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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 16:30 
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Vorweg die Heuschrecken werden als Echsen Futter artgerecht gehalten. Es kommt immer mal wieder vor das eine, ohne den Einfluss einer Bartagame stirbt - dies war so eine.

Bild 1 11 Aufnahmen gestackt und nachgeschärft

Bild 2 eine der Einzelaufnahmen ooC

Bild 3 maximale Vergrößerung mehr kann ich (vermutlich) nicht. Es ist eine Einzelaufnahme mit einem vorgehaltenem 50 mm Objektiv. Eine sehr wacklige Angelegenheit.

Bild 4 von links nach rechts, der Bereich hintern Kopf ist mir nicht ganz gelungen, hier fehlt es an Schärfe. Ein Stack aus 15 Aufnamen

Falls ihr Tipps und oder Verbesserungsvorschläge habt immer her damit!

Bild
#1

Bild
Datum: 2017-06-25
Uhrzeit: 14:28:55
Blende: F/20
Belichtungsdauer: 1/2s
Brennweite: 90mm
KB-Format entsprechend: 135mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3
#2

Bild
Datum: 2017-06-25
Uhrzeit: 14:31:50
Blende: F/20
Belichtungsdauer: 1/2s
Brennweite: 90mm
KB-Format entsprechend: 135mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3
#3

Bild
#4


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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 19:18 
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Beiträge: 12222
Also ich wollte jetzt eigentlich nix schreiben,

...aber ,.....

für meine Vorstellung einer guten Macrofotografie eines Lebewesens,...

..hat Deine Art der der Darstellung mehr was von steriler Forensis mit Leichenbeschau Atmosphäre :yessad:

...da nützt das schärfste Bild nix :yessad: :yessad: :yessad:

...ist eventuell auch ein Grund von so wenig Kommentaren,...normalerweise gibts bei dem Thema IMMER Reaktionen.

na ja...das mal ein Tip von mir :cheers:

beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 20:11 
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Beiträge: 2452
Wohnort: Darmstadt
Ist aber doch ein guter Einstieg. Die laufen wenigstens nicht weg...

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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 20:22 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12222
joerg hat geschrieben:
Ist aber doch ein guter Einstieg. Die laufen wenigstens nicht weg...



,......ja schon,......aber schau mal die #4 an,...das ist für mich Fleischertheke,..."darfs noch etwas mehr sein" :lol:

Bernd

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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 20:30 
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Im Titel wird ja schon darauf verwiesen, dass es sich um einen Versuch handelt. Und um die Technik auszuloten sind leblose Objekte durchaus sinnvoll. Die laufen nicht weg. Dass dieses leblose Objekt vorher einmal lebhaft war, tut da wenig zur Sache.
Es sind eben nicht lebendige Makroaufnahmen, die man zur Naturfotografie zählen könnte, sondern vielmehr Versuche, die zeigen, dass sich mbottrop nun mit der Makrofotografie auseinander gesetzt hat. Ich gehe davon aus, dass da noch einiges nachfolgen wird, wenn wir ihn hier nicht zu sehr verschrecken.

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Naturfotografie in der Eifel



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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 20:37 
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Beiträge: 3176
mbottrop hat geschrieben:
Falls ihr Tipps und oder Verbesserungsvorschläge habt immer her damit!


Na, da fällt mir ein:
- Puste die Heuschrecke mit Blasebalg ab, damit der Staub wenigstens grob entfernt ist
- Spreize die Beine ab, sodass es aussieht, als säße sie
- Setz sie auf ein grünes Blatt
- Etwas Steiflicht für kontrastreiche Stuktur
- Wärmeres Licht
- Nicht entmutigen lassen.

Diese schönen Tiere glänzen leider ziemlich stark... evtl noch mehr diffuses Licht.


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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 20:38 
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Beiträge: 3176
pentidur hat geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass da noch einiges nachfolgen wird, wenn wir ihn hier nicht zu sehr verschrecken.

:thumbup:


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BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 20:52 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12222
pentidur hat geschrieben:
Im Titel wird ja schon darauf verwiesen, dass es sich um einen Versuch handelt. Und um die Technik auszuloten sind leblose Objekte durchaus sinnvoll. Die laufen nicht weg. Dass dieses leblose Objekt vorher einmal lebhaft war, tut da wenig zur Sache.
Es sind eben nicht lebendige Makroaufnahmen, die man zur Naturfotografie zählen könnte, sondern vielmehr Versuche, die zeigen, dass sich mbottrop nun mit der Makrofotografie auseinander gesetzt hat. Ich gehe davon aus, dass da noch einiges nachfolgen wird, wenn wir ihn hier nicht zu sehr verschrecken.


....Ich nochmal kurz :mrgreen:

...na ja,..ich bin auch verschrocken :lol:

..aber Du hast ja recht :ja: ,.......ich versuch nicht hinzugucken :lol: ,

....möchte aber noch anmerken das ich auch bei der Nutzung von Leichen nicht menschlichen Urspungs, ein ethisches Grundverständnis habe, welches ALLES Leben umfaßt.
also ich wollte auch als Leiche nicht so fotografiert werden,...
es ist die Achtsamkeit und der Respekt....um den es für mich hier ging,....

..ok,...damit ist das Thema für mich durch,...will hier echt keine Ethik Diskussion anfangen und werde ich auch nicht :ja:

..hoffe meine Ausführung ist auch beim TO so angekommen :ja: ,...peace and love!

Bernd

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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 11:56 
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Beiträge: 14168
Wohnort: In einem kleinen Dorf mitten zwischen HI-H-PE
Hi,

zum Thema tote Tiere knipsen gibts verschiedene Einstellungen/Meinungen...aber das ist hier ja nicht das Thema :nono: , darum auch nur meine persönlichen Meinungen zur fototechnischen Ausführung. :ja:
zu #1: Der Hintergrund ist mir zu hell und es gibt mir zu viel Lichtreflexe auf der Heuschrecke. :yessad: Zudem sieht es mir "wie überschärf" aus, liegt wahrscheinlich am Stacken. :ka: Ein unifarbener, nicht transparenter Untergrund (vielleicht schwarz oder grün) ohne Kanten hätte mir besser gefallen. :ja:
zu #2: Der Hintergrund ist toll :thumbup: , das Tier ansich ebenfalls :thumbup: , aber der Untergrund und auch die Staubfussel sowie die teilweise hellen Lichtreflexe stören mich ein bissel. :yessad:
zu #3: Naja, um zu zeigen wie dicht es geht ist diese Detailaufnahme vlt. ganz gut :ja: , für mehr aber auch nicht :nono: , das Bild ist irgendwie zu nichtssagend. :kopfkratz:
zu #4: Schöne Schärfe, gute Details, kaum Lichtreflexe, das ist super, ebenso ist der Hintergrund klasse. :thumbup: Der Untergrund sieht nicht gut aus, irgendein Stein hätte besser gewirkt oder eben ein neutraler, einfarbiger Untergrund ohne Kanten. :ja: Zudem ist es nicht sehr schön und stört mich auch das rechts ein Fühler und links die Beine und die Flügel abgeschnitten sind. :yessad:

_________________
Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 12:01 
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Registriert: So 24. Mär 2013, 16:25
Beiträge: 122
Ich werde beim nächsten mal eine lebende Heuschrecke nehmen....
Sehen werdet ihr diese sicher nicht - einfach deswegen weil sie nicht sitzten bleiben wird also endet sie wie vorgesehen als Echsenfutter oder wenn unsere Katzen schneller wahren als.....

Die Frage bzw mein Anliegen wie bereite ich die Bilder auf, damit wenn ein Tier sich bewegt, die Software die Fotos übereinander legen kann.
Ich nutzte bisher Combine Z zum stacken finde da aber im Internet leider keine wirklichen Anleitungen (die für mich verständlich sind).

Verschrecken tut mich hier niemand keine Sorge - so wie ich das gestern gesehen habe bin ich ja schon seit 2013 mit dabei und einiges an Kummer etc gewohnt. In der Regel beschränke ich mich aufs mitlesen und zeige so gut wie nichts mehr - seit gestern weiß ich auch wieder warum :ja:


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