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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: So 9. Nov 2014, 21:05 
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@angus: Schlechter Hintergrund??? Wegen den drei Strohhalmen? Langweiliges Reh? Obwohl es sehr nah, wunderbar scharf in Abendsonne in einer hübschen hohen Naturwiese steht? Da setzt du die Messlatte für einen Einsteigerthread aber sehr sehr hoch an! Ich würde mich auf alle Fälle Von und Zu schreiben, wenn ich diese Fotos geschossen hätte!

Ich war heute viel Draussen und hab alles mögliche an Vögel gesehen und fotografiert, angefangen von der Türkentaube über Mäusebusshard, zu Graureiher, Rotbrüstchen, Gänsesäger, alle mögliche Enten und viele Distelfinken. Wenn dein Spatz ein schlechtes Beispiel ist, dann hab ich kein vorzeigbares Bild. Ein Bild, das deinen Anforderungen entspricht benötigt sicher neben viel Zeit und Wissen über die Eigenarten der Tiere, Geduld und Glück mit Ansitzen, viel Erfahrung mit dem Fotografieren auch einfach ein lichtstarkes, scharfes Tele mit mehr Brennweite als 300mm oder liege ich da falsch?

Aber auch wenn ich die Ansprüche runterschraube, bin ich eigentlich mit keinem meiner Vogel-Bilder zufrieden. Irgendwie muss ich es erst mal schaffen überhaupt ein anständiges Bild über lange Brennweiten von einem kleinen beweglichen Lebewesen hinzukriegen. Denn selbst wenn ich den Vögeln näher komme und besseres Licht habe als gestern Abend, hab ich noch immer arge Probleme mit Licht/Schärfe/Rauschen. Zudem scheint 1/400s immer noch viel zu lange zu sein, wenn ich einen Vogel im Flug scharf haben will.

Uhrzeit: 14:41:16 Blende: F/8 Belichtungsdauer: 1/400s Brennweite: 300mm KB-Format entsprechend: 450mm ISO: 800 Weissabgleich: Auto Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#5: Distelfink oder Stieglitz. Bitte nicht auf den Hintergrund achten. ´:x

Daher jetzt mal ein paar Fragen:
- sind mit einem DA55-300 oder Sigma70-300 überhaupt anständige Vogelfotos möglich oder muss da dann doch zuerst ein besseres Objektiv her?
- ist ein Stativ bei Vogelfotografie unabdingbar oder kann es auch reichen, wenn ich beide Ellbogen abstützen kann und den Fotoapparat so versuche möglichst still zu halten und die Verschlusszeit +- um die verwendete Brennweite?
- wie viel Licht ist notwendig? An einem frühen Morgen nach Sonnenaufgang jedoch mit leichtem Nebel noch was zu machen (mit obigen Objektiven) oder dann doch besser auf einen ganz sonnigen Morgen warten?
- Sind Vögel im Ästewirrwar oder Laub kaum möglich gut abzulichten, unterlässt man das besser ganz?
- Welche Verschlusszeiten sind üblich?
- Ich bin mit den Iso auf 800 hoch, damit ich ein bisschen abblenden kann und trotzdem noch Verschlusszeiten um 1 über Brennweite rum habe. Ist das ein Fehler?
- Gibt es Tipps zu Enten im Wasser? Entweder hab ich da zu dunkles oder zu spiegelndes Wasser und wenig Kontrast.
- Hab ich was wichtiges vergessen?

Bezüglich Abblendtaste hab ich mich mal bei der K-30 schlau gemacht. Dies scheint der Optischen Vorschau zur Prüfung der Schärfentiefe zu entsprechen (s.127 im BHB). Dazu muss ich zuerst die optische Vorschau auf die RAW/Fx-Taste legen (S.185) also Aufnahmemenü 4 --> Tastenanpassung RAW/Fx auf "optische Vorschau" stellen. So kann nach dem Scharfstellen (Achtung Auslösetaste ganz loslassen) die FX-Taste gedrückt werden, um auf Arbeitsblende zu schalten, Fx loslassen, und dann auslösen (oder Blende ändern ;)

Übrigens hab ich jetzt auch gefunden, wie ich den Fokussierpunkt fixieren kann, so dass ich trotz nicht mittigem Punkt über den Vierwegeregler auf die ISO zugreifen kann. "OK" gedrückt halten... um die Fixierung wieder aufzuheben, nochmals OK drücken. Ich sollte wohl doch mal öfter in die Anleitung sehen!

PS: Ich nummeriere meine Fotos in diesem Thread von Anfang an durch.

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Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 09:01 
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coucou33 hat geschrieben:
@angus: Schlechter Hintergrund??? Wegen den drei Strohhalmen? Langweiliges Reh? Ja und da willst du auch hin - Hintergrund und Gesamtbild nicht aus den Augen zu verlieren!

..Ein Bild, das deinen Anforderungen entspricht benötigt sicher neben viel Zeit und Wissen über die Eigenarten der Tiere, Geduld und Glück mit Ansitzen, viel Erfahrung mit dem Fotografieren auch einfach ein lichtstarkes, scharfes Tele mit mehr Brennweite als 300mm oder liege ich da falsch?
Es hilft natürlich, wenn man ein lichtstarkes Objektiv mit einer Brennweite um die 500mm hat, einfach weil das ausreicht so gerade außerhalb der Fluchtdistanz der kleinen Racker zu sein und dann muß man nicht soo viel wissen, weil die Racker einfach hocken bleiben. Kürzere Brennweiten gehen auch, dazu sollte es schon so gut sein, daß man auch croppen kann. Da bietet sich z.B. ein DA 200/2.8 mit TK oder ein 300/4 an. Es geht aber auch viel mit den 55/70-300er Brennweiten

Aber auch wenn ich die Ansprüche runterschraube, bin ich eigentlich mit keinem meiner Vogel-Bilder zufrieden.
Da hilft wirklich nur eine gezielte Analyse dessen, was einem nicht gefällt

Zudem scheint 1/400s immer noch viel zu lange zu sein, wenn ich einen Vogel im Flug scharf haben will. Das klappt bei langsam fliegenden Vögeln oder Gleitern, aber nicht bei unseren kleinen Flattergeistern - selbst eine Tausendstel kann da zu wenig sein, die Flügelspitzen sind dann oft auch unscharf - siehe auch die nachfolgenden Möwenbilder

coucou33 hat geschrieben:
Daher jetzt mal ein paar Fragen:
- sind mit einem DA55-300 oder Sigma70-300 überhaupt anständige Vogelfotos möglich oder muss da dann doch zuerst ein besseres Objektiv her?

Ja, aber. Aufgrund der geringeren Brennweite muß man sich den Vögeln anders nähern, bzw. dahin gehen, wo die Vögel nicht ganz so scheu sind. Ich habe nicht soo viele Bilder mit diesen Objektiven, aber hier sind zwei exemplarisch:
Bild#1

Bild
Datum: 2011-11-30
Uhrzeit: 16:42:43
Blende: F/5.8
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 300mm
KB-Format entsprechend: 450mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#2
coucou33 hat geschrieben:
- ist ein Stativ bei Vogelfotografie unabdingbar oder kann es auch reichen, wenn ich beide Ellbogen abstützen kann und den Fotoapparat so versuche möglichst still zu halten und die Verschlusszeit +- um die verwendete Brennweite?

Ich habe nur bei den superlangen Rohren ein Stativ dabei - selbst die 510mm des 300/2.8 plus 1.7 AF-TK schieße ich normalerweise aus der Hand. Der Wackeldackel hilft da schon ungemein. Ich habe allerdings auch eine sehr ruhige Hand. Alternativ kann man auch ein Einbeinstativ nutzen, das reduziert den Ausschuß womöglich schon erheblich und man bleibt dennoch flexibler. Meine Verschlußzeit liegt recht häufig um die 1/125, aber ich fotografiere auch recht selten Vögel im Flug.

coucou33 hat geschrieben:
- wie viel Licht ist notwendig? An einem frühen Morgen nach Sonnenaufgang jedoch mit leichtem Nebel noch was zu machen (mit obigen Objektiven) oder dann doch besser auf einen ganz sonnigen Morgen warten?

Licht hilft einfach, da gibt es kein Rausreden. Bei den Pentaxen kann man auch schon mal auf höhere ISO gehen, allerdings gehen dann doch auch die Details im Gefieder verloren - der Quali-Gradmesser! Bei stimmungsvollen Bildern zählt jedoch das Gesamtbild stärker - vor allem, wenn es kein Portrait sondern ein Umgebungsbild ist.
coucou33 hat geschrieben:
- Sind Vögel im Ästewirrwar oder Laub kaum möglich gut abzulichten, unterlässt man das besser ganz?

Das ist nun mal ihr Habitat - oft frustrierend, aber genauso oft sitzen sie dann doch für einen Moment frei - siehe auch Freds Bilder. Gerade kleine Singvögel nutzen nun mal die Büsche und Bäume als Schutz. Daher nutze ich in solchen Momenten viel öfter den manuellen Fokus, weil man dann nur Nuancen verändern muß. Der AF spielt bei den Ästen oft verrückt und verdirbt die Bilder. Aber Geduld gehört natürlich auch dazu - hier hatte ich gehofft und Glück gehabt:
Bild#3

Bild#4
coucou33 hat geschrieben:
- Welche Verschlusszeiten sind üblich?

Alles und nichts - bei ruhigen Objekten oder verharrenden Objekten reichen niedrige Verschlusszeiten - Vögel die Flügelschlagend fliegen sind eher wie Pferde im Galopp, da reichen 1/1000tel oft nicht für durchgehende Schärfe aus. Aber auch hier kann man tricksen, wenn man z.B. bei den Basstölpeln auf Helgoland beobachtet, wie die Vögel oft in der Luft zu stehen scheinen, dann kann man wieder mit längeren Verschlußzeiten arbeiten. Sehr gut üben lässt sich übrigens mit Möwen, die es an den meisten Gewässern mittlerweile auch im Hinterland gibt. Die folgenden Bilder sind alle mit dem DA 200/2.8, würden aber auch mit einem von dir genannten Objektiv gehen, weil Blende 4 bei 200mm (und im Winter!):
Bild
Datum: 2009-02-14
Uhrzeit: 16:37:02
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/800s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax Corporation, PENTAX K10D
#5

Bild
Datum: 2009-02-14
Uhrzeit: 16:37:34
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax Corporation, PENTAX K10D
#6

Bild
Datum: 2009-02-14
Uhrzeit: 16:37:55
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/1000s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax Corporation, PENTAX K10D
#7

Bild
Datum: 2009-02-14
Uhrzeit: 16:39:07
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/1600s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax Corporation, PENTAX K10D
#8

coucou33 hat geschrieben:
- Ich bin mit den Iso auf 800 hoch, damit ich ein bisschen abblenden kann und trotzdem noch Verschlusszeiten um 1 über Brennweite rum habe. Ist das ein Fehler?

Nein, ISO 800 sollte noch gehen, ansonsten gilt aber gerade bei Fell und Gefieder je niedriger die ISO desto mehr Details.

coucou33 hat geschrieben:
- Gibt es Tipps zu Enten im Wasser? Entweder hab ich da zu dunkles oder zu spiegelndes Wasser und wenig Kontrast.

Ein wichtiger Tipp ist wieder mal: runter auf den Boden! Je niedriger der Aufnahmestandpunkt um so besser kommt das Bild. Hier wurde das dadurch erreicht, daß ich im Kanu saß
Bild
#9
coucou33 hat geschrieben:
- Hab ich was wichtiges vergessen?

Keine Panik, wir können uns gerne viel Zeit nehmen, hier Bilder und Strategien zu diskutieren!

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 11:46 
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angus hat geschrieben:
coucou33 hat geschrieben:
@angus: Schlechter Hintergrund??? Wegen den drei Strohhalmen? Langweiliges Reh? Ja und da willst du auch hin - Hintergrund und Gesamtbild nicht aus den Augen zu verlieren!
Ja stimmt ´:x . Nur wenn ich da jetzt ein Jahr lang kein zeigbares Bild hinkriege, weiss ich nicht ob ich da noch mithalte. :yessad:

angus hat geschrieben:
Es hilft natürlich, wenn man ein lichtstarkes Objektiv mit einer Brennweite um die 500mm hat, einfach weil das ausreicht so gerade außerhalb der Fluchtdistanz der kleinen Racker zu sein und dann muß man nicht soo viel wissen, weil die Racker einfach hocken bleiben. Kürzere Brennweiten gehen auch, dazu sollte es schon so gut sein, daß man auch croppen kann. Da bietet sich z.B. ein DA 200/2.8 mit TK oder ein 300/4 an. Es geht aber auch viel mit den 55/70-300er Brennweiten
Ok, über die Objektive werde ich mir noch Gedanken machen müssen... Für den Moment werde ich jetzt jedoch versuchen, das best mögliche aus den 55/70-300 herauszuholen.
Übrigens kam ich mir da auf dem Beobachterturm kurz gaaanz klein vor, am Abend stand einer mit Nikon und einem fast Meterlangen Rohr da, am Morgen darauf einer mit Nikon und einem Zoom bis 1400mm... Allerdings, Licht war auch für die ein Problem... und mit dem Stativ auf dem wackeligen Holzbeobachtungsturm, der jedes Schrittchen von uns übertrug, hatten sie noch ein Problem mehr.

angus hat geschrieben:
coucou33 hat geschrieben:
Zudem scheint 1/400s immer noch viel zu lange zu sein, wenn ich einen Vogel im Flug scharf haben will. Das klappt bei langsam fliegenden Vögeln oder Gleitern, aber nicht bei unseren kleinen Flattergeistern - selbst eine Tausendstel kann da zu wenig sein, die Flügelspitzen sind dann oft auch unscharf - siehe auch die nachfolgenden Möwenbilder
Ok, da nehme ich mit, dass ich (habe leider keine ruhige Hand) weitere Versuche mit dem Einbeinstativ mache, dann aber auch bei 300mm mal auf 1/125s runter kann. Bei flatternden Vögeln muss die Verschlusszeit dann meist schon sehr kurz (1/1000s und drunter) werden, bei segelnden können 1/400s reichen.

angus hat geschrieben:
coucou33 hat geschrieben:
sind mit einem DA55-300 oder Sigma70-300 überhaupt anständige Vogelfotos möglich oder muss da dann doch zuerst ein besseres Objektiv her?

Ja, aber. Aufgrund der geringeren Brennweite muß man sich den Vögeln anders nähern, bzw. dahin gehen, wo die Vögel nicht ganz so scheu sind. Ich habe nicht soo viele Bilder mit diesen Objektiven.
Balkon hab ich leider kein Glück. Die Vögel sind wegen meinen Katzen sehr scheu (was auch gut so ist). Im Naturschutzgebiet sind es meist Arten, die einem auch nicht so nahe heranlassen. Jetzt im Herbst/Winter seh ich eher mal noch durch Gestrüpp durch, werde also ab udn zu mal vorbeigehen, werde voraussichtlich am ehesten in der Stadt an Tauben, Möwen und Spatzen üben. Davon gibts viele und die lassen einen doch näher ran (hoffe ich). :mrgreen:


angus hat geschrieben:
coucou33 hat geschrieben:
Sind Vögel im Ästewirrwar oder Laub kaum möglich gut abzulichten, unterlässt man das besser ganz?

Das ist nun mal ihr Habitat - oft frustrierend, aber genauso oft sitzen sie dann doch für einen Moment frei - siehe auch Freds Bilder. Gerade kleine Singvögel nutzen nun mal die Büsche und Bäume als Schutz. Daher nutze ich in solchen Momenten viel öfter den manuellen Fokus, weil man dann nur Nuancen verändern muß. Der AF spielt bei den Ästen oft verrückt und verdirbt die Bilder. Aber Geduld gehört natürlich auch dazu.
Ja, den AF hab ich ziemlich schnell abgeschaltet, zumal der laute durchrötelnde AF des 55-300 unangenehm aufgefallen ist. :oops: Wie weit verlässt du dich bei manuellen Fokussieren auf die Hilfsmittel von Pentax (aufleuchtender Fokuspunkt, Piepton)? Oder fokussierst du wirklich nur nach deinen Augen? Auch hier hab ich noch zwei Fragen:
- Meine Methode ist momentan, dass ich die richtige Fokuseinstellung einmitte... ich dreh also immer wieder auf und zu, nur immer in einem begrenzteren Massstab, bis ich die Mitte von zwei verschlechternden Stellungen gefunden habe. (Nur bei weit entfernten Objekten wie den Vögeln, bei Nahaufnahmen verändere ich dann eher mal die Distanz bis die Schärfe stimmt). Gibts bessere Methoden? Nutzt du den Display und die Lupe?
- Ich bin leicht kurzsichtig. Eigentlich nahm ich an, dass dies kein Problem sein wird, da ich in die Nähe gut sehe und dass ich ja das Bild im Sucher sehe, also nah. Das ist offensichtlich eine Fehlüberlegung (wäre wohl bei einem digitalen Sucher richtig gewesen). Meine Augen sehen durch den Sucher, das Objektiv durch auf das echte Objekt, also weit entfernt und ich brauch die Sucherkorrektur. Das sollte (wenn richtig eingestellt) dann aber kein Problem für das Scharfstellen sein? Gibts da noch Tipps und Tricks?

angus hat geschrieben:
coucou33 hat geschrieben:
Gibt es Tipps zu Enten im Wasser? Entweder hab ich da zu dunkles oder zu spiegelndes Wasser und wenig Kontrast.
Ein wichtiger Tipp ist wieder mal: runter auf den Boden! Je niedriger der Aufnahmestandpunkt um so besser kommt das Bild.
Ok, ich kann hier zu deinem schönen Positivbeispiel noch das Negativbeispiel dazu beisteuern, so vom Beobachterturm herab...

Blende: F/7.1 Belichtungsdauer: 1/200s Brennweite: 190mm KB-Format entsprechend: 285mm
ISO: 400 Weissabgleich: Auto Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#6: Gänsesägermännchen (bin erst durch seinen gurgelnden Ruf auf ihn aufmerksam geworden)

angus hat geschrieben:
Da hilft wirklich nur eine gezielte Analyse dessen, was einem nicht gefällt
Ok, fangen wir an. Du hast ein schönes Rotkehlchen mit einem 55-300 Objektiv, da hab ich auch eines, nur halt eben nicht so schön. Das Licht gefällt mir, Position im Crop eigentlich auch, nur Schärfe könnte besser sein und bisschen grösser hätte ich das Tierchen schon auch gern im Bild, kann aber nicht mehr croppen. Was könnte man verbessern?

Zweimal dasselbe Bild, einmal origninal ooc, dann Crop: Vom Aussichtsturm, freier Blick rüber zum Baum, wo das Rotkehlchen sass. Licht war mit der Morgensonne vorhanden. Ich hab abgeblendet, da mein Objektiv bei offener Blende, am langen Ende nicht sehr scharf ist.

Blende: F/8 Belichtungsdauer: 1/125s Brennweite: 260mm KB-Format entsprechend: 390mm ISO: 400 Weissabgleich: Auto Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#7: Rotkehlchen ooc


#8: Rotkehlchen Crop, gleiche Exifs wie Nr 7.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 13:11 
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coucou33 hat geschrieben:
Ok, über die Objektive werde ich mir noch Gedanken machen müssen... Für den Moment werde ich jetzt jedoch versuchen, das best mögliche aus den 55/70-300 herauszuholen.
Übrigens kam ich mir da auf dem Beobachterturm kurz gaaanz klein vor, am Abend stand einer mit Nikon und einem fast Meterlangen Rohr da, am Morgen darauf einer mit Nikon und einem Zoom bis 1400mm... Allerdings, Licht war auch für die ein Problem... und mit dem Stativ auf dem wackeligen Holzbeobachtungsturm, der jedes Schrittchen von uns übertrug, hatten sie noch ein Problem mehr.
Eine "mögliche" Alternative, die ich gerade auf längeren Wanderungen extensiv nutze ist das 645 400/5.6 - gibt es z.B. gerade gebraucht aus Japan für etwas über 1000$ - d.h. in Euro wäre das dann ähnlich, in der Schweiz kenne ich mich da nicht aus. Es ist vergleichsweise leicht - 1567g mit Adapter und Geli und allen Kappen - rattenscharf auch bei Offenblende und entspricht der früheren Allgemein-BW der Naturfotografen von 600mm am KB. Bilder hiervon habe ich hier 40456504nx51499/lens-clubs-f46/pentax-smc-400-56-ed-if-645-lens-club-t3609.html schon gezeigt. Hier Beispiele von gestern und gerade eben - jeweils Vollbild und 100% Crop (Übrigens an alle südlich von Düsseldorf: Die Kraniche kommen! Habe gestern mehrere Tausend ziehen sehen und heute auch schon wieder ein paar Hundert)
Bild
#1

Bild
#2

Bild
#3

Bild
#4
Auf Beobachtungstürmen wirst Du auch um eine lange Linse nicht herumkommen, entweder sind die Viecher so scheu, daß man sie braucht, oder man kriegt keinen vernünftigen Aufnahmewinkel hin (siehe Deinen Gänsesäger) - btw ich würde da eher mit Beanbag als mit Stativ arbeiten...

coucou33 hat geschrieben:
Wie weit verlässt du dich bei manuellen Fokussieren auf die Hilfsmittel von Pentax (aufleuchtender Fokuspunkt, Piepton)? ..
..Das sollte (wenn richtig eingestellt) dann aber kein Problem für das Scharfstellen sein? Gibts da noch Tipps und Tricks?

Ich verlasse mich auf Auge und roten Punkt. Ganz selten nutze ich auch mal liveview, aber die Kameraposition erlaubt das nicht immer. Ich bin weitsichtig und wenn man richtig korrigiert hat klappt es auch. Kontrollieren am Display fällt mir daher eh etwas schwerer - wo war noch meine Lesebrille?

coucou33 hat geschrieben:
Ok, fangen wir an. Du hast ein schönes Rotkehlchen mit einem 55-300 Objektiv, da hab ich auch eines, nur halt eben nicht so schön. Das Licht gefällt mir, Position im Crop eigentlich auch, nur Schärfe könnte besser sein und bisschen grösser hätte ich das Tierchen schon auch gern im Bild, kann aber nicht mehr croppen. Was könnte man verbessern?

Für mich ist der Vogel etwas überbelichtet und Du warst auch nicht am oberen Limit Deiner Linse - oder geht die nur bis 260? Hab mich auch mal dran versucht, es sollte etwas gehen, wenn Du die Helligkeit der Lichter reduzierst und dafür stärker scharfstellst:

Bild

Rotkehlchen sind übrigens dankbare Objekte - sie sind laut, sie sind neugierig, sie verteidigen ihr Revier auch gegen Menschen und sie bleiben hier im Winter! Wenn man weiß, wo eins ist, kann man es oft dazu bringen, sich recht nah zu zeigen. Habe eine ganze Reihe von Bildern, die nur mit dem 200/2.8 oder eben mit dem 55-300 gemacht wurden, ganz ohne Ansitzen einfach beim Spazierengehen.

Noch ein Beispiel - wieder 55-300 bei Offenblende:

Bild
Datum: 2009-03-01
Uhrzeit: 14:35:46
Blende: F/5.8
Belichtungsdauer: 1/160s
Brennweite: 300mm
KB-Format entsprechend: 450mm
ISO: 250
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax Corporation, PENTAX K10D
#5

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 13:49 
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angus hat geschrieben:
Eine "mögliche" Alternative, die ich gerade auf längeren Wanderungen extensiv nutze ist das 645 400/5.6 - gibt es z.B. gerade gebraucht aus Japan für etwas über 1000$ - d.h. in Euro wäre das dann ähnlich, in der Schweiz kenne ich mich da nicht aus. Es ist vergleichsweise leicht - 1567g mit Adapter und Geli und allen Kappen

Das Sigma 150-500 ist mit 1780g kaum schwerer, hat dafür AF und ist neu (in D) für ca. 750 Euro erhältlich. Ein sehr guter Preis für eine wildlifetaugliche Linse.

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Grüße aus dem Süden

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 14:40 
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derfred hat geschrieben:
Das Sigma 150-500 ist mit 1780g kaum schwerer, hat dafür AF und ist neu (in D) für ca. 750 Euro erhältlich. Ein sehr guter Preis für eine wildlifetaugliche Linse.

Damit kenne ich mich nicht aus - ich habe nur das Bigma und das ist um einiges schwächer als das 400er. Der Vorteil des Mittelformatobjektivs ist die gleichmäßige Schärfe bei Offenblende über den gesamten Bildbereich - kenne ich so von den Sigma-Zooms nicht. (das Pentax gibt es auch noch neu, aber 3000€+ sind mir viel zu viel) Aber bei mir sind die Ansprüche auch mit den Jahren gewachsen (vom Vivitar Series I 2.8-4/70-200 über Sigma 70-300 APO und Bigma zu dem, was ich heute so rumschleppe).

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 14:52 
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angus hat geschrieben:
Damit kenne ich mich nicht aus -

Aber ich, sonst würde ich es nicht empfehlen.... :)

Da vermutlich die wenigsten hier an manuellen Teleobjektiven interessiert sein werden, sollte das wohl wichtigste "Budget"-Telezoom in diesem Thread nicht fehlen. Die letzten von mir besessenen Exemplare (mit Nikon- bzw. Pentax-Anschluss) waren bei Offenblende schon sehr brauchbar.

Die nächstbessere Alternative zu den Sigmas ist in meinen Augen übrigens das DA* 300/4 mit 1.4x TK. Offen rattenscharf, mit 420mm "tauglich" und mit ca. 1.400 Euro bezahlbar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 15:42 
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derfred hat geschrieben:
Aber ich, sonst würde ich es nicht empfehlen.... :) - ist ja auchvöllig ok! Das zweite Bild unten ist z.B. mit dem Bigma entstanden.

Da vermutlich die wenigsten hier an manuellen Teleobjektiven interessiert sein werden was schade ist, es gibt da sehr gute Möglichkeiten zu extrem gutem Glas zu Schnäppchenpreisen zu kommen - ich sage nur das 300/2.8 A*

Die nächstbessere Alternative zu den Sigmas ist in meinen Augen übrigens das DA* 300/4 mit 1.4x TK. Offen rattenscharf, mit 420mm "tauglich" und mit ca. 1.400 Euro bezahlbar.
Sehe ich auch, aber für den Preis der Kombi bekomme ich halt schon ein gebrauchtes 300/2.8 - das würde ich immer vorziehen - my view.

Wieder zum Thread - wichtig erscheint mir noch ein weiterer Hinweis in Richtung "wie fotografiere ich Tiere besser", man kann fast als Regel festhalten: je Zoo desto Portrait - je Natur desto Habitat.

Kurz erklärt machen Zoobilder von Tieren mit Gehegen oder völlig unnatürlicher Umgebung nicht so viel Spaß wie die da durchaus möglichen engen Portraits. Ein Löwenportrait in freier Wildbahn ist zwar sehr schön - und gar nicht so einfach zu bekommen - unterscheidet sich aber fast gar nicht von besagtem Zoo-Portrait. Daher sind Hinweise auf den Habitat in der Regel für den Betrachter interessanter als ein Zoo-ähnliche Aufnahme. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich habe leider schon einige Bilder von Afrika-Besuchern gesehen, die aus jedem gut bestückten Zoo hätten stammen können, man hätte kaum einen Unterschied gesehen.

Dabei muß gar nicht zu deutlich werden wie die gesamte Gegend ausgesehen hat, meiner Meinung nach reichen Andeutungen. So sehen die Affen auf Gibraltar besser aus, wenn man das auch erkennen kann. Oder hier aus der Halongbucht - nur ein wenig am Hintergrund (!) geschraubt...(das war das 200/2.8 mit manuellem 2fach TK)

Bild
Datum: 2014-04-27
Uhrzeit: 17:12:57
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 400mm
KB-Format entsprechend: 600mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#1

Auch bei diesem Bild wird sofort klar, wo man diesen Sänger normalerweise finden kann...

Bild
Datum: 2009-06-27
Uhrzeit: 13:09:52
Blende: F/6.7
Belichtungsdauer: 1/160s
Brennweite: 500mm
KB-Format entsprechend: 750mm
ISO: 320
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax Corporation, PENTAX K10D
#2

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 15:52 
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Zitat:
Bild
#4
Auf Beobachtungstürmen wirst Du auch um eine lange Linse nicht herumkommen, entweder sind die Viecher so scheu, daß man sie braucht, oder man kriegt keinen vernünftigen Aufnahmewinkel hin (siehe Deinen Gänsesäger) - btw ich würde da eher mit Beanbag als mit Stativ arbeiten...

...

da möchte ich doch noch einmal diese Bild in der Kombination DA*300 + TK in den Raum werfen ... (Bild könnte noch gehübscht werden ist aber von gestern so eher RAW ooc ohne Bearbeitung...)

Bild
Datum: 2014-11-09
Uhrzeit: 13:19:13
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 420mm
KB-Format entsprechend: 630mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3

_________________
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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2014, 16:05 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
coucou33 hat geschrieben:
..

Daher jetzt mal ein paar Fragen:
- sind mit einem DA55-300 oder Sigma70-300 überhaupt anständige Vogelfotos möglich oder muss da dann doch zuerst ein besseres Objektiv her?

Ja, ich denke doch - das Bild #5 ist sogar mit dem DA50-200mm WR gemacht und die letzten beiden mit dem DA18-135mm DC WR. Alles crops.
Aber ich nutze die Gelegenheiten wie sie kommen, ich bin kein Tierfotograf.

Bild
Datum: 2014-10-14
Uhrzeit: 16:09:01
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 300mm
KB-Format entsprechend: 450mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#1

Bild
Datum: 2012-12-06
Uhrzeit: 13:35:04
Blende: F/6.3
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 300mm
KB-Format entsprechend: 450mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#2

Bild
Datum: 2014-11-06
Uhrzeit: 14:54:27
Blende: F/5.8
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 300mm
KB-Format entsprechend: 450mm
ISO: 640
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#3

Bild
Datum: 2014-07-16
Uhrzeit: 17:56:37
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 300mm
KB-Format entsprechend: 450mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#4

Bild
Datum: 2014-08-11
Uhrzeit: 17:22:59
Blende: F/10
Belichtungsdauer: 1/30s
Brennweite: 180mm
KB-Format entsprechend: 270mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#5

Bild
Datum: 2014-10-30
Uhrzeit: 16:05:41
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 135mm
KB-Format entsprechend: 202mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#6

Bild
Datum: 2014-10-30
Uhrzeit: 16:11:41
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 135mm
KB-Format entsprechend: 202mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#7

_________________
Grüße @hoss


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