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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 11:43 
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Registriert: Do 24. Jul 2014, 08:40
Beiträge: 2191
XiYi hat geschrieben:
Aber ich empfehle Pentax niemanden mehr, der als Hochzeitsfotograf (zu viel Ausschuss), Portrait-Fotograf (braucht man geduldige Models), Street-Fotograf (kein brauchbarer Silent-Modus), Sport-Fotograf oder Naturfotograf (keine Motiverkennung, keine modernen großen Brennweiten, es fehlen moderne 400 mm F2.8 / 600 mm F4.0) performen möchte.


Ganz so hart wäre ich nicht. Warum sollte Porträt nicht gehen? Und viele Natur-Fotos gehen auch (wenn man nicht gerade BIF machen möchte). Architektur, Städte, Reise geht ebenso.
Neben der AF-Performance und der dünner werdenden Objektivherstellergemeinde ist für Pentax allerdings auch vermutlich schwierig preislich mitzuhalten mit der Konkurrenz, einfach der Stückzahlen wegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 12:49 
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Registriert: So 2. Apr 2017, 16:52
Beiträge: 1111
Ich vermisse 15000 € Objektive nicht wirklich.
Weder für meine Erstkamera und erst recht nicht für meine Zweitkamera.

_________________
Viele Grüße
Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 16:02 
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Registriert: Fr 18. Jan 2013, 15:04
Beiträge: 5877
Wohnort: Heinsberg
Dem Vernehmen nach soll es hier im Forum Leute geben, die erfolgreich fliegende Vögel mit Pentax fotografieren :shock:

Zweifellos gibt es Systeme, mit denen das etwas einfacher ist. Aber auch dann muss man sich mit dem Sujet beschäftigen. Dazu wurde ja schon ausführlich geschrieben.

Ansonsten spricht m.E. überhaupt nichts gegen ein zweites oder drittes System.

_________________
Gruß aus Heinsberg, Guido


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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 16:27 
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Registriert: Mo 3. Aug 2020, 12:52
Beiträge: 242
Spannende Diskussion, die wenn man alles berücksichtigt, zu dem Ergebnis führen würde, dass man mindestens drei Kameras von verschiedenen Herstellern benötigt.
Wer die Kohle dafür hat, soll es ruhig machen, aber bitte nicht vergessen, dass er dann auch die unterschiedlichen Systeme beherrschen sollte. Das könnte zwar den Geist fit halten, wenn man den trainieren will, kann aber auch ganz schön stressig sein. Eventuell sollte man dann auch einen Caddie oder Sherpa für die Ausrüstung einplanen :-)

Mal auf eine ganz andere Ebene herunter gebrochen, da ich immer schon Beispiele mochte: Ich habe viele Jahre einen 2CV6 gefahren, obwohl ich die Macken kannte und wenn die restaurierten Modelle heutzutage nicht so schweinemäßig teuer wären, könnte ich mir sogar vorstellen, wieder Ente zu fahren, obwohl man im Winter den Boden und das Verdeck mit Styropor auskleiden musste; aber man kam auch bei -35°C im Winter noch fast überall hin, wo viele "dicke Schlitten" den Geist aufgeben mussten (Wie mag das erst mit E-Autos bei richtiger Kälte sein?) und es war für mich auch ein Gefühl von Lebensqualität, obwohl viele mich belächelt haben (so wie die Canonisten, wenn sie eine Pentax sehen). Und was ich mit diesem Fahrzeug alles transportiert habe! Einmal sogar für einen Freund einen spanischen Grill, der in seinen VW-Bus nicht reinpasste. Das Verdeck zurückgeklappt, mit Decken ausgepolstert und den Grill kopfüber reingestellt. Er hatte gedacht, ich wolle ihn auf den Arm nehmen, als ich ihm das anbot und wollte schon das Oberteil absägen, um es im Garten wieder anzuschweißen.
Die Ente war preiswert, gemütlich und hat für meine Bedürfnisse absolut ausgereicht. Man konnte damit quer durch Deutschland (viele sogar durch Europa und noch weiter) trocken von A nach B kommen, einmal an Karneval sogar mit 7 Personen.
Wenn man lange auf Tour war, hat man an einem passenden Platz angehalten, die Sitze ausgebaut und gemütlich Rast gemacht. Ein Bekannter mit Stern-Auto hat sogar zugegeben, dass man in der Ente gemütlicher fährt, als in seinem Luxus-Schlitten.

Es ist also immer die Frage, worauf man Wert legt. Fotografiert man z.B. wirklich professionell, ist ein Fan von technischen Neuerungen, für die man auch bereit und in der Lage ist, tief in die Tasche zu greifen, will anderen nur imponieren, ist man eher pragmatisch oder nostalgisch veranlagt?

Ich finde, das Forum hier belegt, dass auch mit einer Pentax sehr gute Fotos gemacht werden können. Muss es denn immer das Tüpfelchen auf dem i sein? Die alten Fotogurus haben doch auch nicht diesen ganzen "Schickschnack" gehabt und trotzdem schwärmt man heute noch von ihren Fotos, denn nicht die Technik ist in allem entscheidend, sondern sehr oft der Kopf hinter der Kamera.

Und, … das Forum hier ist, passend zu Pentax, auch absolute Spitze, selbst für sporadische Hobbyfotografen wie mich!


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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 17:17 
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Registriert: Di 27. Dez 2022, 09:32
Beiträge: 53
GuidoHS hat geschrieben:
Dem Vernehmen nach soll es hier im Forum Leute geben, die erfolgreich fliegende Vögel mit Pentax fotografieren


Darum geht es gar nicht, aber das ist immer ein großes Missverständnis. Fliegende Vögel konnte man auch gestern, vor dreißig oder vor hundert Jahren photographieren. Selbst hervorragende Aufnahmen waren immer möglich, egal ob auf Film oder Sensor, manuell fokussiert oder mit Autofokus, mit der DSLR oder DSLM, egal mit welchem Format. Es geht bei solchen Dingen immer nur um die Frage der Umstände. Das bedeutet nicht nur, wie leicht etwas möglich ist, sondern auch, wie hoch der Ausschuss ist, wie reproduzierbar Ergebnisse werden. Letzteres ist nie nur von der Technik abhängig, sondern auch und vor allem der Erfahrung, und gleichzeitig ein Gradmesser für eben diese. Denn Zufallsprodukte können hervorragend sein, sagen aber nichts über das Können oder die Technik aus.

Pitter hat geschrieben:
Spannende Diskussion, die wenn man alles berücksichtigt, zu dem Ergebnis führen würde, dass man mindestens drei Kameras von verschiedenen Herstellern benötigt.
Wer die Kohle dafür hat, soll es ruhig machen, aber bitte nicht vergessen, dass er dann auch die unterschiedlichen Systeme beherrschen sollte. Das könnte zwar den Geist fit halten, wenn man den trainieren will, kann aber auch ganz schön stressig sein. Eventuell sollte man dann auch einen Caddie oder Sherpa für die Ausrüstung einplanen :-)


Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dies das Ergebnis dieser Diskussion ist. Und wer einen Sherpa braucht, weil er meint immer drei Ausrüstungen bereit halten zu müssen, der hat in ganz anderen Bereichen ein deutliches Defizit. ;)

PS: "Es ist also immer die Frage, worauf man Wert legt." <-- Absolut. Aber alles ist legitim und sollte wertungsfrei betrachtet werden. Die Ente war und ist ein tolles Auto, egal wie viele "dicke Schlitten" den Geist aufgegeben haben oder wie weniger gemütlich irgendein "Luxus-Schlitten" war. Andere haben Wert auf Dinge gelegt, die eine Ente nicht bieten konnte. Das ist nicht besser oder schlechter, sondern eben einfach nur anders. Wäre sonst auch langweilig. ;)

_________________
schönen Gruß, Sascha


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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 17:21 
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Registriert: So 6. Mai 2018, 09:49
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XiYi hat geschrieben:
Aber ich empfehle Pentax niemanden mehr, der als Hochzeitsfotograf (zu viel Ausschuss), Portrait-Fotograf (braucht man geduldige Models), Street-Fotograf (kein brauchbarer Silent-Modus), Sport-Fotograf oder Naturfotograf (keine Motiverkennung, keine modernen großen Brennweiten, es fehlen moderne 400 mm F2.8 / 600 mm F4.0) performen möchte.


Abgesehen von den Pentaxstärken wie Landschaft oder Architektur, die zufälligerweise auch meine Hauptbereiche sind, sehe ich nicht, warum eine Pentax nicht auch bei Wildlife oder Porträt funktionieren sollte.

Warum tun sich oder das an, Hochzeiten mit einer Pentax zu schießen? :ka:

Mit welchen geheimen Tricks überwindet bloß die ganzen Hindernisse? :ka:

Und wo in aller Welt findet nur diese ganzen geduldigen Kinder? :ka:

Nicht, dass die modernen und lichtstarken Teles nicht fehler würden (ich erwarte da übrigens in absehbarer Zeit was), aber hallo? Ganz so dramatisch ist es ja sicher nicht.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 18:07 
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Registriert: Di 26. Jun 2012, 19:03
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mein Krakau hat geschrieben:
XiYi hat geschrieben:
Aber ich empfehle Pentax niemanden mehr, der als Hochzeitsfotograf (zu viel Ausschuss), Portrait-Fotograf (braucht man geduldige Models), Street-Fotograf (kein brauchbarer Silent-Modus), Sport-Fotograf oder Naturfotograf (keine Motiverkennung, keine modernen großen Brennweiten, es fehlen moderne 400 mm F2.8 / 600 mm F4.0) performen möchte.


Abgesehen von den Pentaxstärken wie Landschaft oder Architektur, die zufälligerweise auch meine Hauptbereiche sind, sehe ich nicht, warum eine Pentax nicht auch bei Wildlife oder Porträt funktionieren sollte.

Warum tun sich oder das an, Hochzeiten mit einer Pentax zu schießen? :ka:

Mit welchen geheimen Tricks überwindet bloß die ganzen Hindernisse? :ka:

Und wo in aller Welt findet nur diese ganzen geduldigen Kinder? :ka:

Nicht, dass die modernen und lichtstarken Teles nicht fehler würden (ich erwarte da übrigens in absehbarer Zeit was), aber hallo? Ganz so dramatisch ist es ja sicher nicht.

Coole Einschätzung, Jan!
Aber leider nimmt der Thread den vorhersehbaren Weg. Eigentlich gibt es gar nichts, wofür das System sich eignet. Ganz im Ernst: Wäre ich unzufrieden, hätte ich meine Pentax-Ausrüstung verscherbelt und wäre den Weg einiger (und von mir hier schmerzlich vermisster) herausragender Foristen gegangen, um z. B. bei Leica zu landen. Selbst mit ordentlichem Preisabschlag auf meine vorhandene Ausrüstung würde da was gehen. Tue ich aber nicht, sondern nutze die Pentaxen mit sehr viel Spaß für genau die Motive, für die sie offenbar nicht geeignet sind. :mrgreen:

_________________
Viele Grüße von der Leine
Klaus


Zuletzt geändert von klabö am Fr 17. Feb 2023, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 18:37 
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Registriert: Mo 3. Aug 2020, 12:52
Beiträge: 242
PS: "Es ist also immer die Frage, worauf man Wert legt." <-- Absolut. Aber alles ist legitim und sollte wertungsfrei betrachtet werden. Die Ente war und ist ein tolles Auto, egal wie viele "dicke Schlitten" den Geist aufgegeben haben oder wie weniger gemütlich irgendein "Luxus-Schlitten" war. Andere haben Wert auf Dinge gelegt, die eine Ente nicht bieten konnte. Das ist nicht besser oder schlechter, sondern eben einfach nur anders. Wäre sonst auch langweilig. ;)[/quote]
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Hallo Sascha, passt, darauf wollte ich hinaus. Mein Beispiel aus der "Mottenkiste" sollte nur ein Denkanstoß für Unentschlossene sein, die damit "in sich gehen" können.
Früher habe ich bei relevanten Dingen fast immer eine Kosten-Nutzen-Analyse gemacht, egal ob Auto- oder Hauskauf, etc. Hat sich immer gelohnt und ich habe mich hinterher nicht ärgern müssen, das etwas falsch gelaufen ist. Auch Kamerakäufe sind bei dem Zubehör heutzutage schon eine Entscheidung, bei der sich einiges an Geld verbraten lässt, denn nicht jeder hat die Euros locker sitzen und ich habe im Bekannten- und Freundeskreis einiges erlebt, was ziemlich "bitter" war.
Wie hat der Qualitätsguru Phil Crosby mal gesagt: "Mach´s gleich richtig!"
Freundliche Grüße
Pitter


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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 18:48 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9519
Warum enden solche Threads immer gleich? Pentaxians fahren eine lahme Ente und alle anderen "dicke Schlitten".

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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 Betreff des Beitrags: Re: Zweitsystem Ja oder Nein?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2023, 20:51 
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Registriert: Di 27. Dez 2022, 09:32
Beiträge: 53
Pitter hat geschrieben:
Früher habe ich bei relevanten Dingen fast immer eine Kosten-Nutzen-Analyse gemacht, egal ob Auto- oder Hauskauf, etc. Hat sich immer gelohnt und ich habe mich hinterher nicht ärgern müssen, das etwas falsch gelaufen ist. Auch Kamerakäufe sind bei dem Zubehör heutzutage schon eine Entscheidung, bei der sich einiges an Geld verbraten lässt, denn nicht jeder hat die Euros locker sitzen und ich habe im Bekannten- und Freundeskreis einiges erlebt, was ziemlich "bitter" war.


Kosten-Nutzen-Analyse ist bei einem Hobby aber auch eher im übertragenen Sinn zu sehen. Denn auch wenn es sich natürlich lohnt, verschiedene Alternativen mal durchzurechnen, so geht es ja auch um das jeweilige Gefühl, den Spaß, usw.. Und der lässt sich schwer in Zahlen ausdrücken. Deshalb habe ich mich ja überhaupt hier im Forum angemeldet, weil mich etwas interessiert, dass man hinsichtlich Nutzen gar nicht quantifizieren kann. ;)
Professionell betrachtet geht es natürlich immer darum, ein Grund, warum ich für meine freien Aufträge keinen der Topboliden mehr nutze - es rechnet sich schlicht nicht mehr.

_________________
schönen Gruß, Sascha


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