coucou33 hat geschrieben:
Jo, kommt halt drauf an, ob als Resultat/Ziel gesetzt ist, für jedes Programm eine Anleitung zu schreiben, oder ob wir für uns ein (vielleicht zwei) Programme wählen und uns ein Training zusammenstellen, um das zu erlernen. ...
coucou33 hat geschrieben:
Jup, ist die Frage ob Gimp gleich als erstes dran glauben soll, ev. wäre ein leichterer Einstieg mit einem anderen Prgramm zu finden. ...
Ich habe mir gestern mal ein paar Programme angeschaut. FastStone und Photoscape sind recht übersichtlich, was die Funktionsvielfalt angeht. Wer nur gelegentlich ein wenig an seinen Bildern schauben muss, ist damit sicherlich gut bedient.

In gimp habe ich mich fast augenblicklich zurechtgefunden. Alles ist schön aufgeräumt, die Icons sind größtenteils selbsterklärend und die "Arbeit" geht flott von der Hand. Die Möglichkeiten sind recht umfangreich und bedürfen der Einarbeitung, um das volle Potential nutzen zu können. Ich kenne Lightroom (LR) und Photoshop (PS) nicht, aber gimp wird ja nachgesagt den Platzhirschen in Funktionsvielfalt nicht viel nachzustehen - und das noch für umme!
Vielleicht kommt mir das ja nur so vor, aber die Oberfläche von RawTherapee ist einfach überladen, unaufgeräumt und wenig intuitiv. Ich hab alleine ein paar Minuten gebraucht, um erstmal überhaupt nur ein Bild zu öffnen. Drag'n'drop? Fehlanzeige! Auch RawTherapee bietet einiges an Funktionsvielfalt. Das was ich da beim "rumspielen" so alles gefunden habe, schaut schon ordentlich aus, aber irgendwie will der Funke grad nicht überspringen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bleibe erstmal bei gimp. Als zweites Programm könnte ich mir evt. RawTherapee vorstellen. Vorher schaue ich mir aber definitv nochmal die Platzhirsche an.

Gruß
Jörn