McKlusky hat geschrieben:
Vielen Dank für die tollen & hilfreichen Beiträge!!!
Werde mir die Sache nochmal genauer durch den Kopf gehen lassen - mit dem 85er f1.4.
Sicher werde ich mir es irgendwann für die Portrait-Fotografie zulegen, aber vermutlich bin ich für meine Innenraum-available-light-konzert-oder dunkler Wald-Fotografie mit einem 70-200 f2.8 besser/flexibler aufgestellt. Hier gibt es für PENTAX-Anschlüsse das etwas ältere TAMRON 70-200mm F/2.8 DI LD [IF] MACRO mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Mal sehen.
Beim Tamron ist zu beachten, dass es in der Pentax-Version über Stangenantrieb verfügt mit entsprechender Geräuschkulisse. Bei einem Heavy Metal - Konzert vielleicht weniger störend, ansonsten würde ich als Künstler die Security vorbeischicken.
Lichtstarke Objektive mit geräuscharmen Antrieben gibt es so einige, z.B. Pentax-DA* 1.4/55 mm, das von Dir genannte Sigma 1.4/85 mm, das schon genannte Pentax-DFA 2.8/70-200 mm, auch das Pentax DA* 2.8/200 mm.
Kurz zum Bildrauschen. Gerade der 16 MP-Sony Chip ist doch für wenig Bildrauschen bekannt. Dass Pentax werksseitig die jpegs mehr in Richtung Detailerhalt als Glattbügeln konfiguriert, ist bekannt. Du kannst die Parameter für die Rauschunterdrückung in den jpegs jedoch im Menü individuell konfigurieren bzw. RAW oder RAW+ einstellen und dann im Bildbearbeitungsprogramm den Grad der Entrauschung festlegen.
Ob der 16 MP-Sony Chip nun in einer Nikon, Pentax oder Sony verbaut ist, ändert im Prinzip wenig an dessen Grundeigenschaften, es kommt hauptsächlich auf die Einstellungen bei der Umwandlung von RAW in jpeg an.