Wenn sich das auf die von mir gezeigten Bilder bezieht:

zu den Bildern 1 bis 3 schrieb ich ja folgendes: Hier jetzt drei Bilder vom selben Motiv das erste mit 8mm, im Vergleich dazu das 2. mit 16mm und das dritte ist halt Auswurf.

Was ich zeigen wollte a) den Brennweitenunterschied Bild 1mit 8mm und 2mit 16mm zum dritten schrieb ich Auswurf im Sinne von nicht brauchbar, mangels Vordergrund.
Ich bin dann ein wenig weiter vorgelaufen um einen passenden Vordergrund zu finden.

Bei 4-6 schrieb ich mehr oder weniger gut
und speziell zu Bild 6 steht da noch folgendes:
Und ja, ich hätte die Gänse gerne weiter vorne gehabt hat sich aber nicht ergeben.
Das ist der Mangel an diesem Foto und das ist mir natürlich bewusst steht ja auch direkt darunter, als Beispiel mag es dennoch geeignet sein, deutet es doch auf die sich ergebenden Probleme hin.

Alles in Allem wollte ich nur die verschiedenen Aspekte anhand von Beispielbildern zeigen

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Beste Grüße aus Mittelfranken
Klaus

Man muss aber auch ehrlich sein und sagen, dass für ein richtig gutes Bild, zumindest in der Landschaftsfotografie, einiges zusammen kommen bzw. passen muss. Oder mit anderen Worten, ein bisschen Glück gehört auch dazu. Das fängt bei mir schon mit der Location an. Die Feldmark um die Ecke ist im Regelfall zumindest kein herausragendes Highlight. Wenn die Umstände (Wetter/Jahreszeit...) mitspielen, kann man da vielleicht ein akzeptables Bild schießen, ein Highlight wird es grundsätzlich nicht. (Da beneide ich Klabö. Was der vor seiner Haustür hat...)
Besondere Locations sind bei mir zumindest immer mit ein wenig Fahrerei verbunden. Wenn ich mich dann aber auf den Weg mache, sehe ich mittlerweile schon zu, dass ich gut vorbereitet zur gewählten Location komme. Aber einen passenden Vordergrund zu finden, ist auch dann oft nicht einfach und klappt leider in der Tat nicht immer.
Wenn ich hier in meinem Dunstkreis unterwegs bin, verstehe ich das mittlerweile eher als Training. Ich akzeptiere für mich, dass meine Möglichkeiten hier eher eingeschränkt sind, und nehme dafür auch Kompromisse inkauf. Wenn dann trotzdem das ein oder andere zeigbare Bild bei rauskommt (z.B. durch eine tolle Lichtstimmung), ist das für mich okay. Es muss und kann nicht jedes Bild atemberaubend sein.
Um zurück auf das Thema zu kommen: gerade im Weitwinkel ist es meiner Meinung nach gut, erstmal so viel wie möglich auszuprobieren um die Eigenarten der Brennweite kennenzulernen und eigene Fehler zu machen, zu erkennen und abzustellen. Diesen Lernprozess mache ich ja gerade durch und habe wohl noch einen langen Weg vor mir. Meine bisherigen Erkenntnisse habe ich ja zuvor beschrieben. Wenn man dann aber mal eine passende Örtlichkeit hat und auch die anderen Umstände wie Wetter etc. mitspielen, ist man zumindest darauf vorbereitet. Die Chancen auf gute Bilder steigen damit spürbar.

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Gruß
Carsten

Mehr von mir gibt es auf .....

Ich finde allgemeine Regeln immer schwierig. UWW hat vielfältige Anwendungen. Es hängt ganz vom Bild ab.

Persönlich mag ich UWW sehr gerne, auch wenn es ein Brennweitenbereich ist, der nicht zu den häufigsten gehört, welche ich benutze.


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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

Ist der TO eigentlich noch da??

Nö - seit 9.4. nicht mehr

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Schönen Gruß
Klaus

Hallo zusammen,

doch, ich habe immer fleißig mitgelesen, war allerdings nach meinem letzten Eintrag davon ausgegangen, dass das Thema abgeflacht ist. Aber ganz im Gegenteil: Vielen lieben Dank für die vielen weiteren Anregungen und guten Beispielbilder (auch die Bilder, die mit Absicht eingestellt wurden, als "Negativ-Beispielfotos) , das wurde zuletzt ja doch sehr fachlich, wirklich toll. Ich hatte nicht so eine aktive Diskussion erwartet.

Ich habe viel davon für mich mitgenommen und bin tatsächlich zu einem Kauf gekommen: Es ist das Pentax 12 - 24 geworden, die CA ist bei diesem guten, gebrauchten Objektiv für mich eigentlich so gut wie nicht zu erkennen gewesen. Daher fiel die Entscheidung auch zu Gunsten des Originals, da in vielen anderen Beiträgen mich das Sigma einfach nicht überzeugt hat und ein Neukauf nicht in Frage kam. Ein Händler hatte letztens das Pentax, ich konnte es testen und habe es schließlich behalten.

Fotos dazu stelle ich besser noch nicht ein, die Latte wurde inzwischen ja schon recht hoch gelegt Daher muss ich mich erst drauf einschießen, es stimmt was alle hier geschrieben haben: Der Vordergrund ist wichtig. Ich hatte mich eingangs wohl auch nicht richtig ausgedrückt, ich meinte mit den Bergbildern auch eher einen spannenden Vordergrund für ein UWW und im Hintergrund einen Berg, z. B. einen Bergsee mit ein paar Steinchen und einem großem Berg dahinter.

Positiv und einfach ist die Umsetzung von Innneraumfotos (habe letzte Woche für eine neue Wohnungsanzeige das Objektiv benutzt und so tolle weitwinkelige Aufnahmen im 12 mm Bereich gemacht) dafür ist das Objektiv natürlich unschlagbar!

Alles weitere folgt dann, wenn ich etwas mehr Ruhe und Zeit finde!

1000 DANK nochmal an euch

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https://www.instagram.com/caro_fotosia/

Herzlichen Glückwunsch. Viel Spass mit dem Objektiv.

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