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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 11:18 
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angus hat geschrieben:

Das ist wohl genau das wesentliche. Man muß durch die Kamera anders sehen als vor Ort. Viele Bilder von grandiosen Orten sind einfach nur langweilig, weil sie fotografiert werden wie es der Fotograf/in vor Ort gesehen hat.

Ein Vordergrund sollte nicht nur da sein, sondern auch interessant genug, dass man ihn ansehen will. Der Mittelgrund ist oft noch schwerer - zumindest in der Landschaftsfotografie. Wenn gewollt könnten wr ja mal einen separaten Thread mit - in unseren Augen - gelungenen/misslungenen Bildern aufmachen. Macht da jemand mit?

Angus


Ich habe zwar weder Beispiele, noch die Erfahrung, aber ein solcher Thread wäre - gerade auch für mich als Anfänger - eine tolle Sache!

_________________
Viele Grüße

Jupp





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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 13:09 
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Gute Idee, aber man sollte es auf Landschaften beschränken.

Da gibt's genug gute - und schlechte - Beispiele, über die man diskutieren und bei denen man etwas lernen kann.

Und lernen kann man auch von den schlechten Beispielen. Schließlich heißt's nicht umsonst: Aus andrer Leute Schaden wird der Aufmerksame klug.

Franz

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"Schärfe ist ein bourgeoises Konzept."
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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 14:27 
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Ganz vielen herzlichen Dank für die vielen tollen Feedbacks. Ich merke anhand der Kommentare, dass ich nicht allein dastehe mit dem Problem der grossartigen Landschaft und dem eher langweiligen Bild. Klar wird mir warm ums Herz bei Kommentaren wie: Hättest Du nicht darauf hingewiesen dass du die Bilder langweilig findest,hätten hier bestimmt viele sie ganz toll gefunden." Ich find sie auch nicht total misslungen. Trotzdem, so lange mich das Bild in meinem Kopf soviel mehr beeindruckt als das Bild auf der Speicherkarte, will ich mehr übers Bilder machen lernen...

Danke auch für die Bearbeitungsvorschläge. Da sehen die Bilder schon einiges ansprechender aus. Doch auch so sind sie noch nicht vergleichbar mit dem, was in mir vorgeht, wenn ich diese Landschaften live sehe oder wie ich bei dieser Ingenieurskunst in diese Pässe Strassen zu bauen, einfach mit offenem Mund stehen bleibe. Ich hoffe, dass ich solche Gefühle irgendwann mit den Fotos rüberbringen kann.

Ich hab noch mehr Beispiele, was ich hätte sagen wollen, was mir aber (noch) nicht ganz gelingt. Und noch eine Frage hab ich fast zu allen Bildern.... Sind die scharf? Ich hab bei allen ein Gefühl von "nicht ganz scharf". Oder bringt man das erst mit Bearbeiten hin?


Datum: 2014-07-24 Uhrzeit: 16:13:42 Blende: F/7.1 Belichtungsdauer: 1/500s Brennweite: 28mm KB-Format entsprechend: 42mm ISO: 800 Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#3: Im Stau in der Schöllenen Schlucht (zwischen Göschenen und Andermatt), herrliche Gelegenheit die Haarnadelkurvenstrasse mit Baustelle in der engen Schlucht nach oben zu fotografieren. Hier ist man oft nach 400m Fahrt einfach 50m weiter oben, aber wieder an derselben Stelle.


Datum: 2014-07-25 Uhrzeit: 12:06:03 Blende: F/8 Belichtungsdauer: 1/640s Brennweite: 18mm KB-Format entsprechend: 27mm ISO: 200 Weissabgleich: Auto Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#4: Blick zurück auf die Bergstation und das Wallisertal. Hier mit Personen im Vordergrund, aber wie steil es an der Stelle ist, sieht man trotzdem nicht^^, auch ist es eben leider sehr diesig (Licht um die Mittagszeit :(). Hier wäre der Polfilter sicher von Vorteil gewesen!


Datum: 2014-07-25 Uhrzeit: 12:06:44 Blende: F/8 Belichtungsdauer: 1/800s Brennweite: 18mm KB-Format entsprechend: 27mm ISO: 100 Weissabgleich: Auto Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#5: Der letzte aktive Vulkan in der Schweiz xd . Scherz beiseite, auch Altetschgletscher mit steinigem Vordergrund... Aber halt auch nicht wirklich interessant... Mit mehr Zeit hätte ich ev. Blumen oder sonst was Schönes für den Vorder- Mittelgrund gefunden.


Datum: 2014-07-24 Uhrzeit: 17:01:14 Blende: F/7.1 Belichtungsdauer: 1/500s Brennweite: 21mm KB-Format entsprechend: 31mm ISO: 100 Weissabgleich: Auto Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#6: Wie bring ich dieses Gefühl nur aufs Foto, dass ich es als völlig verrückt/faszinierend emfpinde, wenn Leute vor 100 und mehr Jahren in ein total menschenleeres Tal, das steil ist, nur aus Felsen, Steinen und zähem Gras besteht, Passstrassen bauten, um in ein nächstes Tal zu kommen?

Was ich aus der Diskussion mitnehme:
- Wenn ich schöne Fotos will, keine Nichtfotografierer mitnehmen, Foto-Zeiten bewusst wählen. Fahr ich nächstes Mal über Pässe, werde ich mehr Zeit einplanen, ev. Zelt mitnehmen und übernachten, um Abend- und Morgenlicht nutzen zu können.
- Polfilter: kann bei harter Mittagssonne und Dunst sinnvoll sein.
- Zeit nehmen für Bildgestaltung: Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund
- Fotobearbeitung lernen!
- Grosse Landschaften eventuell als Panorama...
- Grossartige Landschaften sind nicht automatisch grossartig auf dem Bild. Der Blick für ein grossartiges Bild will wohl definitiv gelernt sein. Da schätze ich Angus Ansatz sehr, mit dem Vergleichen von Bildern. Ich steuere auch gern (Negativ)-Beispiele bei^^. Angus, willst du bereits einzelne Fotos von hier in deinem neuen Fred?

Was mir definitiv bewusst wurde: Wirklich schöne Fotos werden kaum einfach so im Vorbeigehen entstehen (egal wie schön das Motiv ist). Mit Familie in die Berge oder in den Zoo verträgt sich nicht wirklich mit dem "Zeit haben und Zeit nehmen fürs Fotografieren". Allerdings bin ich richtig happy mit meiner K30, die lässt sich gut festhalten, ich kann sie auch nur kurz ums Handgelenk wickeln, wenn ich mal vierhändig klettern muss und sie trotzdem nicht in den Rucksack packen will. Und bei kurzfristigem Nebel oder Nieselregen brauch ich mir auch keine Sorgen zu machen! Tolles Gefühl.

PS:
Lichtikuss hat geschrieben:
Vom Aletsch habe ich an ähnlicher Stelle Bilder Ende September, wenn ich mich recht erinnere, gegen 16:00 h gemacht. Die sahen natürlich anders aus. Die letzte Stunde sind wir dann aber auch mit Stirnlampen gewandert.
Das konnte ich der mitwandernden Familie nicht wirklich antun. :no:
Lichtikuss hat geschrieben:
Christa, für die Jahreszeit und Uhrzeit sind Deine Bilder o.k. Ein Pol-Filter hätte, wie bereits geschrieben, vielleicht gut getan. Bist Du mit oder ohne Sonnenbrille gewandert?
Danke dir. Ich hatte keine Sonnenbrille. Aber ich war wohl schon zu lange nicht mehr wirklich in den Bergen. Auf alle Fälle war ich sehr beeindruckt und die Route dort oben ist wirklich wunderschön.
Lichtikuss hat geschrieben:
Egal wo, ich finde es nicht leicht bis unmöglich so grandiose Sommertage, solche Erlebnisse fotografisch fest zu halten. :ka:
Jupp, dass es schwierig ist, ist mir jetzt sehr klar geworden. Aber unmöglich lass ich momentan noch nicht gelten...

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Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.


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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 15:16 
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Also Schärfe vermisse ich nicht. Bei der Aufnahme im Stau hättest Du nur eine längere Verschlusszeit wählen und die ISO 800 vermeiden können.

Wegen der Sonnenbrille hatte ich gefragt, weil wenn ich mit meiner Pilotenbrille unterwegs bin und ohne Polfilter fote, brauche ich mich über die Differenzen nicht wundern.

coucou33 hat geschrieben:
Lichtikuss hat geschrieben:
Egal wo, ich finde es nicht leicht bis unmöglich so grandiose Sommertage, solche Erlebnisse fotografisch fest zu halten. :ka:
Jupp, dass es schwierig ist, ist mir jetzt sehr klar geworden. Aber unmöglich lass ich momentan noch nicht gelten...
Mit unmöglich meine ich diese Gefühle, dieses Überwältigende, dieses Demut, die ich da oft empfinde. Wenn das Mittags um 12:00 h geschieht, bleibt mir nur das innere Bild zu bewahren. Scott Kelby schreibt, es gibt nur 2 Tageszeiten für gute Landschaftsfotos. 15 bis 30 Minuten vor Sonnenaufgang und 30 Minuten danach. 15 - 30 Minuten vor Sonnenuntergang und 30 Minuten danach. Und weil zu diesen Zeiten weniger Licht vorhanden ist, kommt man um ein Stativ nicht herum.

Wenn wir Urlaub haben, liegen wir zu der ersten Zeit noch im Bett. Zur zweiten Zeit sind wir schon wieder zurück im Quartier. Leider weigert sich meine Frau auch wehement mein schweres Staiv zu schleppen :C Und mit diesem Wissen mache ich halt "nur" Urlaubsbilder mit dokumentarischem Wert, weil ich nicht bereit bin an eine Stelle noch mal ganz früh oder spät zu gehen. Da schaue ich mir lieber etwas neues an. Ist halt eine Frage des Anspruchs und des Aufwandes, um den man nicht herum kommt.

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LG
Lutz


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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 15:39 
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Zitat:
Lichtikuss hat geschrieben:

Wenn wir Urlaub haben, liegen wir zu der ersten Zeit noch im Bett. Zur zweiten Zeit sind wir schon wieder zurück im Quartier. Leider weigert sich meine Frau auch wehement mein schweres Staiv zu schleppen :C Und mit diesem Wissen mache ich halt "nur" Urlaubsbilder mit dokumentarischem Wert, weil ich nicht bereit bin an eine Stelle noch mal ganz früh oder spät zu gehen. Da schaue ich mir lieber etwas neues an. Ist halt eine Frage des Anspruchs und des Aufwandes, um den man nicht herum kommt.


Das kennen wohl viele von uns. Und man will ja nicht das Fotografieren zum dominanten Urlaubsinhalt machen, dem alles untergeordnet wird. Mit dem Effekt, dass alle schon die Augen rollen, wenn man die Kamera auspackt.

Ich löse das oft so, dass ich mit der Kamera ausrücke, wenn Frau & Kinder noch in ihren Betten liegen, und zum Frühstück bin ich schon wieder zurück (hab' sowieso schon die präsenile Bettflucht). Da hat man seine Ruhe, gutes Licht und kein schlechtes Gewissen, wenn die anderen warten müssen, weil man gerade abwartet, bis gerade kein Auto ins Bild fährt etc.

Aber das geht auch nicht überall, in Venedig ging das gut (habe ich unter "Reise" eingestellt), auf den Aletschgletscher und wieder hinunter kommt man vor dem Frühstück schon deutlich schwerer. :)

Franz

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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 15:58 
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Ich hab für räumliche bilder mir mal ne Fujifilm Reald3d W3 zugelegt (kompaktknipse) . Macht grauenhafte Bilder ,wenns ums rauschen und 2d geht,aber um 3d bilder (mpo-format) fürn heimischen 3d fernseher perfekt.


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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 20:42 
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fmpotos hat geschrieben:
Das kennen wohl viele von uns. Und man will ja nicht das Fotografieren zum dominanten Urlaubsinhalt machen, dem alles untergeordnet wird. Mit dem Effekt, dass alle schon die Augen rollen, wenn man die Kamera auspackt.


Genau so ist es. Und deshalb bin ich dieses Jahr so weit gegangen, das ich meine Pentax einfach zu Hause gelassen habe.
War Strandurlaub mit unseren 3 Kid's (2, 4, 6 Jahre). Da kommt man ja sowieso noch weit rum, hat immer ein Auge auf den Kid's das auch ja keiner ab säuft. ;) Und beim Baden will ich die Pentax nicht alleine am Stand liegen lassen. Die paar Bilder für's Familienalbum hat man dann eben mit der Hosentaschenknipse gemacht.

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>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<


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BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 21:18 
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#3 und #6 finde ich sehr ansprechend. Besonders bei Bild 3 wäre es sicher schön gewesen auszusteigen und von etwas weiter rechts zu fotografieren und den Tunnel mehr in die rechte Bildhälfte zu verschieben. Ob sichtbar aus dem Tunnel oder unsichtbar aus dem Tunnel zu knipsen ... keine Ahnung, was da besser gewirkt hätte :) Ich finde bei dem Bild das Motiv interessant, trotz der Rahmenbedingungen (aus dem Auto mit eingeschränkter Möglichkeit die Perspektive zu beeinflussen und dem Licht) irgendwie interessant.


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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 10:01 
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Swiss-MAD hat geschrieben:
fmpotos hat geschrieben:
Das kennen wohl viele von uns. Und man will ja nicht das Fotografieren zum dominanten Urlaubsinhalt machen, dem alles untergeordnet wird. Mit dem Effekt, dass alle schon die Augen rollen, wenn man die Kamera auspackt.


Genau so ist es. Und deshalb bin ich dieses Jahr so weit gegangen, das ich meine Pentax einfach zu Hause gelassen habe.
War Strandurlaub mit unseren 3 Kid's (2, 4, 6 Jahre). Da kommt man ja sowieso noch weit rum, hat immer ein Auge auf den Kid's das auch ja keiner ab säuft. ;) Und beim Baden will ich die Pentax nicht alleine am Stand liegen lassen. Die paar Bilder für's Familienalbum hat man dann eben mit der Hosentaschenknipse gemacht.


+1
Habe letztes Jahr zum Strandurlaub auf Zypern auch die dicke Cam daheim gelassen. Fürs Familienalbum war nur die wasserdichte Hosentaschenkamera dabei. Hatten tollen Spaß beim Schnorcheln und mit der dichten Cam konnten wir tolle Unter- und im Wasser Aufnahmen machen und filmen :)
Nichts fototechnisch anspruchvolles, aber für den Zweck genau das richtige und wir hatten mit den Kids (9/12) einfach nur Spaß.

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LG, Steffen

Wir sind nicht auf der Welt um so zu sein wie Andere uns haben wollen.


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