Eine Tasche halte ich - gerade bei kleiner Ausrüstung - für sehr sinnvoll. Ich würde nicht ständig mit einem i.d.R. sperrigen Rucksack rumlaufen wollen. Es gibt da auch kein entweder oder - sondern langfristig wohl beides.



Einen Pol-Filter finde ich bei Landschaftsaufnahmen klasse - den kann man auch nicht ohne weiteres am PC simulieren. Das kann aber warten.

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Ehm, Nö. Lichtreflexionen auf z.B. einer Glasscheibe sind eher nicht am PC entfernbar. Man kann eine ganze Menge mit EBV machen aber eben nur mit gutem Ausgangsmaterial.
Grau / Verlaufsfilter haben auch ihren Sinn und ebenfalls nicht/schlecht am PC zu simulieren.
Das 18-135WR ist übrigens etwas leiser, um nicht zu sagen viel leiser. Hat aber eben leichte Schwächen am Rand aber im Zentrum eine recht gute Abbildungsleistung. Ich War zu Anfang sehr zufrieden, dafür das eine Kit-linse ist.
Gibt es übrigens jetzt öfter mal in der Gebrauchtecke…
Rucksack -> jupp
Stativ -> auch jupp ;-)

@Hi DanFuu,
Die K-50 ist quasi die Nachfolgerin der K-30. Im Prinzip kann die 50 allerdings auch nicht viel mehr als die 30er
Äquivalent dazu ist die K-3 die Nachfolgerin der K-5II/5IIs, wobei da der Unterschied schon größer ist (auch der Preis ;-) ).
Warum eigentlich K-5II ohne s? Irgendwelche Vorurteile?… Der fehlende Filter wirkt sich eher selten mit Moiré aus; bei der K-3 ist der "Filter" zuschaltbar…. Egal, Hauptsache ist natürlich Dein Einsatzgebiet.
Inwiefern Dir eine K-5II einen Mehrwert zur K-50 bietet, kannst eigentlich nur Du bewerten. Ich habe mich Anfang 2014 für die K-5II ohne s entschieden, ein bissl Glas dazu gekauft und immer noch zufrieden, obwohl natürlich das "Habenwillsyndrom" immer vorhanden ist.
Hauptgrund war für mich auch Robustheit und abgedichtet. Meine Kamera hat schon diverse "Tropfen" abbekommen.
Wir haben Hunde und die fragen nicht ob sie ihr Fell neben einem ausschütteln dürfen. Heute war ich bei -1° mit den Fellnasen unterwegs. Als ich heimkam war die K-5 und das 60-250, durch das Kondenswasser, klatschnass. Egal, zum Aufwärmen hingelegt und als es wieder trocken war, andere Linse drauf und weiter fotografiert.
Mache Dir klar, mit WR machst Du noch Bilder ( besser: kannst Du noch machen), wo die meisten ihre CaNi´s schon eingepackt haben.

Puh, Tippdurchfall, Anyway, ich hoffe dies hilft bei der Entscheidungsfindung.
Gruß,
lonee

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Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".

Prozessor, weiß ich nicht. Denke er ist auf jeden Fall schnell genug...
Sensor im Windschatten?!? Also bei Canon nicht wirklich. Canon Sensoren sind nicht besonders! Haben z.B. eine geringe Dynamik und Rauschen schön...

Wichtig, beim Vergleichen ist es, das man in der selben Preisklasse vergleicht. Macht z.B. keinen Sinn eine APS-C mit einer KB Kamera zu vergleichen die das x-Fache mehr kostet

Vergleiche mal die APS-C Sensoren bei http://www.dxomark.com/Cameras/Ratings ... Da ist Nikon, Pentax und Sony dicht an der Spitze... Die Beste Canon findet man allerdings erst in der Mitte

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Mein PyResizer:
Pentax Wunschliste: https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/edit/zQ ... 7suuNwgu3/

Na gut - aber ganz ehrlich - ich musste bisher noch nie störende Lichtreflexionen entfernen. Sicherlich kommt das auch vor.

Klar ist der Prozessor schnell genug, sonst hätte ich mir die K-50 ja nicht zugelegt. und die Sensoren kommen ja sowie alles ausnahmslos von Sony. Also Nikon, Canon etc. alles Sony. Ich meinte ja nur, dass Nikon im unterstem Marktsegment schon bei 24 Megapixeln ist. Ich habe mich aber bewusst für 16 megapixel entschieden. Und zum Glück habe ich auch kein schlabbriges Schwenkdisplay.

Auch das ist nicht richtig.....

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Um hier mal ein wenig Luft raus zu nehmen->
Entscheidung steht fest für:
# K-50
# PolFilter
# LightRoom
#
#


Offene Entscheidungen:
# Tasche (Rucksack ist wirklich erstmal raus)
# Blitzlicht (kompakt sollte es sein uns sich automatisch einmessen)
# Tuch zum Reinigen der Linse, wenn's mal feucht wird

Objektive
Hier würde ich schon gern das Angebot nutzen, was C.D. geschrieben hat ->

Hier habe einen hohen Abdeckungsgrad meiner Bedürfnisse (glaube ich ) und beide sind WR, wenn ich doch über 200mm gehen sollte, dann wirds halt ein neues werden müssen, aber für'n Anfang reicht es glaub ich wirklich aus.

Ihr habt aber auch geschrieben, dass die Objektive recht laut sind. Bei dem 18-135mm ist es ja um einiges leiser, und in der unteren Hälfte der Brennweite soll es schärfer sein.

Ach mennnnooo, ich bin so unentschlossen...

Ich muss nochmal zur Wetterfestigkeit nachfragen, Staub/Sand und hohe Luftfeuchte dürften ja kein Problem darstellen, aber was ist mit Regen, Nebel, und Schnee. Kann ich hier einfach weiter machen und wie schütze ich meine Linse vor Tropfen?
Was ist der unterschied zwischen WR und D ?

Auch das nicht? Echt nicht? Sondern...?

Tschüß Leute macht´s gut in Eurem typisch deutschen Besserwisser-Forum.

Das 18-135 ist deutlich leiser! Und deutlich schneller!

Du solltest deine Kamera nicht unter Wasser tauchen, aber natürlich kannst du mit ihr im Regen fotografieren! Und wenn du das Objektiv mittig oder nach unten hältst und einen Gegenlichtblende drauf hast (was man immer haben sollte, als Schutz der Frontlinse), dann sollte einem Fotoshooting im Regen nichts entgegen stehen.

Objektive mit der Bezeichnung WR (und alle DA*) sind abgedichtet, das "D" alleine in der Bezeichnung sagt m. W. nur aus, dass es sich um eine neuere Entwicklung für digitale Kameras handelt.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

@DanFuu: Mach Dich einfach nicht verrückt. Am Anfang brauchst Du eine Kamera und ein Objektiv (oder zwei). Damit kann man schon mal fotografieren und das ist das Wichtigste. Alles was Du zusätzlich wirklich brauchen wirst, wirst Du merken. Und vor allem werden sowieso noch ganz viele Wünsche geweckt, die man gerne hätte, aber nicht unbedingt braucht. Du wirst also in der nächsten Zeit immer wieder mal Entscheide treffen müssen.... Die kannst Du jetzt zu Beginn nicht abschliessend machen.

Polfilter ist für Landschaftsaufnahmen bei schönem Wetter sicher nützlich... aber selbst wenn man einen hat, ist nicht gesagt, dass Du ihn genau dann dabei hast, wenn Du ihn brauchst .

Lightroom ist auch sehr nützlich und sinnvoll (finde ich), da man die Bilder nicht nur bearbeiten sondern auch gut ablegen, archivieren (verstichworten) kann. Allerdings gibt es auch Gratisprogramme wie z.B. Faststone, das schnell und einfach zu bedienen ist, Diashows zeigt, Bilder bearbeitet usw... (gut verstichworten kann ich die Bilder damit nicht). Nutze ich auch jetzt noch immer oft (zu oft) trotz LR, weil es einfach schnell und einfach ist.

Bei dem aufgezeigten Angebot hast Du sicher schon mal eine gute erste Grundausrüstung. Was Du zu den DAL-Objektiven (gegenüber DA) wissen musst, sie haben Plastikbajonett anstatt Metall (was kein Problem sein soll), sie haben kein Quickshift (auch verschmerzbar) und keine Streulichtblenden. Eine solche wirst Du jedoch beim Fotografieren benötigen (hab ich eigentlich immer dran). Bei DA Angeboten werden Streuchlichtblenden mitgeliefert. Bei zwei Objektiven mit unterschiedlichem Filterdurchmesser, musst Du zwei Blenden also noch zusätzlich dazukaufen. Kriegst Du die günstig, dann ist das ok, wenn nicht, dann lohnt sich nochmals ein ähnliches DA Angebot zu suchen oder nur DA 18-55 kaufen und ein Gebrauchtangebot Sigma oder Pentax für Tele dazukaufen (ist dann meist nicht WR).

Dein gewähltes Gorillapod ist zwar witzig und sicher auch praktisch, aber für Kleinkameras bis 1000g. Das heisst, es hat Plastikteilchen, die schnell mal kaputtgehen können....

WR heisst, dass die Objektive soweit abgedichtet sind, dass Nebel, Schnee, Sand, Regen nicht zu einem Schaden führen. Dass man sie danach gut reinigt und trocknet ist trotzdem wichtig. Fliessend Wasser von einem Wasserhahn würde ich über meine Kamera oder Objektiv nicht laufen lassen (auch wenns andere Videos dazu gibt). Wenns nicht gerade horizontal regnet, dann schützt die Streuchlichtblende auch vor Regentropfen.

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Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.