Tevion und Medion sind keine Festplatten sondern nur das Label auf dem Gehäuse
My Book Cloud wird per LAN in Dein zuHause-Netzwerk eingebunden.
Das entspricht in etwa dem Anstöpseln Deiner USB-Platten an die Fritz.Box.
Ein direkter Anschluß der My Book Duo an den PC geht.
Die beiden USB-Anschlüsse sind nur für die Erweiterung um weitere Festplatten (z.B. zur externen Sicherung).
Das Duo ist eher für den Professionellen Einsatz konzipiert. Hier werden RED-Festplatten verbaut (s.u.).
Was im Cloud drin ist, ist nicht klar.
Beide werden sich bezüglich der Software und natürlich dem Preis unterscheiden.

Du suchst:
Folgende Anforderungen habe ich:
- Es soll auf alle Fälle ein RAID 1 System werden, muss also 2 Platten haben.
- Es soll WLAN haben, da ich von verschiedenen Geräten (Windows und Android) im Haus darauf zugreifen möchte.
- Es soll mindestens eine USB 3.0 Schnittstelle haben, damit ich von meinem Bildbearbeitungsrechner flott zugreifen kann.
k.A. wie das alles gleichzeitig gehen soll
das My Book Duo erfüllt evtl. die meisten und wichtigsten Deiner Wünsche

aber egal was Du machst, nimm bessere Festplatten:
http://www.toshiba.de/hard-drives/internal-hard-drives/ die MD-Serie
http://www.wdc.com/de/products/internal/nas/
http://www.seagate.com/de/de/internal-h ... hdd/#specs
wenn sie besonders schnell sein sollen:
http://www.seagate.com/de/de/internal-h ... rid-drive/

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Der Erde ist das alles doch völlig egal

Wir haben ein Synology NAS (ds215j + 2xWD Red) hinterm Sofa eingelagert, sozusagen. Mit anderen Worten, ob man gleichzeitig per LAN und USB drauf zugreifen kann, das habe ich mangels praktischen Anwendungsfall nicht getestet. Nach dem Aufbau sah sich hier niemand dazu berufen das NAS nochmal anzufassen.

Wenn das NAS keine Zugriffe hat, schläft es ein und wacht bei Bedarf selber auf, ausschalten tun wir es demzufolge auch nicht.

Bisher hat es vom Tempo her ausgereicht das NAS im LAN anzuschließen. USB wird nur benutzt um ein Backup auf eine externe Platte zu schieben.

Der Hauptvorteil des ganzen ist, dass es einfach nur nach dem Prinzip Kiste auspacken, anschließen, benutzen läuft. Synology ist scheinbar recht Deppensicher, so dass nicht mal ich ein Problem damit hatte es innerhalb weniger Minuten zum laufen zu kriegen.
Ob es aber für deinen Anwendungsfall was taugt... kann ich dir auch nicht sagen.

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Eine Aufzählung meiner Pentaxkameras und Objektive würde nur die Bevölkerung verunsichern.

Wirklich. Frag mal den Forumhoster wie der seine Server angebunden hat. Theoretisch ist USB 3.0 schneller. Praktisch hängt es von vielen Dingen ab, ob man diese Transferraten erreicht. Die billigen NAS laufen alle über Software-RAID, d.h. die Schreibraten liegen ohnehin weit unter den theoretischen USB 3.0 Werten.
Wäre interessant zu testen, aber ich glaube du wirst beim Arbeiten kaum einen Unterschied zwischen USB 3 Festplatte und einen guten NAS mit GBit-Anbindung merken. Schau dir mal die Tests an wie z.B. http://www.computerbase.de/2013-10/syno ... sfer-datei

Neben den klassischen Netzwerkprotokollen wie SMB, NFS, AFP gibt es noch . Damit kann man Festplatten übers Netz bereitstellen die wie interne Platten erscheinen.
Beim PC liegt bei mir ein 2. Switch (ZyXEL GS-105Bv2) der satte 20 EUR kostet und über die Schaltleiste eingeschalten wird. Aber im Ruhezustand brauch der auch nur um die 0,5 W.

Langfristig zahlt sich ein GBit-Netzwerk locker aus. Am PC würde ich die Platten tauschen bzw. einfach zusätzliche einbauen und das NAS für rotierende und inkrementelle Backups verwenden.
Du kannst ja die Laufwerke vom PC auch über das Netzwerk freigeben.
Den vielleicht schnellen USB Zugriff kannste aus meiner Sicht kicken! Die "Mehrgeräteflexibilität" bekommst du da nicht mal annähernd Zustande.

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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Ein etwas ältere Test zu USB 3: http://www.macworld.com/article/2039427 ... ally-.html

Klassische drehende Platten kommen da nur auf die 100-120 MB/s an USB 3.0. Fast dasselbe schafft eine Synology DS214 - RAID1 im Test auch.

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Was mich ganz verwirrt ist dieser Artikel:
http://www.computeruniverse.net/kaufber ... eicher.asp
Unter Punkt "4.Wie schnell ist ein Nas und wie kann es schneller werden?" steht unter Unterpunkt 4:
Eigentlich genau das, was ich machen wollte. Leider schweigt sich der Bericht darüber aus, welche NAS Platte zusätzlich so angebunden werden kann ...

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LG Frank

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Vlt. hilft dir dieser Artikel, ok viel Werbung, aber ganz interessant. http://neunzehn72.de/eigene-cloud-und-f ... skstation/

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User auf eigenen Wunsch deaktiviert.

Der Artikel ist keine gute Quelle. Da steht nur blabla. Klar ein billiges NAS ist kein Server und wird nicht 5-10 Arbeitstationen bedienen können.

Warum blabla

Es gibt so gut wie kein Homeuser NAS außer vielleicht von Microsoft selbst das intern NTFS noch FAT verwendet. Fabriksneue Platten sind leer und haben gar keine Formatierung.

Momentan kopiere ich Daten von einem Notebook (ca. 100 GB) auf eine externe Toshiba 2 TB USB 3.0 Platte. Transfer-Rate 35 MB/s. Wieviel bekommt ihr so im Schnitt über USB 3.0?

Wie gesagt mein Zyxel billigst NAS schafft schreibend 50-60 MB/s übers GBit LAN.

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Ich nutze ein Qnap 469Pro über einen managebaren Switch. Somit kann ich 2 x Netzwerkschnittstellen gleichzeitig nutzen.
D.h. eine steht mir immer mit voller Leistung zur Verfügung. Ich bin nie auf die Idee gekommen diese via USB an den Rechner zu klemmen.
Da auf dem Teil auch meine Musik, Videos, Bilder und alles mögliche andere Zeug (u.a. Backups meiner Macs mit TimeMachine) herumschwirrt, laufen 4 x 3TB Platten im Raid 5.
Extern sind 2 weitere 3TB Platten über e-sata angeschlossen welche wechselweise ein Backup der Daten machen.
W-Lan Zugriff erfolgt über eine Time Capsule (zweites Backuplaufwerk für die Macs) und 2 Airport Express.

Ich bin der Meinung das ein NAS nicht wirklich eine schnelle Platte am Rechner ersetzen kann. Selbst ein richtiger Server, welchen ich hier mal leihweise im Netz hatte, taugt dafür nicht wirklich. Für die Option auf Glasfaser umzustellen habe ich mich noch nicht durchringen können.
Ich sehe oft in Firmen (grafische Betriebe) eine andere Lösung. Hardware Raid im/am Rechner und anschließende Spiegelung der Daten im Netzwerk. Ist natürlich auch eine Frage wie viele Euronen Du dafür aus dem Fenster werfen magst. Weißt ja, sobald Du das Gerät unter dem Arm aus dem Laden schleppst, ist es schon veraltet....

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Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".

ich habe von synology eine diskstation DS214+ mit 2x 3TB WesternDigital Red.

bin sehr zufrieden.

Die USB3/esata ports sind meiner Meinung nach aber nur zur Speichererweiterung und nicht zum Anschließen eines PCs.

Diese habe ich mit Gigabit an die FB angebunden. So kann ich auch mit WLAN über die FB auf das NAS zugreifen.

Entscheidend sind aber wirklich die Platten, die verwendet werden.

Wem es vom Funktionsumfang her reicht kann auch eine externe hdd über usb an die FB anschließen. Wichtig ist das dort eine entsprechende hdd zum Dauerbetrieb drin ist. Eine normale 0815 externe HDD ist nicht zum Dauerbetrieb gedacht. Da sollte es einen auch nicht wundern, wenn die bei Zeiten das zeitliche segnen.

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Pentax K-70;
Pentax K-500 mit defekter Blendensteuerung;
SMC Pentax DA L 18-55mm 1:3,5-5,6;
SMC Pentax DA 18-135mm 1:3,5-5,6 ED AL (IF) DC WR;
SMC Pentax DA 50mm 1:1,8;
Tamron AF70-300mm F/4-5,6 Di LD Macro
Sigma 10-20mm 1:4-5,6 EX DC HSM

Hallo,

schau dir mal die RaidSonic Icy Boxen an (weiß grad nicht genau welche das war die beides bietet, einfach mal schauen, gibt es da aber), diese ermöglichen dir es als Direct Attached Storage (DAS) oder
Network Attached Storage (NAS) einzusetzen. Dies ist ja dass was du willst, einmal per Netzwerk und/oder USB direkt zuzugreifen.


Ist quasi ein "Hybrid", denn ein reines NAS bietet generell keinen Zugriff per USB etc, die USB Ports sind nur um zusätzliche externe Platten anzubinden in der Regel, für Backups vom NAS oder Erweiterung.

Gruß
Robby