Eine kleine Harzwanderung

Tolle Bilder, da sind wir auch schon öfters gewesen .... die Schmetterlinge sind uns auch nicht unbekannt
Hallo Hoss, ich freu mich auf die nächste Tour - Heute hat der hiesige Wanderverein von der "Drei-Gipfel-Tour" in unserer Tageszeitung geschrieben. Sollten wir ruhig auch wieder machen.
Wann im Oktober?

Carsten, Deine Bilder gefallen mir. Meinen Neffen hatten wir damals im zarten Alter auch mitgeschleift. Das macht die Kinder später für solche Wanderungen empfänglich. Selbst im hohen Alter von bereits Anfang 20 macht mein Neffe unsere "Herrentour" der alten Sä... gerne noch mal mit. Das prägt und wir haben immer wieder Spaß zusammen. Ich finde das gut die Kinder so zu fordern. Gute Unterhaltung zwischen durch, Ablenkungen und es macht ihnen nix mehr aus.
So long.

Schöne Bilder. Die Blicke in die Ferne leiden etwas unter dem Dunst. Vielleicht kannst Du den Kontrast etwas erhöhen und die Farben mehr leuchten lassen?

@Bufonto,
ich will den Thread jetzt nicht kapern, ich melde mich ..

Carsten, ich weiß wie schwierig es ist, den Harz bei Grauwetter abzulichten. Aber den Brocken hast du gut inszeniert

18-135mm wäre auch mein Traum.
Nähere mich dem
LG djavoceka

Moin Carsten, eine schöne Wanderung zeigst du uns hier :-)
Die Mischung stimmt und macht Lust, sich selber mal wieder auf den weg zu begeben.
Das Bodetal kann ich auch sehr empfehlen. Wenn du in Treseburg startest hat Du bis Thale einige echt bemerkenswerte Ecken und steile Schluchten. Dort bin ich vor ein paar Jahren mit meinem Sohn durch als er fünf war. Durch die Nähe zur Bode könnte er unter mal wieder am Wasser etwas spielen und blieb bei Laune.

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Vielen Dank für die Wandertips. Die werden auf jeden Fall bei den nächsten Planungen berücksichtigt.
Ich werde die Brockenbilder nochmal wie vorgeschlagen überarbeiten. Wird allerdings dieses Wochenende vmtl. nichts, da ich anderweitig eingespannt bin. Selbst finde ich die etwas trübe Anmutung aber gar nicht so verkehrt.
Mal sehen, was man da noch rausholen kann.

@djavoceka: ich lerne mein 18-135 gerade lieben. Eigentlich hatte ich es mir nur für Outdoor-Aktivitäten zugelegt, weil es kompakter als mein Sigma 17-70 ist und WR hat. Nun läuft es langsam dem Sigma den Rang ab und löst dieses immer öfter als Immerdrauf ab. Ich glaube, ich habe auch ein ziemlich gutes Exemplar erwischt. Die vielmals bemängelte Unschärfe zu den Rändern hin, hat sich bei mir in der Praxis noch nicht negativ bemerkbar gemacht.

@hoss und @Bufonto: zum Thema Drei-Gipfel-Tour schmeiß ich mal das Wort 'Usertreffen' in den Ring......

Gruß
Carsten

Hi, deine Bilder gefallen mir super gut! Die Aufnahmen sind sehr scharf und zeigen tolle Motive. Die weiten Landschaftshügel sind ein richtiger Hingucker und bilden zusammen mit der dezenten Farbgebung eine natürliche Wiedergabe. Warum findest du es besser als das Sigma 17-70mm? Ich habe von Freunden nur Gutes darüber gehört und zu schwer ist es ja auch nicht. Der Brennweitenbereich beim Sigma lockt mich mehr. Auf jeden Fall: Tolle Bilder, ich bin gespannt bald Neue zu sehen!

Ich habe heute doch ein wenig Zeit gehabt, mal die dunstigen Brockenbilder zu überarbeiten. Bei beiden musste ich partiell an die Sache rangehen, da der Dunst bei entsprechender Bearbeitung (Kontrast, Klarheit, Dynamik, Sättigung und Belichtung) ziemlich blaustichig wurde. In diesen Bereichen habe ich dann die Farbtemperatur hochgezogen, sowie ebenfalls Belichtung, Klarheit und Sättigung angepasst.
Im direkten Vergleich finde ich die ersten Entwicklungen doch ziemlich flau, wobei ich mit den Überarbeitungen noch nicht 100%ig zufrieden bin. Leider fehlt mir für aber im Moment die Zeit für eine intensivere Bearbeitung.

#20


#21

@lightcatcher: ich wollte mit meinen Ausführungen nicht sagen, dass das Sigma 17-70 von der Qualität her schlechter ist als das Pentax 18-135. Im alltäglichen Bereich nehmen sich die beiden Objektive aber meiner Meinung nach nicht viel und, wie schon geschrieben, ist mir die Schwäche des Pentax bei der Randschärfe noch nicht negativ aufgefallen. Es kommt bei mir halt zunehmend öfter zum Einsatz, weil es kompakter ist als das Sigma (ich finde, das ist schon ein ganz schöner Klopper) und WR hat und es daher meiner Meinung nach gerade bei Ausflügen und Wanderungen Vorteile bietet. Weiterhin bin ich eher im oberen Brennweitenbereich zu Hause, so dass mich der eine Millimeter unten kaum stört. Ich nutze dann eher die 135mm aus.
Das Sigma nutze ich, wenn ich z.B. Portraits meiner Kinder mache.

Zusammenfassend: als Immerdrauf sind beides klasse universelle Objektive, mit leisem, schnellem und treffsicherem Autofokus. Beide sind scharf und auch bei Offenblende zu gebrauchen (besonders das Sigma).
Dass ich zunehmend das 18-135 nutze, resultiert nicht daher, dass ich es für qualitativ besser halte, sondern aus meinen derzeitigen Einsatzzwecken.

Gruß
Carsten

Carsten,
jetzt sehen die Bilder noch besser aus. Gut gemacht.

Die Randschwächen um die 18mm und über 100mm sind begründet durch die Bildfeldwölbung des DA18-135, die wie ein Halbmond mit den Spitzen nach vorne weg zeigt. Beim DA50-200 ist das genau anders rum. Ich erhalte mit f/8 auch bei 100mm randscharfe Aufnahmen, wenn ich den Fokus richtig setze. Bei 18mm reicht es, die Brennweite einen Millimeter weiter zu drehen und das Ergebnis wird besser. Unter 28mm nehme ich immer die hyperfokale Distanz für den Fokuspunkt und die Ränder sind dann mit f/5.6 scharf.

hoss, das wird dann die Erklärung sein, weshalb ich mit der Randunschärfe bislang keine Probleme gehabt habe. Bei Landschaftsaufnahmen fokussiere ich immer auf ähnliche Weise. Ich nenne das jetzt mal "hyperfokal light". Ich suche mir einen Punkt im unteren Bilddrittel und fokussiere den dann an. Damit bin ich meistens gut gefahren. Oftmals bin ich zu faul das Handy mit dem Dof-Rechner rauszuholen und zum anderen ist das mit dem Abschätzen von Entfernungen bei mir sowieso so eine Sache. Mit dieser Krücke funktioniert das eigentlich ganz gut.

Gruß
Carsten