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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 11:53 
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Beiträge: 12324
Na ja, deswegen schreibe ich ja auch hier. Es gibt einiges Grundsätze, die man sich als Anfänger vielleicht merken sollte:
- lichtstarke FB-Objektive sind nicht unbedingt schon bei Offenblende knackscharf, zudem ist der Schärfebereich extrem klein, so daß der Umgang mit ihnen einiges an Übung erfordert - alles knackscharf bei Blende 1.4 geht nicht.

- auch lichtstarke Zooms sind nicht bei Offenblende schon optimal - dafür gehen die Objektivhersteller zu viele Kompromisse ein.
Kompromisse, die solche Objektive noch bezahlbar halten sollen - Profiqualität kostet und das liegt vor allem auch am Glas.

- sehr viele Threads vor allem in anderen Foren - hier gottseidank noch nicht so sehr - beschäftigen sich mit "Gurken" im lichtstarken Bereich und vieles davon sind viel zu hohe Erwartungen (s.o.) oder fehlendes Verständnis über die Zusammenhänge von Größe und Funktionsweise des AF bei offener Blende (der misst z.B. nie bei Offenblende...)

- Objektive, die auch schon bei Offenblende knackscharf sind, gibt es und sie sind in der Regel teuer (Ausnahmen sind z.B. das 16-45 oder 12-24 DA, aber die haben auch bewusst Blende 4 als Anfangsblende). Aber ansonsten sind es die Profiobjektive vor allem im Telebereich, wo Abblenden oft keine Option ist - also 300/2.8, 400/2.8, 500/600 f4 oder 5.6 und die kosten...

- 100%ige Objektive gibt es einfach nicht, sie sind immer ein Kompromiss aus Tragbarkeit, Preis und Qualität. Optik ist nunmal analog und lässt sich nicht wie ein Computer optimieren. Auch da gibt es Ausnahmen wie Objektive für Fernsehkameras oder Spezialobjektive im militärischen Bereich, aber so etwas geht dann schnell in den höheren 5-stelligen Bereich.

_________________
no religion


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 14:07 
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Registriert: Mi 18. Feb 2015, 21:12
Beiträge: 1557
Entschuldigt, aber aus den Antworten meine ich zu erkennen,
daß das Anliegen der Anfänger nicht verstanden wird.

Ein Mikrobeispiel:
Es gibt 3 verschiedene Sigma 70-300. Worin liegen die Unterschiede ? Eins hat einen Bildstabi.
Wie ich mitbekommen habe, begeistern sich die meisten subjektiv für das OS.
Aber warum das OS, wenn ich einen Bildstabi in der Kamera/Pentax habe ? :shock:
Mir ist bis heute nicht klar warum das so ist ?! Ich habe keine klaren Aussagen dazu gefunden.
Man muß den Bildstabi in der Kamera beim OS abschalten. :yessad:
Ich finde es wiedersinnig, zwei Bildstabis rumzuschleppen. :(
Warum ist das APO keine Empfehlung, soweit ich weiß sind in dem OS keine APO-Linsen,
Schlußfolgerung für mich vom grünen Tisch, das APO müßte besser funktionieren.
Aber dem steht letztlich die allgemeine Begeisterung für das OS entgegen ?! :geek:

Ich kenne das APO an einer NIKON und kann es vergleichen mit dem Pentax 55-300 an meiner K-50.
Aussage:
Die Fotos mit der letzteren Kombi ergibt grellere Farben,
während bei ersterer die Farben dezenter sind.
Ob das nun am Body liegt, kann ich nicht beurteilen.
Was andere Unterschiede betrifft oder nicht betrifft, kann ich jetzt auch nichts sagen.
Wir haben da nicht genauer draufgeschaut.
Wird ich aber demnächst mal in Angriff nehmen :ja:
Nur das war offensichtlich und ist sofort ins Auge gefallen.
Ich kann jetzt nicht mal sagen, ob das Zufall war oder ein durchgängiger Unterschied ist.
Das ist jetzt nur ein Referenzbeispiel aus meiner Mikroerfahrung, die ich letztens zufällig machen konnte.
Erst war ich schon fast versucht, das hier fotomäßig kund zu tun, aber da viel mir rechtzeitig das Verbot ein.

Aber eine Aussage wie z.B.
daß das Pentax 55-300 die Farben kräftiger darstellt als die Sigmas
wenn diese denn zu verallgemeinern wäre,
würde ich von einem Profi bzw. SemiProfi oder erfahrenen Pentaxianer erwarten und hier gerne finden,
denn es gibt sicher einige charakteristische Unterschiede zwischen den Modellen.
Wenn ich Zeit habe, werde ich sie durchprobieren und auch das Tamron mit einbeziehen.

Super hilfreich fand ich die Hinweise zu dem Pentax 80-320, :thumbup:
was ich mal kurzzeitig hatte und glücklicher Weise wieder zurückgeben konnte.
Das hat mir wirklich weiter geholfen und ich bin noch heute dankbar dafür.
Ich hätte mir aber gewünscht, wenn ich das schon vorher im LensClub hätte lesen können.
Jetzt ist das auch wieder in den Tiefen des Forums versackt.
Das hätte mir viel Zeit und Mühe und auch Selbstzweifel und Selbstärger erspart - alles vergeudete Kraft und Zeit.
Aber nichts desto trotz, bin ich noch heute froh über die Erklärungen - nochmals vielen Dank dafür. :2thumbs:

Noch etwas zu alten Objektiven:
Meine alten von der F60 funktionieren prima an einer neuen Dxxxx.
Sie könnten etwas schärfer sein, kann aber auch an unserem lachsen Versuch gelegen haben.
auf jeden Fall absolut keine CAs zu erkennen gewesen.
Ich hab extra nachgeschaut, als ich die Pleite mit meiner K-50 und den alten hatte.
Darum war ich auch ziemlich geschockt, als ich bei mir diese fliederfarbenen Schatten sah (s. Anfragen mit Beispielfotos)
Ich dachte, das Prinzip kann ich einfach auf die K-50 übertragen
und hatte bei einem 50/1.7 für wenig Doppelmarkers auch super funktioniert,
nur dann bei den teuren Modellen ging es in die Hose.

Abschließend noch folgendens:
Ich denke uns Anfängern geht es nicht in erster Linie um Objektive mit Fehlern,
sondern um Anwedungscharakterisika.
Ich würde uns Anfängern raten:
Objektiv kaufen,
ausprobieren,
Ergebnis betrachten,
bei Zweifeln oder auch prinzipiell hier vorlegen und auf Hinweise hoffen,
die es garantiert geben wird :cheers:
und dann im Zweifelsfall zurückgeben/wieder verkaufen.

_________________
:motz: ':-\ Der Erde ist das alles doch völlig egal :yessad: :blabla:


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 14:20 
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 20:09
Beiträge: 5429
Wohnort: Nandlstadt
kris-kelvin hat geschrieben:
Entschuldigt, aber aus den Antworten meine ich zu erkennen,
daß das Anliegen der Anfänger nicht verstanden wird.

Aus deiner Antwort erkenne ich, dass du das Anliegen dieses Threads nicht verstanden hast.

Es geht hier explizit um das Thema Serienstreuung und "wie erkenne ich eine Gurke".

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 14:36 
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Registriert: Sa 24. Dez 2011, 21:32
Beiträge: 10903
Wohnort: St. Blasien
kris-kelvin hat geschrieben:
Objektiv kaufen,
ausprobieren,
Ergebnis betrachten,
bei Zweifeln oder auch prinzipiell hier vorlegen und auf Hinweise hoffen,
die es garantiert geben wird :cheers:


Was haben wir den anderes gesagt.



OT

kris-kelvin hat geschrieben:
Ein Mikrobeispiel:
Es gibt 3 verschiedene Sigma 70-300. Worin liegen die Unterschiede ?

Die Unterschiede wurden hier im Forum bereits gefühlte 500x beschrieben.

kris-kelvin hat geschrieben:
soweit ich weiß sind in dem OS keine APO-Linsen,
Schlußfolgerung für mich vom grünen Tisch, das APO müßte besser funktionieren.

Auch im 55-300 Pentax sind keine APOchromatisch korrigierte Linsen verbaut und es macht Bilder.
Viele Wege führen nach Rom und so gibt es verschiedene Möglichkeiten der Objektivkonstruktion. Glaser mit verschiedenen Brechungsindexen, Aspherische Linsen, Floating Elements.............. bis hin zu Vergütungen wie SMC oder nun HD.
APO war vor 20 Jahren das Non + Ultra im Objektivbau. Heute gibt el Linsen, die aus 2 verschiedenen Materialien bestehen und Abbildungsfehler beheben sollen.
APO war mal ein Begriff. Heute geht auch vieles anders.
Die Beiden DG Sigma sind noch ältere Kontruktionen und da würde ich die APO nehmen.
Das OS ist eine neuere Kontruktion und kann die gleiche und evtl. bessere Abbildungsleistung haben als ältere APO Versionen.

kris-kelvin hat geschrieben:
Ich kenne das APO an einer NIKON und kann es vergleichen mit dem Pentax 55-300 an meiner K-50.

Ich hatte beide, zwar nur kurz an einer K3 und kam zu dem Schluss, dass der Unterschied der BQ zu vernachlässigen ist. Lediglich der AF-Speed de Sigma ist besser.

kris-kelvin hat geschrieben:
Aber dem steht letztlich die allgemeine Begeisterung für das OS entgegen ?! :geek:

Geschmacksache

/OT

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 15:20 
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Registriert: Sa 20. Okt 2012, 20:24
Beiträge: 12457
Wohnort: Algaida (Mallorca)
diego hat geschrieben:
kris-kelvin hat geschrieben:
...Aber dem steht letztlich die allgemeine Begeisterung für das OS entgegen ?! :geek:

Geschmacksache
Wer mit langen Brennweiten freihand fotografiert, wird OS zu schätzen wissen, bei Weitem nicht nur Geschmacksache ;)

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"Die Natur muß gefühlt werden." (Alexander von Humboldt)
"Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!" (Wilhelm Busch)





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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 16:19 
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Registriert: Fr 24. Jan 2014, 13:01
Beiträge: 1054
Wohnort: Velbert
@kris-kelvin
OK, dann muss man vielleicht auch erklären warum viele das Sigma mit OS bevorzugen.
Nämlich weil bei den langen Brennweiten auch das Sucherbild "entwackelt" wird.
Käme bei mir auch in Frage, z.B. beim 50-500.
Und warum dann den Wackeldackel im Body ausschalten? Ganz simpel, weil die beiden Stabis im schlimmsten Fall gegeneinander arbeiten und das Bild dann mit Sicherheit Murks ist.

Was den Vergleich Nikon + Sigma und Pentax mit DA 55-300 angeht, so hinkt der Vergleich, weil ja die Verrechnung der Farben im Body passiert.
Selbst wenn man das gleiche Sigma an den beiden Bodys testen würde, kämen trotzdem unterschiedliche Ergebnisse dabei heraus.
Wenn man solche Unterschiede nicht haben will, muss ich mein System komplett nach Farbraum Kalibrieren.
Und selbst dann habe ich immer noch Unterschiede weil die Sensoren unterschiedlich lichtempfindlich sind.

Ich glaube es wird so langsam deutlich warum die Aussage: "Das Objektiv bildet so und so ab" nicht so ganz einfach ist.
Übrigens, wenn man einen Pentaxianer in der Nähe hat und der hat gerade die Linse, für die man sich interessiert, was spricht dagegen sich mal zu treffen und gemeinsam Photonen einzufangen und darüber zu schwafeln? Dann weiß man sicher wofür man sein sauer verdientes Geld anlegt.

Gruß,
lonee

_________________
Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 17:02 
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Registriert: Mi 11. Sep 2013, 13:26
Beiträge: 1780
Wohnort: Österreich
Oje, oje wo läuft der Thread den hin. :no:

Generell scheinen einige wohl zu viel in Foren zu lesen, anstatt selbst zu probieren.
Tendenziell werden Probleme eher gepostet als Erfolge.

Probieren geht über studieren heisst es. :ichweisswas:

Probieren ist das einzige was hilft und die entsprechenden Vergleichsbilder im Web suchen. Den Tip mit dem Referenz-Objektiv finde ich gut. Da reicht ein billiges 35/2,4 oder eventuell das 50/1,8, um einmal zu wissen wie scharf die Bilder werden können.

Testen, ja das mache ich auch und zwar Text von schräg fotografieren oder ein Lineal, nachdem ich das Teil frisch aus dem Karton an die Kamera geschraubt habe. Das hat sich bewährt. Pentax sei dank gibt es die AF-Feinverstellung mit der man nichts kaputt machen kann. Ich hatte Glück und von meinen 6 Stück Objektiven lag nur mein 18-135 etwas daneben (-2 AF-Feinverstellung). Ich finde der Unterschied war deutlich zu sehen zwischen 0 und -2. Den Wert von -2 hatte ich am ersten Abend durch spielen gefunden und er hat bis zum Basischeck gepasst. Da wurde das 18-135 dann justiert und jetzt passt es.

Neben technischen Fehler gibt es aber auch Benutzerfehler wie z.B. dieser:
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1540685

Ihm wurde aber im Forum geholfen. Ich hätte auch nicht gedacht das jemand nach dem Fokusieren 5 sec! wartet mit dem Auslösen (Hundeporträt).

Chris

_________________
Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

@


Zuletzt geändert von chriskan am Mo 23. Mär 2015, 18:03, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 17:28 
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Registriert: So 11. Aug 2013, 15:23
Beiträge: 1343
W. Rochlitz hat geschrieben:
Anders gefragt, gibt es ein Testszenarion
Viele Leute schwören ja auf ihre Ziegelmauer um zu testen.
Ich habe für mich den Buch-Test entwickelt: Ein großes Buch mit kontrastreichem Cover aus je ungefähr 2x und 4x Nahdistanz des Objektivs bei Offenblende parallel anfokussieren und abdrücken (so wie ich normalerweise fotografieren würde ... ohne LV, Stativ, etc...). Wenn ich in der Vergrößerung das Druckraster scharf und ohne Auffälligkeiten sehe, bin ich zufrieden. Alles andere geht wieder auf den Rückweg. Dauert 3 Minuten und danach kann der Spaß beginnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 17:41 
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Registriert: So 16. Nov 2014, 18:43
Beiträge: 5499
Ich bin ja auch noch nicht so lange dabei und habe folgende Erfahrung gemacht:

- "Gurken" findet man wohl nur, wenn man gleichzeitig mehrere Exemplare und identischen Bedingungen testet. Das wird selten der Fall sein.

- Es hilft ungemein, sich im Vorfeld umfangreich über das gewünschte Objektiv, seine Stärken und Schwächen zu informieren. Dann kann man besser einschätzen, wofür es sich eignet und welche Eigenschaften nicht so gut sind. Mir hat das geholfen, um einzuschätzen, ob es sich um ein "normales" Exemplar handelt. z.B.: Sigma 70-300 APO (gut) - DA 18-135 (mE sehr gut) - DA 35 mm 2.4 (sehr gut) - DA 50 mm 1.8 (gut) - DA 21 mm (gut) usw.
Bei keinem der Exemplare hatte ich Zweifel - das war sofort klar. Nur beim 15er limited zweifelte ich oft. Da aber bestimmt Bilder gut werden, liegen die Fehler offensichtlich bei mir bzw. sind konstruktionsbedingt.

- Als Referenz eignen sich tatsächlich die "plastic fantastics" DA 35 und DA 50 sehr gut. Selbes Motiv verwenden, offen und geschlossen fotografieren, da weiß man aber auch nur, wie es mit einer guten Festbrennweite abgebildet aussieht. Von "Gurken hört man seltsamerweise bei diesen "Billigteilen" kaum oder nie etwas. Das mag an der niedrigen Erwartungshaltung und den sehr guten Bildergebnissen liegen. Beim limited zweifelt man sofort, denn das müssen ja Juwelen sein.

_________________
It´s all about the fun. And the light.

Meine Lieblingsbilder gesammelt unter:

und


Zuletzt geändert von Juhwie am Mo 23. Mär 2015, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Objektivqualität erkennen
BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2015, 18:06 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
Beiträge: 8241
Ich gehöre dann wohl auch zu den Alfredos dieser Welt (sorry Alfredo, wenn ich Dich da jetzt so vereinnahme, aber ich teile in dieser Sache Deine Meinung), also denjenigen mit viel Einbildungskraft ;)

40456504nx51499/objektive-f27/tamron-28-75mm--2014-noch-einen-kauftipp-wert-t6691-s40.html

Mehr sog i (hoffentlich!) nicht ;)

:cheers:

P.S. Ich habe jahrelang Objektive nicht getestet und war immer zufrieden. Bis ich das erste hatte, dass mit Fehlfokus daherkam und ich, pragmatisch wie ich war, munter damit weiter fotografiert habe. Mit den Ergebnissen war ich nie wirklich zufrieden, den Fehler habe ich immer hinter der Kamera gesucht, die Fehlfokusgeschichten sind ja nur Forengeschwaffel... Das war beim FA31 so. Was hat's mir gebracht, viele "glanzlose" Bilder von Momenten, die nicht mehr zurückkommen. Übrigens hat es Maerz nach zwei Versuchen nicht hinbekommen, das FA31 richtig scharf zu bekommen. Pentax hat's dann übernommen (da gibt's wohl beim FA31 einen speziellen Kniff) seither passt es.
Seither bin ich so klug nach Neukauf eines Objektives erst mal zu kucken, ob's passt.
Im Übrigen habe ich auch kürzlich Alfredos 70-200er Sigma gekauft. Das ist bei Offenblende quasi bei allen Brennweiten unglaublich scharf. Auch das zeugt davon, dass es Schwankungen gibt, und ja, die sehe ich mit bloßem Auge, obwohl ich sonst vieles nicht sehe... ;)

Edit: Das Spiderlenscal wird wohl irgendwann bei mir einziehen. Auch wenn ich es maßlos überteuert finde.


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