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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Do 2. Jul 2015, 13:02 
Das nenne ich mal schwarzen Gürtel in HG inszenieren... einfach saustark


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Do 2. Jul 2015, 13:09 
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Und hier noch eins, bei dem ich die Helligkeit/den Schatten im Hintergrund miteinbezogen habe:

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Do 2. Jul 2015, 17:40 
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Wow, danke für die Tipps mit wie immer super Dokumentation. Ich hab noch keine Nester (ausser die der Störche, aber die sind weit oben/weg) entdeckt. Hoffe ich komm bald wieder dazu, welche suchen zu gehen. In der näheren Umgebung brüten kaum Vögel, da sind einfach zu viele Katzen :(
Grüsse Christa


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Do 2. Jul 2015, 22:53 
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BUDDI hat geschrieben:
Das nenne ich mal schwarzen Gürtel in HG inszenieren... einfach saustark


+1 :2thumbs:

Du scheinst schwarze Gürtel zu mögen ;)

Immer wieder beeindruckend Angus

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: So 19. Jul 2015, 20:22 
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Und um auch diesen Fred wieder hervor zu kramen... Ich hab da ne Frage zu den Steinböcken. Ist ja nicht so, dass die nicht nah genug kamen, aber wenn sie nah waren, hab ich nicht mehr optimal funktioniert :) Und für die grösseren Distanzen hatte ich ganz schlicht die falschen Linsen dabei... Daher einfach mal die Frage, wie weit würdet ihr solche Bilder croppen:
Original (unbearbeitet nur verkleinert)


Mein Crop (leicht bearbeitet)

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Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2015, 22:44 
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Beiträge: 2743
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Hi,

seit einigen Tagen beobachte ich drei bis vier Falken (richtig?) auf einem frisch gemähten Feld, an dem ich häufig vorbeifahre. Diese warten auf den Strohballen auf ihre Beute (die ich leider nicht beobachten konnte). Komischerweise habe ich über einen Zeitraum einen der Falken dabei beobachtet, wie er wie ein Huhn den Boden absuchte. Fand ich eher ungewöhnlich.

Bild
Datum: 2015-07-20
Uhrzeit: 19:56:08
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/750s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 1100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#1

Bild
Datum: 2015-07-20
Uhrzeit: 19:54:27
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/750s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 1100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#2

Bild
Datum: 2015-07-20
Uhrzeit: 19:52:53
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#3

Viele Grüße

Lutz

P. S.: Beim Export der Bilder wurden sie auf 1200 aufgebläht, da sie als 1:1 Crop kleiner 1200 Kantenlänge hatten, deshalb der zusätzlich krisselige Eindruck - jetzt zwar deutlich kleiner, aber besser... Ich merke aber: Wieder mal ärgerlich, dass ich mein Sigma 120-400 nicht dabei hatte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2015, 06:17 
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Beiträge: 12305
Hallo.,
Ja, so massive Crops bedeuten in der Regel nur "record" Shots.
Diese "Falken" sind Mäusebussarde, die auch gerne mal Käfer und andere Insekten fressen. Falken sieht man meist rütteln, Bussarde kreisen und schreien dabei. Die absolute Mehrheit der Raubvögel in D sind Bussarde und Milane.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2015, 06:41 
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Beiträge: 12305
@Christa - das ist ähnlich wie schon im letzten Post gesagt, wenn die Linse nicht absolute Topclass ist, sind massive Crops in der Regel einfach nur grisselig und nicht so prickelnd. Dein Crop ist schon grenzwertig und sehr viel weiter würde ich auch gar nicht gehen wollen.

Für solche Situationen wie in Deinem Steinbock-Thread gilt einfach (wenn es doch so einfach wäre): Ruhe bewahren! Und Standard-Einstellungen vorbereiten - will sagen: ich weiß, was ich einstellen muß und ich mache das als aller erstes ganz ruhig. Ich habe mir User-Modes eingerichtet für verschiedene Konstellationen, damit ich im Notfall den folgenden Workflow haben kann: Kamera aus, wieder an und per Rad passenden User-Modus auswählen und los gehts.

Im User-Modus habe ich dann z.B. die Auto-ISO und gegebenenfalls die Brennweite bei manuellen Objektiven abgespeichert, auch Dauerfeuer oder nicht kann man so vorher schon festlegen, dazu auch noch den Programm-Bias (meine bevorzugte Einstellung ist P) - normal, schnell oder langsam - das bezieht sich darauf, wie schnell das Programm auf höhere ISO geht, um schnelle Verschlußzeiten beizubehalten.

Den User-Modi gebe ich dann noch sprechende Namen wie die z.B. die Brennweite oder "Macro".

Ist mein Tipp, um grundsätzlichen Einstellungsfehlern aus Nervosität vorzubeugen.

Ansonsten finde ich das auch völlig in Ordnung, daß Du angesichts eines solchen Erlebnisses keinen kühlen Kopf bewahren kannst - so etwas ist einfach toll und selbst nicht so tolle Bilder werden immer an den magischen Moment erinnern!

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 15:28 
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Mal wieder etwas in diesem schon lange abgetauchten Thread..

Heute geht es um die Position bei heimischen Singvögeln - gerade Rotkehlchen z.B. sind zur Zeit sehr einfach und gut zu fotografieren. Sie sind in der Regel sehr auf Revierverteidigung bedacht und daher wirken sie oft wenig scheu.

Häufig geht das hier - aber das ist sicher nicht ideal:
Bild
#1
Bodennah ist nicht vorteilhaft, es ist einfach zu viel drauf.

Aber die Viecher sind ja anhänglich und wenn man stehenbleibt fliegt es häufig auf einen seiner bevorzugten Äste - zunächst ist man froh, aber der Hintergrund und die Äste stören doch erheblich:
Bild
#2

Geduld ist angesagt, sonst entsehen solche Bilder mit unvorteilhaften Posen:
Bild
#3

Schon besser..aber da geht noch was
Bild
#4

das schöne Grün im Hintergrund hilft beim Gesamtfarbeindruck..
Bild
#5

Hier wissen Bokeh und Freistellung zu gefallen
Bild
#6

Ungewöhnliche Posen können auch gefallen und sich von den "normalen" Bildern abheben
Bild
#7

Oder man wartet darauf, dass es sich wieder in Pose setzt:
Bild
#8

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 16:51 
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Beiträge: 14139
Wohnort: In einem kleinen Dorf mitten zwischen HI-H-PE
angus hat geschrieben:
Mal wieder etwas in diesem schon lange abgetauchten Thread..

Heute geht es um die Position bei heimischen Singvögeln - gerade Rotkehlchen ...



Toll erklärt mit prima Beispielfotos :thumbup: ...werde ich demnächst mal versuchen umzusetzen. :ja:

_________________
Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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