommen, dass du ihn mit der hohen Festbrennweite dann nimmer aufs Bild kriegen würdest.

Würdest du auch eine alte Festbrennweite mit manuellem Fokus noch für adäquat halten? Eine 35mm Festbrennweite und ein 70-200mm Zoom wären ja schon da.

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Viele Grüße,

Rüdiger.


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BeitragVerfasst: Do 19. Dez 2019, 09:46 
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HuginRavn hat geschrieben:
Würdest du auch eine alte Festbrennweite mit manuellem Fokus noch für adäquat halten?
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber: Ich für meinen Teil halte alte manuelle Festbrennweiten schon für adequat. Bin gut bestückt mit alten manuellen Festbrennweiten (300 2,8 - 500 4,0 - 600 4,0) die ich hauptsächlich für die Vogelfotografie verwende und ab und an auch für Insekten und Blümchen.

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BeitragVerfasst: Do 19. Dez 2019, 10:15 
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(Manuelle) Festbrennweiten sind meist besser als Zooms, wenn man Konverter verwenden will. Allerdings arbeite ich nur noch selten damit und nutze viele Zooms (mein längstes 120-400 Sigma). Ein wichtiges Potenzial, was hier im Thema noch etwas untergeht, ist die EBA. Gerade bei Tieraufnahmen ist das gefühlvolle Schärfen der Mikrokontraste entscheidend. Aber keine Ahnung, was da so in LINUX sehr gut und nicht nur brauchbar ist. Das oben Genannte Pölking-Zitat unterschreibe ich auf alle Fälle.

VG Holger


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BeitragVerfasst: Do 19. Dez 2019, 12:01 
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pentidur hat geschrieben:
HuginRavn hat geschrieben:
Würdest du auch eine alte Festbrennweite mit manuellem Fokus noch für adäquat halten?
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber: Ich für meinen Teil halte alte manuelle Festbrennweiten schon für adequat. Bin gut bestückt mit alten manuellen Festbrennweiten (300 2,8 - 500 4,0 - 600 4,0) die ich hauptsächlich für die Vogelfotografie verwende und ab und an auch für Insekten und Blümchen.


Von meinen Fragen darf sich immer gerne jeder angesprochen fühlen, der etwas beizutragen hat.
:)

Hab mir nämlich überlegt, mal Altglas zu sichten, bevor ich groß investiere. Zumal ich das Altglas auch für meine Infrarot-Kamera gut nutzen könnte, da die einen SchniBI hat und Autofokus dort eh nicht funktioniert. Wenn das Zielobjekt schnell die Distanz verändert, wird's halt schwieriger, aber gut... mal schauen.



Asahi-Samurai hat geschrieben:
(Manuelle) Festbrennweiten sind meist besser als Zooms, wenn man Konverter verwenden will. Allerdings arbeite ich nur noch selten damit und nutze viele Zooms (mein längstes 120-400 Sigma). Ein wichtiges Potenzial, was hier im Thema noch etwas untergeht, ist die EBA. Gerade bei Tieraufnahmen ist das gefühlvolle Schärfen der Mikrokontraste entscheidend. Aber keine Ahnung, was da so in LINUX sehr gut und nicht nur brauchbar ist. Das oben Genannte Pölking-Zitat unterschreibe ich auf alle Fälle.

VG Holger

Ja, ich muss sagen, ich bin da mit meinen beiden Linux-Rechnern nicht so mega-glücklich, weil die bei aufwendigerer Bearbeitung und großer Datenmenge doch gerne mal abstürzen. Gerade Lightzone macht gerne mal die Grätsche. Mit GIMP komme ich gut zurecht, aber die Bildnachbearbeitung ist generell meine Achillesferse, da ich am PC manchmal doch recht wenig Geduld habe. Bei den Konzertphotos ist es meist notwendig, aber da ich da weniger ein Schärfeproblem habe, als ein Lichtproblem, komme ich da meistens mit den Kontrastreglern und ggf. etwas Gamma-Korrektur zu ordentlichen Ergebnissen. Wenn's losgeht mit Maskieren und dem gesonderten Bearbeiten verschiedener Auswahlen, und mit den ganzen Wundertütenfunktionen von Lightzone, dann kriege ich leider sehr schnell genug. Da sind wohl doch noch einige Tutorials fällig... und ggf. mal ein neuer Rechner.

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Viele Grüße,

Rüdiger.


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