Ich habe heute doch ein wenig Zeit gehabt, mal die dunstigen Brockenbilder zu überarbeiten. Bei beiden musste ich partiell an die Sache rangehen, da der Dunst bei entsprechender Bearbeitung (Kontrast, Klarheit, Dynamik, Sättigung und Belichtung) ziemlich blaustichig wurde. In diesen Bereichen habe ich dann die Farbtemperatur hochgezogen, sowie ebenfalls Belichtung, Klarheit und Sättigung angepasst.
Im direkten Vergleich finde ich die ersten Entwicklungen doch ziemlich flau, wobei ich mit den Überarbeitungen noch nicht 100%ig zufrieden bin. Leider fehlt mir für aber im Moment die Zeit für eine intensivere Bearbeitung.

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@lightcatcher: ich wollte mit meinen Ausführungen nicht sagen, dass das Sigma 17-70 von der Qualität her schlechter ist als das Pentax 18-135. Im alltäglichen Bereich nehmen sich die beiden Objektive aber meiner Meinung nach nicht viel und, wie schon geschrieben, ist mir die Schwäche des Pentax bei der Randschärfe noch nicht negativ aufgefallen. Es kommt bei mir halt zunehmend öfter zum Einsatz, weil es kompakter ist als das Sigma (ich finde, das ist schon ein ganz schöner Klopper) und WR hat und es daher meiner Meinung nach gerade bei Ausflügen und Wanderungen Vorteile bietet. Weiterhin bin ich eher im oberen Brennweitenbereich zu Hause, so dass mich der eine Millimeter unten kaum stört. Ich nutze dann eher die 135mm aus.
Das Sigma nutze ich, wenn ich z.B. Portraits meiner Kinder mache.
Zusammenfassend: als Immerdrauf sind beides klasse universelle Objektive, mit leisem, schnellem und treffsicherem Autofokus. Beide sind scharf und auch bei Offenblende zu gebrauchen (besonders das Sigma).
Dass ich zunehmend das 18-135 nutze, resultiert nicht daher, dass ich es für qualitativ besser halte, sondern aus meinen derzeitigen Einsatzzwecken.
Gruß
Carsten
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Carsten
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