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BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2023, 20:25 
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Ich würde trotzdem auf zwei Rucksäcke setzen. Einen mit vernünftigem Tragegestell fürs Bergwandern, einen schmaleren fürs Flugzeug. Manche Airlines sind da pingelig.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2023, 20:27 
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Vielleicht mal den Nachfolger ansehen?
https://compagnon-bags.com/de/shop/foto ... k-30l?c=42

Ansonsten auch mal die Teile von Tasmanian Tiger ansehen. Hier werden polizei- und armeeerprobte Rucksäcke auch für Fotozwecke entwickelt. Vorteil dieser Rucksäcke ist, dass es unzählige Befestigungsmöglichkeiten am Rucksack gibt. Aber leider keinen seitlichen Eingriff.
https://www.tasmaniantiger.info/de/prod ... -pack-30/#

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LG Ronny


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BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2023, 20:33 
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Beiträge: 631
mein Krakau hat geschrieben:
Hast Du den 36er- oder 60er-Rucksack?


Ich habe den 36er in Weis, gibt es wohl nicht mehr, der war wohl auch deshalb so günstig (denke etwa die Hälfte zu aktuellem Preis)
Wie gesagt, denke er wird für Deine Ansprüche zu klein sein.
Ich habe mir mal eine richtig große Messenger Tasche günstig ersteigert. Heute meine Lieblings-Einkaufstasche. Entweder hat sich das Fotozeug drin versteckt, oder ich hab die Tasche nicht mehr vom Boden bekommen. Seitdem reduziere ich mehr das Fotoequipment. Bin aber auch ein paar Jahre älter als Du und das Wandern steht bei mir im Vordergrund.
Hab aber auch schon ein Objektiv zusätzlich in eigener Tasche an den Bauchgurt gehängt um es dann doch dabei zu haben.
Es gibt auf YT einige Videos mit Vergleich 36 zu 60.

Hoffe, du wirst fündig.

Helmut


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BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2023, 20:50 
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Wickie hat geschrieben:
Ich würde trotzdem auf zwei Rucksäcke setzen. Einen mit vernünftigem Tragegestell fürs Bergwandern, einen schmaleren fürs Flugzeug. Manche Airlines sind da pingelig.


Ich fliege sehr selten. In den letzten Jahren immer nur mit einer Airline. Probleme hatte ich früher mal bei Billigfliegern. Aber meine Priorität wären die Berge. Wenn ich allerdings woanders hinfliege, brauche ich auch den guten Rucksack. Bei den Einlegelösungen könnte man ja theoretisch auch den Rucksack in den Koffer und aufgeben und die Einlage mit ins Handgepäck nehmen.

ronny_mueller hat geschrieben:
Vielleicht mal den Nachfolger ansehen?
https://compagnon-bags.com/de/shop/foto ... k-30l?c=42

Ansonsten auch mal die Teile von Tasmanian Tiger ansehen. Hier werden polizei- und armeeerprobte Rucksäcke auch für Fotozwecke entwickelt. Vorteil dieser Rucksäcke ist, dass es unzählige Befestigungsmöglichkeiten am Rucksack gibt. Aber leider keinen seitlichen Eingriff.
https://www.tasmaniantiger.info/de/prod ... -pack-30/#


Nachfolger habe ich schon angesehen. Die höheren Seitentaschen sind mir aufgefallen (anscheinend hatte nicht nur ich das Problem), aber das Tragesystem sieht mir suboptimal aus.

Seitlichen Eingriff brauche ich nicht, das mit den Befestigungsmöglichkeiten hört sich gut an. Werde ich mir anschauen. Danke! :cheers:

Alois hat geschrieben:
Hab aber auch schon ein Objektiv zusätzlich in eigener Tasche an den Bauchgurt gehängt um es dann doch dabei zu haben.
Es gibt auf YT einige Videos mit Vergleich 36 zu 60.


Da habe ich auch schon mal eine eigene Lösung in der Tatra gesehen. Passend für Kamera mit Teleobjektiv, zum Befestigen hinten am Rucksack, anliegend an der Brust. Videos werde ich suchen.

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BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2023, 20:54 
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Beiträge: 68
Ja, das sind natürlich ganz ordentliche Ansprüche an den Rucksack!
Ich habe mich von dem Gedanken, einen Rucksack für alle Gelegenheiten, verabschiedet.
Bei mir sind es mehrere ganz unterschiedliche Modelle.
Da ich auch gerne einen richtigen Fotorucksack haben wollte bin ich auf den f-stop Tilopa gestoßen. Von der Größe her eigentlich ganz universell und er lässt sich auch gut tragen. Gut finde ich den Zugriff von der Rückenseite (Seite des Tragesystems) auf die Ausrüstung.. Man kann den Rucksack so ablegen und an die fotosachen gelangen,ohne das Tragesystem in den Dreck legen zu müssen. Aber der Rucksack hat ein paar andere Fehler. Er ist nicht sehr wasserabweisend. Ich hatte bei einem plötzlichen Regenguss Wasser im Innenraum. Dadurch, dass die Technik im Fotoeinsatz nochmals geschützt war, ist nichts beschädigt worden. Aber die Reißverschlüsse halten nichts ab. Und dann ist der Reißverschluss zum Fotoabteil auch nicht wasserabweisend. Also hilft der Regenüberzug, den man auch noch extra erwerben muss, auch nicht viel. Es kann bei starkem Regen und Regenfälle trotzdem Wasser eintreten.
Aber auch ander Rucksäcke sind nicht wasserfester. Aber wegen der Schwachstelle über den Fotodeckel nehme ich den Rucksack nicht mehr gerne mit, wenn ich mir beim Wetter unsicher bin.
Nun habe ich verschiedene Auswahlmöglichkeiten.

- TT Tasmanian Tiger Mission Pack 37 L Volumen , es passt der F- Stop ICU M oder L mit Platz für Zubehör und persönliche Dinge
Sehr robust, Regenfälle dabei. Geeignet für kleinere gezielte Einsätze und mittellange Wege.
- TT Modular Trooper Pack, 45 L, super Tragesystem auch für viel Gewicht und lange Strecken. Bei dem neuen Modell lässt sich der
Rucksack auf der ganzen Länge öffnen und somit hat man vollen Zugriff auf den Fotoeinsatz und den Rest. Es passt von f-stop ICU M
bis XL plus reichlich freiem Stauraum.
- neuerdings habe ich wegen der Wasserdichtigkeit einen Ortlieb Atrack 45 L. Es passen auch die ICUs von f-stop rein plus weiteren
Stauraum. Der Zugang in den Stauraum ist auch von Seite des Tragesystems und absolut Wasserdicht! Es lassen sich zusätzlich Dinge
von außen befestigen.

Egal wie, man muss immer einen kleinen Tod sterben. Ob 'echten ' Fotorucksack oder individuell zusammengestellt. Es hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Legt man mehr Wert auf Dichtigkeit, Tragesystem oder auf Robustheit. Einer für alle und alle für einen gibt es leider nicht.
Ich bin mit meinen Modellen je nach Verwendung ganz zufrieden. Auch wenn es nicht immer absolut perfekt ist. Von dem einen oder anderen Rucksack den ich absolut nicht mehr benutze werde ich mich demnächst auch wieder trennen.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2023, 22:04 
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Beiträge: 879
Wohnort: Marbach/Neckar
Ich hab zwei mal fehl gekauft
aber was mich am meisten geärgert hat ist , das ich bei jedem Rucksack die Kamera/Objektiv Zusammenstellung zurück bauen musste damit alles wieder in den Rucksack geht.
Das ging immer ein paar mal Objektiv wechseln , dann hatte ich keine lust mehr und was drauf war wurde benutzt und der Rest unnütz spazieren getragen
Das bedeutet das zwei 150-450 in den Rucksack gehen müssen, wenn möglich mit aufgesetzter Sonnenblende (dafür ohne Objektiv deckel).
-einmal an der Kamera angebaut und das WW im Nebenfach
und alternativ
-einmal das 150-450 in einem Nebenfach und das WW an der Kamera
und dazu noch der Rest vom Equipment zwischen Tele und WW
Dazu ist mein Knochenbau nicht mehr fabrikneu und ordentlich abgenutzt und dann eine FF-Format mit Zubehör (Plattenfilter/Stativ usw.) spazieren tragen.

Mit keiner Lust mehr, irgendwelche, nicht nach kontrollierbaren Werbeversprechen auf dem Leim zu gehen,
bin ich beim F-Stop TILOPA gelandet .
Da noch recht neu geht zur Haltbarkeit keine Aussage
Tragekomfort ,das beste was ich bis jetzt voll bepackt auf dem Rücken hatte
Das ICU darf man wählen von XL-Large mit fast keinem Daypack mehrere kleinere Versionen dafür mehr Daypack bis ganz ohne ICU.
Dazu müssen noch Gatekeeper Straps für Stativ usw.. mitbestellt werden
Bis jetzt kann ich ihn nur Empfehlen und würde ihn auch wieder kaufen (in Ermangeln zu wirklichen alternativen in der 50 l klasse)

was mich stört
Das das XL-ICU nicht nach oben zu öffnen ist und die Kamera nach oben über das Daypack entnommen werden kann. Aber da könnte man auch selber recht einfach was dran ändern
an den Schultergurten kann ein Capture Camera Clip (oder ähnlich) nur über Zusatz Straps/Riemen befestigt werden.
und dann der preis :ka:
gruß Michael

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Ich hab den Spaß 8-) für Qualität sind andere Zuständig


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BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2023, 23:45 
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Registriert: Fr 4. Dez 2015, 01:36
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Wohnort: Leipzig
mein Krakau hat geschrieben:
Das mit dem 150-450er ist allerdings blöd, so dass ich dann mal beim Fjord weiterschaue.

... oder eben beim Atlaspack Adventure (nicht Athlete)? Der hat wie der Fjord max. 60l und das Fotofach ist deutlich größer als beim Athlete. Bist Du eventuell mit den ganzen 'A'-Worten etwas durcheinander gekommen? Und falls das missverständlich war: Die K-1 mit 150-450mm sollte in den Athlete passen, nur eines der mittelgroßen Objektive müsste dann in's Sachenfach, beim 70-200mm reicht wahrscheinlich das Auslagern des Makros.

Ich hab' mal vor dem Umbau noch ein Bild gemacht, die Unterteilung ist nur 'Symbolbild', für echte Nutzung würde ich die passenderen Teiler heraussuchen. Man kommt sogar von Rücken aus an das separate Objektiv, zum Nicht-Foto-Fach gibt's die blaue Öffnung mit Reißverschluss, hier mit dem DFA1.4/50 angedeutet, wo ein Objektivbeutel hinkönnte, z.B. für das 15-30mm. Auf der kompletten Höhe, hier luftig mit Sigma 70-200/2.8 an der K-1, fände sicher auch das 150-400mm an der K-1 Platz. Die KP sitzt quer, mit dem Griff nach oben. Auch die K-1 passt so, erst recht im aktuellen, mit 14.5cm etwas tieferen Fotoabteil. Dadurch lassen sie sich gut greifen.



mein Krakau hat geschrieben:
Yeats hat geschrieben:
Bei Größen oberhalb von 50 L ist das dann aber wohl nicht mehr handgepäcktauglich. Mein f-stop Loka hat 37 L und den würde ich schon nicht mehr in den Flieger bekommen.


Das Zauberwort ist Gesamtvolumen oder erweitertes Volumen. Alle hier angesprochenen Rucksäcke sind handgepäcktauglich, da die angesprochenen Daypacks und Erweiterungen beim Flug ja nicht nötig sind. Jacken, Filter, Stativ, Flaschen und der ganze restliche Krempel kommen ins Aufgabegepäck. Beim Forumssponsor findet man beim 37l-f-stopper (anderes Modell) die Angabe, dass er handgepäckkompatibel sei. Und für das Modell Loka 37l ist es auch überall als handgepäckgeeignet angegeben.


Aufpassen! Bei 60l passt das Rückengestänge im allgemeinen nicht mehr in das Handgepäckmaß und muss entfernbar sein, um den Rucksack auf das Höchstmaß zu kürzen. Schon beim 40l 'kleinen' Athlete sind es ca. 58cm mit Gestänge, also 3cm zu viel für die üblichen 55cm, so dass man es vorher herausnehmen sollte. Einige Airlines fordern sogar 50cm. Beim großen Adventure lassen sich zusätzlich zum Hüftgurt auch die Schulterriemen abnehmen, um jeglichen Ärger zu vermeiden.

PaulcheB hat geschrieben:
Aber die Reißverschlüsse halten nichts ab. Und dann ist der Reißverschluss zum Fotoabteil auch nicht wasserabweisend. Also hilft der Regenüberzug, den man auch noch extra erwerben muss, auch nicht viel. Es kann bei starkem Regen und Regenfälle trotzdem Wasser eintreten.

Das kommt mir bekannt vor, insbesondere bei Schultertaschen mit AW-Hülle. Beim Athlete ist der RV auch nicht von der Regenhülle zuverlässig abgedeckt, man kann Sie aber hinter die Schnallen der Lastkontrollriemen auf den Schultergurten hängen. Nach einem ziemlich üblen Regentag war's dann nur am Rand minimal feucht - ganz im Gegensatz zu mir.

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Gruß, Jens


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BeitragVerfasst: Sa 2. Sep 2023, 09:09 
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Beiträge: 879
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Noch ein Bild von dem heutigen Nachtausflug mit dem F-Stop TILOPA und ICU Large
das 24-70 fehlt noch geht aber stehend mit dem 50/1,4 gerade noch rein
bei noch mehr muss das ICU XL-Large ran, dann wird es aber im Daypack eng mit den Filter

Bild

das Alugestänge ist demontierbar und kann extra im Bordgepäck mit oder das ICU herausziehen und einzeln als Handgepäck mitnehmen.
Hat Tragegriff und Befestigungsmöglichkeit für Schulterriemen
gruß Michael

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BeitragVerfasst: Sa 2. Sep 2023, 12:05 
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Registriert: Mo 7. Sep 2020, 09:56
Beiträge: 1072
Bei Mantona könntest du noch nachsehen.
Rein funktionell scheinen die dem recht nahe zu kommen was du willst.
An manchen Modellen lässt sich der Hüftgurt abnehmen und das Tragesystem entfernen.

Tragekomfort und Kompressionsmöglichkeit für das Flugzeug kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall sind sie groß genug. Ein paar Sachen kannst du auch außen anbringen.

Grüße
Oli


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BeitragVerfasst: Sa 2. Sep 2023, 12:58 
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PaulcheB hat geschrieben:
Ich habe mich von dem Gedanken, einen Rucksack für alle Gelegenheiten, verabschiedet. [...] Da ich auch gerne einen richtigen Fotorucksack haben wollte bin ich auf den f-stop Tilopa gestoßen. [...]Er ist nicht sehr wasserabweisend. Ich hatte bei einem plötzlichen Regenguss Wasser im Innenraum. Dadurch, dass die Technik im Fotoeinsatz nochmals geschützt war, ist nichts beschädigt worden. Aber die Reißverschlüsse halten nichts ab. Und dann ist der Reißverschluss zum Fotoabteil auch nicht wasserabweisend. Also hilft der Regenüberzug, den man auch noch extra erwerben muss, auch nicht viel. Es kann bei starkem Regen und Regenfälle trotzdem Wasser eintreten.


Jee hat geschrieben:
Das kommt mir bekannt vor, insbesondere bei Schultertaschen mit AW-Hülle. Beim Athlete ist der RV auch nicht von der Regenhülle zuverlässig abgedeckt, man kann Sie aber hinter die Schnallen der Lastkontrollriemen auf den Schultergurten hängen. Nach einem ziemlich üblen Regentag war's dann nur am Rand minimal feucht - ganz im Gegensatz zu mir.


Fehlende Wetterfestigkeit ist absolutes Ausschlusskriterium. :yessad:

Da hatte ich beim explorer+ nie Probleme. Mit dem Überzug kein Problem, die Aurüstung da auch bei stärksten Regengüssen zu schützen. Scheint bei den NYA-EVO Fjords auch top gelöst zu sein. Und ich bin mir sicher, dass das auch noch auf eine Menge weiterer Fotorucksäcke zutrifft. Mein Nichtfoto-Deuter ist mit Regenhülle auch absolut regenfest. :ja:

Michael6 hat geschrieben:
ch hab zwei mal fehl gekauft
aber was mich am meisten geärgert hat ist , das ich bei jedem Rucksack die Kamera/Objektiv Zusammenstellung zurück bauen musste damit alles wieder in den Rucksack geht.
Das ging immer ein paar mal Objektiv wechseln , dann hatte ich keine lust mehr und was drauf war wurde benutzt und der Rest unnütz spazieren getragen
Das bedeutet das zwei 150-450 in den Rucksack gehen müssen, wenn möglich mit aufgesetzter Sonnenblende (dafür ohne Objektiv deckel). [...] bin ich beim F-Stop TILOPA gelandet.


Fehlkäufe sind immer ärgerlich. Den explorer+ würde ich allerdings nicht als solchen bezeichnen. Hat mir viel Freude bereitet, trotz der ärgerlichen Seitentaschen. :ja:

Mit zwei 150-450ern plus weiteren Gläsern sind Deine Ansprüche sicher noch höher, als meine es sind. Den Tilopa hatte ich aber auch schon in die nähere Auswahl aufgenommen.

Jee hat geschrieben:
Aufpassen! Bei 60l passt das Rückengestänge im allgemeinen nicht mehr in das Handgepäckmaß und muss entfernbar sein, um den Rucksack auf das Höchstmaß zu kürzen. Schon beim 40l 'kleinen' Athlete sind es ca. 58cm mit Gestänge, also 3cm zu viel für die üblichen 55cm, so dass man es vorher herausnehmen sollte. Einige Airlines fordern sogar 50cm.


Das wäre einen eigenen Sammelthread mit Erfahrungen beim Handgepäck wert. :ja:

Jedenfalls hat man ja bei den Einlagen immer die Möglichkeit, im Notfall den Rucksack selbst ins Aufgabegepäck zu geben, während man den Einleger mit ins Handgepäck nimmt.

undklick hat geschrieben:
Bei Mantona könntest du noch nachsehen.
Rein funktionell scheinen die dem recht nahe zu kommen was du willst.


Werde ich machen. Danke! :cap:

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