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BeitragVerfasst: Do 8. Apr 2021, 19:13 
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Registriert: So 26. Apr 2015, 20:05
Beiträge: 257
Würde mir überlegen, ob ein Gebrauchtkauf nicht ggf. doch in Frage kommt - dann wäre auch noch etwas mehr Spielraum ggf. bezüglich Objektiv doch etwas zu machen...


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BeitragVerfasst: Do 8. Apr 2021, 19:17 
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Registriert: Mo 7. Sep 2020, 09:56
Beiträge: 1051
Ansichten eines Knipsers mit einer K5II.

Die K-r war beim Rauschen eigentlich schon recht gut.
Ich habe eher das Gefühl dass du dich mal mit der Bildverarbeitung beschäftigen solltest,
wenn Rauschfreie Bilder das Ziel sein sollen.
Das Problem ist das die Details zumindest bis zu einem gewissen Grad verloren gehen und die Bilder irgendwie komisch aussehen, wenn man es übertreibt.
Wie werden die Bilder angesehen (Drucken, Monitor/Fernseher, Beamer)
Wie sieht's mit indirektem Blitzen aus?

Nachteil der K-70 ist z.B. dass der interne Bitz nicht als reiner Steuerblitz verwendbar ist.
Die KP hat den besseren Stabi.
Der große Vorteil (vor allem von der K-r kommend): Sie macht einen (den gleichen) riesen Spaß.
Bei den 1000Eur wären auch noch ein Godox TT350P und ein V1 drin. Damit lässt sich der V1 als Hauptblitz über den der TT350 steuern.

Das Tamron 17-50 ist schon sehr gut. Mir gefällt vor allem die Bildanmutung.

Mit den neuen Kameras ist alles ein bisschen besser: AF, Auflösung, Rauschen, der Sucher vielleicht auch, usw.
Nur Wunder solltest du keine erwarten. Ein bisschen musst du dich schon mit der Materie beschäftigen.

Ach ja, nicht vergessen: Ein Zweitakku ist Pflicht.
Der Akku deiner K-r passt auch in die K-70 und KP.
K3, K5 usw haben einen anderen Akku.

Weder mit der KP noch mit der K-70 machst du etwas falsch.
Vor allem wenn du mit der K-r an sich zufrieden warst.

Eine kleine Falle könnte die Möglichkeit der Rauschunterdrückung für verschiedene ISO-Stufen für uns JPG-Knipser sein.
Hier weiß ich nicht wie sich KP und K-70 verhalten.
Die K5II lässt sich hier sehr gut einstellen.

Gruß
Oli


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BeitragVerfasst: Do 8. Apr 2021, 19:21 
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Registriert: Mo 7. Sep 2020, 09:56
Beiträge: 1051
Solunax hat geschrieben:
Kunststoffgehäuse oder Magnesium.... nicht wirklich ein Vorteil des letzteren.
...

Wenn da dann diese massive Einschränkung kommt:

"Bitte weniger auf die Objektive eingehen. Mehr als Tamron f2.8 sollte nicht gehen."

dann sehe ich da einwenig schwarz, allerdings nicht im Sinne eines festhängenden Solenoids.... xd

Mehr Info zum Unterschied der K70/K3 und KP hier:
https://www.dpreview.com/forums/thread/4137975


Das Tamron ist gut. Viel mehr gibt's nicht.
Was würdest Du denn vorschlagen?

Gruß
Oli


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BeitragVerfasst: Fr 9. Apr 2021, 08:38 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1658
undklick hat geschrieben:
Solunax hat geschrieben:
.... Wenn da dann diese massive Einschränkung kommt:
"Bitte weniger auf die Objektive eingehen. Mehr als Tamron f2.8 sollte nicht gehen."
dann sehe ich da einwenig schwarz, allerdings nicht im Sinne eines festhängenden Solenoids....

Das Tamron ist gut. Viel mehr gibt's nicht.
Was würdest Du denn vorschlagen?

Darum geht es ja nicht, der TO will ja nichts über weitere Objektive wissen.

Somit ist jeder Vorschlag und Diskussion über Vor-Nachteile eines einzelnen Zoom-Objektiv eigentlich erledigt, das zudem auch noch mit grösster Wahrscheinlichkeit der Grund für das Fehlen der Schärfe sein kann!

Das Tamron ist bekannt für eine enorm schlechte Qualitätskontrolle, ich kenne es nur aus dem Bekanntenkreis,
halte das DA16-45 trotz durchgehend nur f4,0 für das deutlich bessere Objektiv (die durchgehend f2,8 vom Tamron sind relativ zu sehen, da es offenblendig nicht sonderlich scharf ist, aber an der K70 wäre abblenden sowieso keine Frage).

Das Tamron ist übrigens auch eher ein 17-45, die 50mm erreicht es tatsächlich nicht wirklich.
Ausserdem müsste es bei verschiedenen Brennweiten verschieden korrigiert werden!
Für mich wäre es als Immerdrauf völlig indiskutabel.

@Penta-Rick:
Die Fragen, die Du per PN stellst, gehören hier in den Thread, nicht als PN!
Dafür ist ein Forum da.

Du solltest auch präzisieren, mit welchen Modi du arbeitest:
Av, Tv, Tav, AUTO, SCN etc.

Hochgeladene Beispiele von unscharfen oder fehlbelichteten Aufnahmen wären auch hilfreich.

Gerade da Dein Tamron berühmt für seine Fehler ist.
Der nicht korrigierbare Fehlfokus, der der K-r bei Kunstlicht immanent ist, käme da u.U. noch hinzu.

Hier ein eher lustiger (wegen dem letzten Beitrag) Thread, der das Thema exakt in dieser Konstellation
behandelt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1193004
siehe auch:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1250538

Das Tamron kann ein richtiges Scheiss-Objektiv sein!
Das wird sich an der K70 oder KP nicht ändern.

Eine K30/K50 repariert mit weissem Solenoid + gute Objektive wäre da der sinnvollste Ersatz.
Diese beiden Bodies haben zudem KAF4 Freigabe.

Aber eine K70 oder KP und dann die recht hohe Gefahr, dass es am Tammy liegt, so sattelt man das Rennpferd
sozusagen von hinten mit wie einen Ackergaul auf!


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BeitragVerfasst: Fr 9. Apr 2021, 09:33 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Ich nutze meine K-30 noch mit über 55.000 Auslösungen, allerdings nur mit Eneloop und Batteriebehälter sowie dem K-50 Firmware-Hack für PLM Objektive. Würde trotzdem nur zu neueren Pentax Kameras raten allein wegen KAF4 Kompatibilität (neue PLM Objektive).

Pentax K-70 oder KP neu, gebraucht eine K-3 I/II (II: kein eingebauter Blitz !).

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Fr 9. Apr 2021, 10:29 
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Registriert: Di 18. Sep 2018, 14:40
Beiträge: 563
Wohnort: Nähe Legoland
Solunax hat geschrieben:
Somit ist jeder Vorschlag und Diskussion über Vor-Nachteile eines einzelnen Zoom-Objektiv eigentlich erledigt, das zudem auch noch mit grösster Wahrscheinlichkeit der Grund für das Fehlen der Schärfe sein kann!

Das Tamron ist bekannt für eine enorm schlechte Qualitätskontrolle, ich kenne es nur aus dem Bekanntenkreis,
halte das DA16-45 trotz durchgehend nur f4,0 für das deutlich bessere Objektiv (die durchgehend f2,8 vom Tamron sind relativ zu sehen, da es offenblendig nicht sonderlich scharf ist, aber an der K70 wäre abblenden sowieso keine Frage).


Entschuldige, ich weiß nicht wie Du zu solchen Aussagen kommst?

Bei mir arbeitet das Tamron seit über 10 Jahren, an der istD* (da brauchte man 2.8 dringend), an der K-10D und jetzt an der K-70 und zwar hauptsächlich mit Offenblende!

Das Tamron ist schon offenblendig auf dem Niveau einer Festbrennweite. Es "schwächelt" in Testberichten lediglich bei 17 mm ein wenig. Da schwächeln aber die vielgelobten DA Limited deutlich mehr. Mein Sigma Art 35 mm/1.4 liefert bei 2.8 keine besseren Bilder. Einzig mein Sigma 70mm Makro und mein Tamron 70-200 (abgeblendet) spielen vielleicht noch eine Liga höher.

Das es die 50 mm nicht erreicht ist auch klar. Es ist ja ein Objektiv mit Innenfokusierung. Da kannst Du Dich z.B. auch über das DA* 60-250 beschweren. Das erreicht im Nahbereich auch nicht seine 250 mm, dafür beschwert sich aber auch dort niemand über die Bildqualität.

Das der AF (2.8 Sensor!) der K-70 deutlich besser ist, als der der K-10D merkt man übrigens auch am Tamron deutlich.

Ich weiß nicht wieso Du über das Objektiv so her ziehst, alle Leute die ein gutes Exempar bekommen haben und das sind die meisten, sind damit ähnlich zufrieden wie ich. Und wenn nicht, dann hat man's halt umgetauscht.


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BeitragVerfasst: Fr 9. Apr 2021, 14:42 
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Beiträge: 948
Penta_Rick hat geschrieben:
Hat denn eine k-70 innere Fortschritte gegen k-r?
Code:
https://www.neocamera.com/camera_compare.php?model[]=892&model[]=235&compare=

_________________
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BeitragVerfasst: Fr 9. Apr 2021, 17:20 
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Registriert: Mo 7. Sep 2020, 09:56
Beiträge: 1051
Papa_Joerg hat geschrieben:
Solunax hat geschrieben:
Somit ist jeder Vorschlag und Diskussion über Vor-Nachteile eines einzelnen Zoom-Objektiv eigentlich erledigt, das zudem auch noch mit grösster Wahrscheinlichkeit der Grund für das Fehlen der Schärfe sein kann!

Das Tamron ist bekannt für eine enorm schlechte Qualitätskontrolle, ich kenne es nur aus dem Bekanntenkreis,
halte das DA16-45 trotz durchgehend nur f4,0 für das deutlich bessere Objektiv (die durchgehend f2,8 vom Tamron sind relativ zu sehen, da es offenblendig nicht sonderlich scharf ist, aber an der K70 wäre abblenden sowieso keine Frage).


Entschuldige, ich weiß nicht wie Du zu solchen Aussagen kommst?

Bei mir arbeitet das Tamron seit über 10 Jahren, an der istD* (da brauchte man 2.8 dringend), an der K-10D und jetzt an der K-70 und zwar hauptsächlich mit Offenblende!

...


Das 16-45 habe ich. Es ist mechanisch überaus schlecht gebaut -> Wackeltubus. Je nachdem wo der hinfällt. Auf Dauer wird das übrigens nict besser.
Das 17-50 hatte ich mal in der Hand. Da wackelt nichts, gar nichts. Es verrichtet seine Arbeit so wie es soll. Die vielen Flickr-Bilder vom Tamron 17-50
zeigen dass das Teil nichts taugt :klatsch:

Gruß
Oli


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BeitragVerfasst: Fr 9. Apr 2021, 17:30 
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Registriert: Mo 7. Sep 2020, 09:56
Beiträge: 1051
Wenn ich mir die Bilder von den 1. Berührungen mit der K3III so angucke, wäre das sicher eine Überlegung Wert.
1x Geld ausgeben und glücklich sein.

Gruß
Oli


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BeitragVerfasst: Fr 9. Apr 2021, 21:48 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1658
undklick hat geschrieben:
Das 16-45 habe ich. Es ist mechanisch überaus schlecht gebaut -> Wackeltubus.

Zwar obsoleter Gesprächsstoff:
Ein schlechtes DA16-45 wird genauso Probleme machen wie jedes andere schlechte justierte!
Deshalb ist es nicht schlecht gebaut!
Es ist eines der ältesten DA Objektive, wenn viel benutzt, ist auch ein Kit Objektiv nicht mehr das beste.
Tatsächlich ist das DA16-45 ein Meisterwerk von Objektivkunst, der Tubus wackelt in der Tat, aber nicht:
undklick hat geschrieben:
Je nachdem wo der hinfällt.

Das nur wenn missbraucht, wie z.B. ein Stoss an den Tubus. Dann ist alles dezentriert und wertlos.
Ich kenne das DA16-45 sehr gut, hatte die Gelegenheit, mich mit einem alten Ingenieur von Pentax USA zu unterhalten, der u.a. das FA31 ganz genau kennt und perfekt justieren kann, es sozusagen vom falschen Pixie-Goldstaub entzaubert, das DA16-45 ist ähnlich aufgebaut, nur eben ein Zoom.
An K-70 und KP zeigt es, was es drauf hat, die neue K3III wird das ebenso.
Ein Sahnestück, wenn gut erhalten.

undklick hat geschrieben:
Das 17-50 hatte ich mal in der Hand.

Also eine kurze Tuchfühlung? Ich hatte es einige Tage auf der K5IIs, später nochmals ein anderes auf der K3.

undklick hat geschrieben:
Da wackelt nichts, gar nichts.

Sogar manche Limited Festbrennweiten wackeln etwas, wenn man daran wackelt (muss)
Das alleine bedeutet erst mal gar nichts,
Selbst wenn bombenfest: Dejustiert für die Katz!

undklick hat geschrieben:
Es verrichtet seine Arbeit so wie es soll.[/url]
Und Du weisst das woher? Duch die Tuchfühlung?

undklick hat geschrieben:
Die vielen Flickr-Bilder vom Tamron 17-50 zeigen dass das Teil nichts taugt :klatsch:

Aha.... und Leute, die ein schlecht justiertes Objektiv haben, laden da Ihre Bilder hoch um zu zeigen was für Problem sie damit habe?
Da werden nur gut gelungene Bilder hochgeladen, bezweifelt ja auch niemand, dass es die nicht gibt.
Es bezweifelt ja auch niemand, dass es kein sehr gutes Objektiv sein kann!

Den Text nochmals genau durchlesen, vielleicht die Blende einwenig öffnen?


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