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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: So 16. Feb 2014, 14:03 
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Na ja, wenn ich zu "doof" bin, mit so schwierigen Sachen wie Blende und/oder Verschlusszeit zu arbeiten, stelle ich an der K-3 "P" oder das grüne Rechteck ein. Dann muss man auch nicht mehr mitdenken.

Meiner Meinung nach sind die Motivprogramme so überflüssig wie ein Kropf:

1. liefern sie oft genug verunglückte Bilder, weil die Einstellungen idiotisch sind und
2. ist man mit 30 Minuten Einarbeitung in die Thematik Blende/Verschlusszeit/ISO plus jeweils max. 3 Sekunden Nachdenken vor dem Fotografieren weiter, als jedes Motivprogramm je sein wird.

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 01:21 
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Registriert: Do 13. Feb 2014, 22:26
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Heieiei - ihr seid ja der Wahnsinn - ein Tag später schon so viele Rückmeldungen. Vielen, lieben Dank. Auch für's nette Willkommenheissen.

Durch das ganze Lesen hatte ich schon ne Idee, was ihr mir wahrscheinlich raten werdet..wollte es aber genau wissen und kann nun sehr zufrieden sagen: Es wird die K30. Denn ich bin mir sicher Motivprogramme hin oder her - ich werde sehr lange brauchen, bis ich die Kamera beherrschen werde. Und dann kann ich immer noch weiter sehen…

Was mich nun noch interessiert: Ihr empfehlt mir immer wieder lichtstarke Objektive.
Konkret wurden das DA 35mm f/2,4 und das "50mm 1.4 analog" erwähnt. Was ist an denen so toll? Wofür empfehlt ihr mir das genau?
Dann mal noch grundsätzlich - wenn schon mein Body wetterfest ist - sollte ich dann nicht ausschliesslich auch nur wetterfeste Objektive nehmen, wenn ich zu 90% draussen fotografieren werde?


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 08:17 
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Oleane hat geschrieben:
...Was mich nun noch interessiert: Ihr empfehlt mir immer wieder lichtstarke Objektive.
Konkret wurden das DA 35mm f/2,4 und das "50mm 1.4 analog" erwähnt. Was ist an denen so toll? Wofür empfehlt ihr mir das genau?
Dann mal noch grundsätzlich - wenn schon mein Body wetterfest ist - sollte ich dann nicht ausschliesslich auch nur wetterfeste Objektive nehmen, wenn ich zu 90% draussen fotografieren werde?

Je lichtstärker ein Objektiv ist und je länger seine Brennweite, desto besser kann man Objekte vom Hintergrund freistellen (geringe Tiefenschärfe). "Freistellen" ist eines der wichtigsten gestalterischen Möglichkeiten in der Fotografie, besonders bei Portraits.

Weiterhin kannst du natürlich mit einem lichtstärkeren Objektiv bei wenig Umgebungslicht noch ohne Blitz fotografieren, ohne dass die Belichtungszeit so weit herunter geht, dass du die Bilder verwackelst. (Stichwort available light-Fotografie!).

Die Entscheidung zur K30 finde ich gut, du solltest die Kamera im Bundle zusammen mit dem 18-55er WR(!) Kit-Objektiv kaufen, dann hast du im Falle schlechten Wetters eine abgedichtete Alternative!

Es gibt natürlich auch bessere lichtstärkere und abgedichtete Objektive, aber die sind relativ teuer.
Also erst mal kleine Brötchen backen. ;)

_________________
LG
Hannes

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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 08:26 
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 20:09
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Oleane hat geschrieben:
Dann mal noch grundsätzlich - wenn schon mein Body wetterfest ist - sollte ich dann nicht ausschliesslich auch nur wetterfeste Objektive nehmen, wenn ich zu 90% draussen fotografieren werde?

Wenn du ausschließlich bei strömendem Regen oder in Sandstürmen fotografierst: ja. Ansonsten ist es ziemlich egal. Von meinen ca. 15 Objektiven sind 2 abgedichtet - und die habe ich nicht deshalb gekauft.

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 08:38 
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Von mir auch ein Herzliches Willkommen :wink:

Ich stand vor ca. einem Jahr vor der gleichen Entscheidung (K30 oder K5II) und habe mich damals für die K30 entschieden.
Ich habe die Entscheidung kein bisschen bereut und lerne immer noch die ganzen Einstellmöglichkeiten zu beherrschen.

Allerdings hadere ich mit meiner damaligen Wahl der Objektive. Ich habe das Kit mit 18-55mm Wr und 50-200mm WR gewählt. Beide Objektive habe ich mittlerweile durch lichtstärkere ersetzt und hole sie nur selten heraus.

Heute würde ich das 18-135mm WR nehmen.Damit ist man für den Anfang gut und wetterfest aufgestellt

Warum die Motivprogramme hier zur Entscheidungsfindung wichtig sein sollen, erschließt sich mir nicht. :shock:
Ich wurde noch keinmal gezwungen sie zu benutzen :D

_________________
Liebe Grüße Christiane


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 10:07 
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Registriert: Sa 26. Okt 2013, 20:02
Beiträge: 1588
Wohnort: .ch
Ich finde die Argumentation ein Einsteiger-Modell zu kaufen damit man sich erst mal "einarbeiten" kann haltlos.
Eine K-3 ist keineswegs komplizierter zu bedienen wie eine K-30. Man muss ja die zusätzlichen Einstellmöglichkeiten der K-3 die ersten Monate ja nicht nutzten wenn man meint damit nicht klar zu kommen. Und sooo viel zusätzliches ist das ja auch wieder nicht. Ich brauche einige Sonderfunktionen der K-3 auch nur höchst selten oder habe es nur mal ausprobiert damit ich es kennen lerne.

In erster Linie braucht man ja nur über Blende, Belichtungszeit, ISO, und Brennweite Bescheid wissen.
Wobei ISO (Lichtempfindlichkeit) direkt einen Einfluss auf die Belichtungszeit hat, und dies nur ein zusätzlicher Parameter ist den man in der Regel nur braucht wenn sonst die Belichtungszeit zu lange wird.

Ich stieg damals mit der K10D in die DSLR Fotografie ein und hatte keinerlei Probleme mit der Erlernen der ganzen Sachen.
Mit dem Internet kann man sich mit etwas Zeit ganz gut in das ganze einlesen.
Mann muss sich Anfangs einfach etwas mit der Materie befassen und ausprobieren. Ein gewisser forscher drang ist also nicht verkehrt. ;)

Meine Einstellung ist diese, das ich lieber was "rechtes" kaufe, dies dafür dann lange nutze.
Ich bin eben erst von der K10D auf die K-3 umgestiegen, und hatte die K10D über 6 Jahre in Verwendung.
Andere kaufen lieber alle 2-3 Jahre was neues und versuchen die alte zu verkaufen, dafür immer ein günstigeres Modell.
Beides hat so seine Vor- und Nachtteile.

Es muss also nicht unbedingt eine K-3 sein. Die K-30 ist auch eine tolle Kamera und macht genau so gute Bilder.

Entgegen anderen Meinungen, würde ich die Kit Linse 18-55 nicht kaufen, wenn das Geld für was "rechtes" vorhanden ist.
Wenn man es mit dem Hobby ernst meint, würde ich von Anfang an auf Lichtstarke Objektive setzten, sofern der Geldbeutel es zulässt.
Wenn schon eine Kit-Linse, dann würde ich auch 18-135mm WR nehmen.
Damit kann man dann raus finden welche Brennweiten einem liegen, und da dann mit Lichtstarken Festbrennweiten oder Zoom Linsen aufrüsten.
Ich bin damals vor über 6 Jahren z.b. mit dem Sigma 17-70 mm eingestiegen.
Mittlerweile würde ich mich für den Einstieg wohl eher für was Lichtstärkeres wie das Tamron 28-75mm F/2,8, Tamron 17-50mm F/2,8, Sigma 24-70mm F2,8, Sigma 17-50mm F2,8 Entscheiden.
Wobei ich noch das alte Sigma 17-70 mm habe und das neue scheinbar in der Abbildungsleistung besser sein soll. Weil das alte ist bei Offenblende (also bei grösster Blendenöffnung) durchgehend nur mässig scharf.

_________________
>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 10:18 
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Registriert: Mi 11. Sep 2013, 13:26
Beiträge: 1780
Wohnort: Österreich
diechrischi hat geschrieben:
Von mir auch ein Herzliches Willkommen :wink:
...
Heute würde ich das 18-135mm WR nehmen.Damit ist man für den Anfang gut und wetterfest aufgestellt
...


+1

Das 18-55mm würde ich nicht nehmen und andere Objektive erst später, vielleicht sogar gebraucht kaufen.

Selbst besitze ich nur das 18-135 und die K-5 seit knapp 2 Jahren. Mit 45cm Naheinstellgrenze lassen sich zwar keine echten Makros aufnehmen, aber für den Anfang reichts. Außerdem stellt man die Brennweite ja vor dem Abdrücken bewußt ein. Und 55 mm ist da einfach zuwenig für ein Porträt. So kann man austesten, welche Festbrennweite einem vom Blickwinkel her liegen würde. Wenn man das herausgefunden hat, geht es weiter mit der Suche nach entsprechend höherwertigen Objektiven.

Mein Budget ist knapp und zuerst mußte ein entsprechender Monitor her, welcher seit 2 Wochen auf meinem Schreibtisch steht. Jetzt "stechen" mir natürlich die Schwächen eines 18-135mm erst richtig ins Auge.

Christian

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

@


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 10:34 
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Beiträge: 3106
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Ich würde ein 18-55 mm mit einem 50-200 mm oder sogar 55-300 mm nehmen, wozu habe ich schließlich eine Kamera mit WECHSELoptiken. :thumbup: Dazu vielleicht noch eine lichtstarke 50 mm Festbrennweite, die sind leicht zu handhaben, eignen sich gut für Portraits ebenso wie Nahaufnahmen.

Die Kitobjektive sind übrigens alles andere als schlecht, wenn auch nicht so gut wie die richtig teuren aber man bekommt dennoch gute Leistung zu einem fairen Preis, gute Bilder kann man damit sowieso machen und sie sind sehr klein und leicht, also ideal wenn man viel Unterwegs ist und nicht viel schleppen möchte.

Ob jetzt K-30 oder K-3 hat weniger damit zu tun welche Kamera ist für Einsteiger oder für Profis oder was ist was vernünftiges. Beide sind für Anfänger und Profis geeignet, machen gute Bilder und sind was vernünftiges. Sowohl von der Verarbeitung als auch Funktionsumfang. Klar bietet die K-3 ein bisschen mehr und die welche sich so eine kaufen wissen auch warum. Aber das heißt nicht du wirst in 2-3 Jahren einen anderen Body kaufen müssen.

_________________
MfG Dennis


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 10:56 
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Registriert: So 24. Mär 2013, 13:17
Beiträge: 62
Wohnort: Augsburg
Zitat:
Es wird die K30. Denn ich bin mir sicher Motivprogramme hin oder her - ich werde sehr lange brauchen, bis ich die Kamera beherrschen werde. Und dann kann ich immer noch weiter sehen…


Eine, wie ich finde, sehr vernünftige Entscheidung.

Ich habe vor knapp einem Jahr die K30 gekauft und denke, selbst wenn ich in diesem Jahr viel weniger Stress und viel mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich längst noch nicht an dem Punkt wo mein Können reicht um die Kamera ausreizen.
Bis das geschehen ist und ich das Gefühl habe, meine Kamera "limitiert mich" und nicht umgekehrt hat Pentax schon längst die übernächste Generation draußen, dann kann ich immernoch den Body upgraden und hab was aktuellen wenn ich es brauche und sich der Unterschied wirklich bemerkbar macht. Nicht 3 Jahre vorher. ;)
Die K-30 ist eine klasse Kamera und (für Anfänger nicht ganz unerheblich) in Sachen Preis-Leistung kaum zu toppen.
Ich glaube nicht dass du in den nächsten Monaten oder Jahren in die Situation kommst zu sagen "mit der K-3 hätte ich dieses Foto machen können, mit der K-30 nicht".

Lieber etwas Geld für Linsen auf der Seite lassen, die hat man meistens länger als den Kamerabody.

Zum Thema Kitobjektiv:

Ich habe (aus finanziellen Gründen) das "kleine" Kit 18-55 WR genommen.
Für den Preis sicherlich beeindruckend gut, laut einigen Tests das mit Abstand beste kleine Kit auf dem Markt (also im Vergleich zu anderen Kameraherstellern)
Nervig sind für mich 2 Punkte:
-der laute AF
-zu wenig Brennweitenabdeckung (hab schnell gemerkt dass mir im Telebereich was fehlt)

Fehlende Lichtstärke ist natürlich auch ein Argument, aber das Kit wird nicht lange dein einziges Objektiv bleiben.


Wenn das 18-135 finanziell drin ist würde ich es auch nehmen. Ich suche derweil nach demselben in den Kleinanzeigen. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder K30?
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 12:14 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 17:26
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Swiss-MAD hat geschrieben:
Ich finde die Argumentation ein Einsteiger-Modell zu kaufen damit man sich erst mal "einarbeiten" kann haltlos.
[...]
Meine Einstellung ist diese, das ich lieber was "rechtes" kaufe, dies dafür dann lange nutze.

Für einen bereits ambitionierten Fotografen würde ich dir ja zustimmen, aber für einen Anfänger, der noch wenig Ahnung hat und auch gar nicht weiß, ob er bei dem Hobby bleiben wird, würde ich nicht das Flaggschiff empfehlen!
Wenn einer Klavier lernt oder sonst ein Instrument, dann kauft er sich auch nicht am Anfang das teuerste Instrument.

Außerdem sind die Einstellungen, was etwas "Rechtes" ist, in dem Bereich sehr kurzlebig, da nahezu jedes Jahr eine neue Kamera kommt, und das soeben "rechte" zum alten Eisen gehört und auch deutlich an Wert verliert.
Wenn sich der TO für etwas Besseres entscheidet, nachdem er sich "eingeknipst" hat, kostet eine K3 einen Bruchteil dessen, was man heute dafür hinblättern muss.
Wohl gemerkt, ich rede von einem Anfänger, der noch nicht weiß, wohin die Hobby-Reise geht.

Swiss-MAD hat geschrieben:
[...]
Entgegen anderen Meinungen, würde ich die Kit Linse 18-55 nicht kaufen, wenn das Geld für was "rechtes" vorhanden ist.
Wenn man es mit dem Hobby ernst meint, würde ich von Anfang an auf Lichtstarke Objektive setzten, sofern der Geldbeutel es zulässt.
Wenn schon eine Kit-Linse, dann würde ich auch 18-135mm WR nehmen.
Damit kann man dann raus finden welche Brennweiten einem liegen, und da dann mit Lichtstarken Festbrennweiten oder Zoom Linsen aufrüsten.

Ich habe nichts gegen das 18-135 WR, aber mir fällt auf, dass viele, die sich dieses Objektiv gekauft haben, später damit nicht mehr zufrieden sind. Dafür finde ich es persönlich zu teuer!

Das 18-55WR kostet im Bundle mit der Kamera nur einen geringen Aufpreis, es ist relativ gut vom Preis-Leistungsverhältnis und man kann es auch gut wieder verkaufen.
Und was einem später was "rechtes" ist, das weiß man am Anfang eher nicht.

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Hannes

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