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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 11:06 
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Registriert: Do 29. Dez 2016, 14:29
Beiträge: 2326
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lab61 hat geschrieben:
Ich habe schon vor Wochen mal überlegt, ob ich im Forenbereich "Bildbearbeitung" mal einige meiner Bilder in ihren einzelnem Bearbeitungschritten
zeige und dazu was schreibe. Wobei meine Bearbeitungswege da beileibe auch nicht immer die gleichen sind.


Das wäre auch so meine Frage: was machst du nach der Aufnahme?
Deine Bilder sind häufig schon mal älter und mit (aus heutiger Sicht) veralteter Technik (K5, K5II) aufgenommen und zeigen allen: nicht die Technik macht es, es ist der, der die Technik optimal nutzt!

Deine Settings würden mich auch interessieren, sehr spannend, was du da zeigst!

_________________
Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html


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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 11:28 
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Registriert: Di 15. Aug 2017, 16:52
Beiträge: 251
Nein. Natürlich ist die Kamera nicht das Wesentliche, um ein gutes Bild abzuliefern.
ich habe auch schon mit der K 10D, meiner ersten DSLR, schöne Portraits gemacht.
Damals habe ich aber mit der Bildbearbeitung erst ganz von vorn angefangen.

leider habe ich die Bilder meiner Shootings aus den Jahren 2010-2012 wegen eines
Festplatten-Crash in meinem damaligen NAS, komplett verloren. SO kann ich aus
den Jahren leider kaum Bilder zeigen. Allenfalls ein paar Sachen, die ich schon noch
auf Facebook hochgeladen habe. Die haben da auch aber auch Einbußen erlitten, weil
ich damals noch nicht so gut hochgeladen habe, ich es heute mache.

Was die neueren Kameragenerationen mit sich bringen ist im Wesentlichen eine bessere
Detailauflösung, wenn man auch die richtigen Objektive am Body hat. Ein besserer AF
sorgt für deutlich weniger Ausschuss. Wenn man aber ein Bild bearbeitet, bei dem Fokus
auf bei einer älteren Kamera richtig sitzt, ist das am Ende dem Bild nicht anzusehen.
Die Augenerkennung bei den spiegellosen Systemen (vor allem von Canon) ist das sicher
etwas sehr feines Aber das allein hat mich bisher nicht einmal ansatzweise über einen
Systemwechsel nachdenken lassen. Habe gerade ein weiteres System dazugenommen;
nämlich das Mittelformat - mit Pentax natürlich. Wobei die Fujis aber schon deutlich
handlicher sind.

Der Rest spielt sich eben in Photoshop ab. Bei People-Fotografie - vor allem bei Portraits -
kommt man um die Bildbearbeitung einfach nicht herum. Es gibt kaum ein Gesicht, das eine
so makellose Haut aufweist, dass man da nichts dran bearbeiten muss. Das gilt schon für
eher "natürliche" Portraits. Für die Art von Bildern, die ich mit den Models mache, ist aber
eben auf jeden Fall noch zusätzliche Bearbeitung erforderlich, um diesen "Agentur-Look",
wie ich ihn ganz allgemein nenne, zu erzielen.

_________________
PENTAX.... Was sonst?


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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 12:01 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
Beiträge: 24416
Wohnort: Alpen(NRW)
Lieber lab61,

wie schreibe ich es am besten, ohne dass du mich für einen Besserwisser hältst und es als unreflektiertes Rumgemosere abtust? :kopfkratz:
Wenn das passiert, ist der Schuss komplett nach hinten losgegangen! Ich gebe mir Mühe!

Ich möchte gern konstruktiv etwas sagen, weil ich meine zu sehen, dass sich das durch deine Arbeiten zieht wie ein roter Faden.
Wenn meine Kritik aber im besten Falle so verstanden wird wie ich sie meine, nämlich dass keiner von uns ein Lindbergh oder Newton ist und wir deswegen noch genügend Potenzial besitzen es noch besser zu machen als heute (oder im Falle vieler deiner Bilder vor doch schon einigen Jahren), würde mich das wirklich sehr freuen!

Ich versuche es mal ganz vorsichtig und hoffe, du verstehst es im besten Sinne!

Eine Frage vorangestellt: Bist du vertraut mit der Arbeit mit Ebenen und Ebenenmasken?
Ich glaube zu erkennen, dass viele der verwendeten Filter global angewendet sind.
Das, was einen Wangenknochen ansehnlicher macht, muss für die Stirn oder den Ellenbogen nicht gelten.

Bei vielen deiner Hautretuschen, was du "Agentur-Look" nennst, meine ich hier Potenzial zu erkennen und so wirken mir ganz viele deiner Bilder einen Tick zu künstlich, gerade auf größeren Hautflächen.
"Künstlich" ist dabei ein ganz hässlicher, ziemlich gemeiner Begriff, mir fällt aber nichts treffenderes ein.
Einmal geschrieben/ausgesprochen verletzt es, ich weiß! Aber das ist nicht mein Ansinnen!
Auch mag dieser angesprochene Look lange Zeit sehr präsent gewesen sein auf Titelblättern diverser Mode-, Lifestyle- und TV-Zeitschriften.
Aber wenn ich mit meinen Beobachtungen nicht ganz falsch liege, wandelt sich das wieder in Richtung einer größeren "Natürlichkeit", auch wenn diese Natürlichkeit oft nur so scheint und mit noch mehr Aufwand erzeugt wird.
Auch wenn ich selber meilenweit von deinen Ergebnissen entfernt bin, auch kein eigenes Interesse an Beauty-Shoots habe, bin ich gerne und ein geübter Beobachter, so wie viele von uns.
Und jetzt kommt noch was gemeines :oops: : Ich meine in vielen deiner Looks eben genau diesen nicht mehr ganz aktuellen Zeitgeschmack zu erkennen. Das haben um die Zeit 2014/2015 dutzende (DSLR-Forum) Beuaty-Shooter so ähnlich gemacht, viele nicht mit der Qualität deines Outputs, aber ähnlich. :yessad:

Es gehört viel Mut, Selbstbewusstsein und Können dazu, Menschen für ein bewusstes Shooting vor die Kamera zu bekommen, sich nicht mit der Technik zu verheddern, diese Menschen richtig anzuleiten und solche tollen, wirklich sehenswerten Ergebnisse zu erzielen!
Das was ich dir schreibe tue ich im Bewusstsein, dass bei dir auf sehr hohem Niveau "ganz, ganz viel da ist" und ich das keinesfalls kleiner machen will, weil mir das ein Erhöhungsgefühl gäbe.
Bitte versteh das nicht so!
Ich meine hier wirklich nur, dass man mit der lokalen, selektiven Anwendung der Filter und ggf. ganz vorsichtigem D&B den Bildern zu noch mehr Authentizität und Ausdruckskraft verhelfen könnte. Das natürlich ohne zu wissen, was schon an Workflow drin steckt.

Ja, mich würde dein Workaround wirklich auch brennend interessieren und ich hoffe, du siehst das nicht nur als Einbahnstraße, sondern bist im Gegenteil auch interessiert an einem Austausch, der dir vielleicht die Möglichkeit bietet, deine Ergebnisse noch weiter zu professionalisieren! :ja:

Vielleicht ist die Galerie auch wirklich der falsche Platz für meinen Beitrag!
Wenn du das hier in deinem Bilderthread nicht möchtest, schreib mir bitte eine PN, dann lösche ich diesen Beitrag gerne wieder.
Gerne kann ich ihn, wenn Interesse an einem weitern Austausch dazu besteht an gesonderter Stelle wieder einstellen!
Es soll auch nicht der Startschuss sein, hier in deinem Galeriethread Tipps dazu auszutauschen, es war mir nur ein Bedürfnis, meine allgemeine Wahrnehmung zu äußern und ein Gesprächangebot, gerne an anderer Stelle, dazu zu machen.

_________________
LG Frank





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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 12:33 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12219
Hi,...

Mir gehts im Prinzip genau wie Frank,...mir sind die Bilder auch zu weit weg von meinen Vorstellungen,...sorry!

Ich denke aber auch da die Bilder schon 7 Jahre alt sind und es damals in dieser Szene absolut normal war Bilder so zu bearbeiten sehe ich
sie auch als zeitgenössisches Dokument. :mrgreen:
Und wenn ich an meine "Foto Verbrechen " denke welche ich damals und auch heute noch veranstaltet habe,...dann sollte ich besser komplett den Mund halten. 8-)

Generell finde ich Deine Modelle immer klasse und auch die Umsetzung Deinerseits paßt auch für das Genre wie ich finde.
..das ganze aktuell würde bearbeitungsmäßig heute wahrscheinlich auch etwas anders aussehen.

...hoffe meine Schreibe kommt nicht zu blöde rüber,...mir geht's da ebenso wie Frank. :cheers:

beste Grüße

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 17:55 
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Registriert: Di 30. Okt 2012, 00:19
Beiträge: 15892
Wohnort: Meckesheim
ja mir gefallen die Posen das Model und auch die Belichtung nur finde ich auch es ist etwas zu viel bearbeitet
manchmal ist weniger mehr finde ich aber ich bin ja bekannt das ich mehr für das natürliche bin
LG Gerd


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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 20:12 
Die sind alle super, nur beim ersten gefällt mir der leichte Grünstich des Hintergrunds nicht.


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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 21:20 
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Registriert: Di 15. Aug 2017, 16:52
Beiträge: 251
pixiac hat geschrieben:
Lieber lab61,

wie schreibe ich es am besten, ....


Werter Frank,
ich muss schon ein Wenig schmunzeln, wie Du wie die Katze um den heißen Brei herumschleichst, in der Befürchtung, Du könntest Dir die Zunge verbrennen. :mrgreen:

Ich weiß, dass das in Fotoforen oft ganz schnell geht, wenn selbst freundlich formulierte, konstruktive Kritik auf hypersensible und von sich total eingenommene Künstlerseelen trifft.
Die sind dann ganz schnell angepisst.

Da musst Du bei mir keine Angst haben. Ich schreibe nicht nur einfach zum Anschein, dass mir konstruktive Kritik willkommen ist. Alles immer raus damit.
Ich vertrage auch direkte Ansprachen. Einzige Bedingung ist für mich dabei, dass ich es auch als solche - nämlich als konstruktive Kritik - verstehe, bzw. sie eben auch so formuliert ist.
Ein dummes, inhaltsloses Herumgepupe braucht kein Mensch. Das mache ich dann auch nicht mit. Und - wie hier bereits in einem Thread von mir geschehen - nehme ich mir natürlich
auch das Recht heraus, auch sachlich formulierter Kritik zu widersprechen, wenn ich sie für nicht gerechtfertigt halte; und das auch noch möglicherweise belegen kann.

Ich selbst halte mich weder für einen Lindbergh oder Newton oder irgend wen anderes dieser großen Namen. Ich betreibe das nicht auf der Suche nach Fame. Wobei es aber
auch sicher absolut legitim ist, sich über (ehrliche) Anerkennung freuen zu dürfen und sie als Bestätigung und Ansporn aufzunehmen.

Zu deiner Frage direkt: Ich bin mit der Arbeit Ebenen und Ebenenmasken - vor allem letzterem - sicher alles andere, als wirklich gut vertraut, und bin mir dessen voll bewusst, dass ich dabei
viel Potential verschleudere. Entweder das Potential, effektiver und schneller und reproduzierbarer zu arbeiten, oder eben auch das Potential, damit professioneller wirkende Ergebnisse
zu erzielen... oder eben beides gleichzeitig.

Selbstverständlich arbeite ich natürlich auch mit Ebenen. Gerade das bläht meine Dateien grössenmäßig auch ziemlich auf. Aber ich tuet das sicher nicht effektiv genug.
Ebenenmasken verwende ich auch; gerade eben auch bei den Beauty-Bearbeitungen. Aber ansonsten eher nur rudimentär ausgeprägt. Und da fehlt es mir einfach noch
richtigen Durchblick. Seit Jahren fehlt mir einfach die Ruhe und die Geduld und Disziplin, mich da im Selbststudium weiter zu bilden. Mir fehlt es häufig (auch aufgrund gewisser
gesundheitlicher Probleme) an der Fähigkeit, mich darauf ausreichend konzentrieren zu können. Die ständigen Ablenkungen, de zwei kleine Kinder mit sich bringen, und
natürlich auch die Ansprüche der eigenen Ehefrau, was Aufmerksamkeit betrifft, tun da auch ihr Übriges: Bildbearbeitung erfordert schon so einen gewissen Hang zum
temporären Eremitentum.

Mich würde jetzt bei der Frage aber mal brennend interessieren, woran du meinst, erkannt zu haben, dass da bei mir längst nicht alles an Potential ausgeschöpft ist.

Die Frage, ob man das in diesem Thread machen sollte, würde ich eher verneinen. Nicht allein deshalb, weil es die Konzentration auf die Bilder selbst stört.
Sondern eben auch, weil es hier Off Topic ist und im Unterforum "Bildbearbeitung" sicher besser aufgehoben wäre und dort auch mehr Aufmerksamkeit erhalten
und mehr Foristen davon profitieren würden.

Falls Du es noch nicht gemerkt hast, habe ich gerade ein Portrait aus einer anderen Serie, die ich gerade hochgeladen habe, herangezogen, um mal meine Arbeitsweisen
ein Wenig zu erläutern. Sicher waren das die Arbeitsweisen aus 2015. Aber bei etlichen Bildern, die ich in den Jahren danach gemacht habe, hat sich da nicht viel dran geändert.
Bei den dortigen Beispiel ist es nur so, dass ich mit dem betreffenden Bild recht wenig Arbeit bei der Retusche und den übrigen Schritten hatte. Das war also eher eine
leichtere Bearbeitung. Ich würde das aber auch nochmal mit anderen Bildern machen.

Ich würde vorschlagen, wir machen im Unterforum "Bildbearbeitung" ein neues Thema auf, in dem wir das diskutieren könne, und in dem ich mich auf deine Kritiken und deine
Anregungen, oder auch Fragen freue. Selbstverständlich auch auf die anderer interessierter Foristen.

Frage: wer macht das Thema auf?

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Zuletzt geändert von lab61 am Fr 19. Nov 2021, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 17. Nov 2021, 21:50 
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Registriert: Di 15. Aug 2017, 16:52
Beiträge: 251
Jeep hat geschrieben:
ja mir gefallen die Posen das Model und auch die Belichtung nur finde ich auch es ist etwas zu viel bearbeitet
manchmal ist weniger mehr finde ich aber ich bin ja bekannt das ich mehr für das natürliche bin
LG Gerd


Gerade die Bilder mit Linda sind schon farblich auch recht stark verfremdet. Also weit weg von dem, was so aus der Kamera rauskommt.
Aber es ist eben auch ein möglicher Stil der Bildbearbeitung. Gerade bei diesen Bildern sehe ich in der Bearbeitung schon eher einen kreativen
Prozess, den man vielleicht wirklich auch als Kunst ansehen kann. Ich bin immer sehr vorsichtig damit, und vermeide es eigentlich, mich selbst als
"Künstler" zu titulieren. Es ist sicher auch ein Stück Kunst, mit Models in einem solchen Gesamtprozess am Ende ansprechende Bilder hinzubekommen.
Aber es ist schon doch immer noch mehr Handwerk und der richtige persönliche Umgang miteinander. Das gezielte Verfremden von natürlichen Abbildungen
geht aber doch schon auch ein Stück in Richtung Kunst. Bei den einem Bild hatte ich nicht umsonst den Hinweis auf Grace Jones gemacht, weil ich mich
bei der Bearbeitung und auch bei der Auswahl der zu bearbeitenden Bilder und Posen sehr von den Covern von "Nightclubbing" und "SlaveTo The Rythm"
inspiriert gefühlt habe. Und die Cover sind zweifelsohne Kunst, wie eben auch Grace Jones eine Kunstfigur in sich ist.

Bei den sehr starken und - Achtung: Denglisch - strangen Posen, die Linda da teilweise hingelegt hat, zwang sich eine entsprechend starke, schon sehr
ikonografische Bearbeitung regelrecht auf. Ein soft-natürliches und weiches Endbild hätte da überhaupt nicht gepasst.

Das war so vorher sicher nicht geplant. Sondern das ist eben im Laufe des Shootings so entstanden. Die Stimmung war so, dass wir mehr und mehr in
diese Richtung geglitten sind... und viel Spaß dabei hatten. Und dann sitze ich nachher am Rechner und muss mir überlegen, wie ich die Bilder nun
so bearbeite, dass Posen und Outfit von der anschließenden Bearbeitung auch möglichst stimmig unterstützt werden und daraus ein starkes Bild wird,
dass zum längeren Hinschauen animiert.. dass den Betrachter ein Stückweit fesselt. Dabei kann dann auch ruhig mal ein teil der ursprünglich guten
Bildqualität verloren gehen. Wenn ich das dann mit Fotos eben von Grace Jones aus den 80ern vergleiche, ist da immer noch mehr - technisch gesehen -
als genug Bildqualität übriggeblieben.

Gerade diese Bilder mag ich sehr. Nicht nur, weil Linda eine Frau mit einer wahnsinnig tollen Ausstrahlung und beeindruckenden Schönheit ist.
Sondern weil wir es da zusammen geschafft haben, spontan etwas zusammen zu machen, was man sonst eher nicht so häufig macht; was sich von
meinen anderen Bildern schon auch abhebt. Ein anderes Beispiel dafür war auch die spontane Foto-Idee mit oder eben auch
diese .

Ich freue mich einfach immer, wenn bei einem Shooting auch ab und an mal etwas außergewöhnlichere Bilder entstehen. Bilder, die nicht
nur wegen der Schönheit der Models wirken. Und die können dann für meinen Geschmack auch durchaus Bearbeitungen haben, die nicht mehr
so wirklich natürlich wirken. Also auch das Bild mit Dolores würde ich von seinem ganzen Aufbau, der Bildidee mit der Frisur,
der Zusammenstellung des Schmucks, der Auswahl dieser tollen Seitenansicht und der finalen Bearbeitung auch schon in Richtung Kunst zu schieben wagen.
Das muss dann sicher auch nicht jeden zusagen. Das hat Kunst nun einmal an sich, dass sie auf unterschiedliche Geschmäcker trifft und sowohl
positives, als auch weniger positives Feedback erhält.

ich habe aber von Linda, ebenso, wie von Dolores auch ganz andere Bilder gemacht. Solche, die Ihr wohl eher als "natürlich" bezeichnen würdet.

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