Doch bei Pentax angekommen

Willkommen im Forum!

Bezüglich "viele Bilder fürs kommende Kind" möchte ich gestehen, dass bei mir trotz existierender Kamera fast alle Kinderbilder mit dem iPhone entstanden. Ist halt klein genug, weitwinklig genug, immer dabei, immer richtig belichtet, Schärfepunkt kann man mit einem Fingertip festlegen, bei Bedarf auch Video. Zwei externe Festplatten als Bildspeicher anschaffen, den PC nur als Durchlauf zum Auswählen nutzen. In kurzen Zeitabständen Backups machen. Sonst könnten die Erinnerungen an diese einmalige Phase des Lebens verloren gehen.

MfG Nuftur

Liegt bei mir recht lange zurück.
Damals war ich begeistert, das Leica R50/1,4 Summilux ergattern zu können, das ohne Blitz natürlich meinen älteren R50/2 Summicron bei lowlight gut überlegen war.
Ich habe vielleicht 20 Fotos mit meinem Smartphone aufgenommen. Ist auch nie "immer dabei" oder immer an, diese "Dauererreichbarkeit" würde geht gegen meinen was man vielleicht Biorythmus nennt. Wenn ich draussen in einem Café sitze oder einem Restaurant und beobachte, wieviele das wie ein weiteres Organ verwenden, erschreckt mich das immer wieder. Eine Verlagerung der echten Sinneswahrnehmungen ins www.

Ein herzliches Willkommen auch von mir!

Rechts ist der Weißabgleich von mit erfolgt, links is OOC.
Bezeichnend das links mir besser gefällt.

Das ist aber auch recht klar, warum der Weißabgleich links besser ist. Beim Weißabgleich sucht man sich ja oft und gern eine möglichst neutrale Farbe im Bild - also weiß, grau, schwarz. Die Wand im Hintergrund sollte ziemlich dicht an weiß heran kommen. Wenn du die als Referenz für den Weißabgleich nimmst, kommst du auch zu dem Ergebnis wie OOC. Wie RawTherapee da genau funktioniert, weiß ich nicht, aber in Lightroom kann man für den Weißabgleich u. a. einfach mit einem geeigneten Werkzeug irgendwo im Bild klicken und das wird dann als "neutral" angenommen und der Weißabgleich entsprechend eingestellt. Vielleicht hilft das...

Auch von mir ein herzliches Willkommen aus dem Unterallgäu. Soweit liegen wir gar nicht auseinander.
Viel Freude mit der neuen Ausrüstung.

Helmut

Auch von mir ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier!

Und noch ein Willkommen bei den Pentaxians
LG Gerd

Auch von mir ein herzliches Willkommen

Da wünsche ich dann doch auch noch ein herzliches und und wünsche immer viel Spaß bei und mit uns.

Das ist aber auch recht klar, warum der Weißabgleich links besser ist. Beim Weißabgleich sucht man sich ja oft und gern eine möglichst neutrale Farbe im Bild - also weiß, grau, schwarz. Die Wand im Hintergrund sollte ziemlich dicht an weiß heran kommen. Wenn du die als Referenz für den Weißabgleich nimmst, kommst du auch zu dem Ergebnis wie OOC. Wie RawTherapee da genau funktioniert, weiß ich nicht, aber in Lightroom kann man für den Weißabgleich u. a. einfach mit einem geeigneten Werkzeug irgendwo im Bild klicken und das wird dann als "neutral" angenommen und der Weißabgleich entsprechend eingestellt. Vielleicht hilft das...

Ja, die Funktion gibt es.

Ich habe jetzt über 10 Jahre UFraw verwendet und dort hatte ich eben mein Standard vorgehen:
- Ausgang über Pipette oder Standard, anpassen der Temperatur, anpassen Grünabgleich.

Das ist eben bei dem auf 4 Regler aufgeteilten Farbregelung bei RAWtherapee nicht ganz trivial. Wie gesagt, neues Werkzeug, es wird eine Lernkurve geben.

Die Wand hinter den Tomaten ist übrigens nicht weiß sondern grau. Aber die Morgensonne eben auch angenehm golden. Ich bin gestern Abend noch einmal losgezogen, mal sehen wie das Sonnenuntergangslicht rauskommt.

Und danke für das freundliche Willkommen.

OOC:


Nach Entwicklung mit rawTherapee


Zum Motiv: Die neue Kienlesbergbrücke der Linie 2 in Ulm, fotografiert von der Neutorstraße aus. (Etwa 48.40478113355785, 9.984753492587334)


Ich denke rawTherapee und ich werden Freunde. Und meine K70 und ich beste Freunde.

Das ist eben bei dem auf 4 Regler aufgeteilten Farbregelung bei RAWtherapee nicht ganz trivial. Wie gesagt, neues Werkzeug, es wird eine Lernkurve geben.

Ok, das klingt etwas umfangreicher - in der Tat. Aber wie du schon schreibst: man lernt, damit umzugehen.
Viel Spaß auf jeden Fall mit der Kamera, uns hier und der Fotografie insgesamt.