So 3. Mär 2024, 22:22
6. Teil: Ein Morgen mit SonnenaufgangEs sollte zwar wechselhaft bleiben, aber die Farbe brach durch. Und wie!
Die Hochzeit dauerte von etwa 08:50-09:10 Uhr, also nur 20 Minuten. Das hieß schnellstes Handeln, gegen den Wind ankämpfend von einem Ort zum Nächsten rennen und das Stativ irgendwie möglichst windgeschützt hinstellen. Sollte ein paar Fotos etwas unscharf wirken, liegt das am umherfliegenden Schnee. Das sind die Situationen, bei denen man den Apparat wie selbstverständlich bedienen sollte. Alle Griffe sollten sitzen.
Das ist bei rausgekommen.
b) FarbstürmeDie nicht fotografierenden (oder eher: nur mit Smartphone fotografierenden) Wanderer hielten es oft nur ein paar Minuten oben aus und gingen dann wieder nach unten. Wir hingegen vergaßen die Kälte.
#39
Das 15-30er hat mir sehr gefehlt. Insofern musste ich oft mehr abschneiden, als mir lieb war.
#40
Oder ich musste ziemlich weit nach hinten gehen, dabei aber aufpassen, dass ich nicht von der Schneekoppe runterkoppe.
#41
Alle paar Sekunden änderte sich alles, der Wind fegte umher. Die Halteposition des Mannes verrät einiges, glaube ich.
#42
Stabil blieben nur die Schnee- und Eisskulpturen an den Ketten. Ein tolles Motiv für den Vordergrund, hier aber nicht ideal gelöst.
#43
Hier von der Komposition schon besser, auch wenn der Himmel so etwas an Farbe verlor.
#44
Ich versuchte mich an einigen Panos, um das fehlende 15-30er auszugleichen. Einfach war's nicht. Gut zu sehen nun die Bebauung. Und natürlich, wie unterschiedlich die Licht- und Wolkenverhältnisse oben waren.
#45
Hier dann noch einmal mit mehr Himmel drauf.
#46
Geduldet Euch bitte noch ein bisschen. Die Höhepunkte kommen erst noch.