Da die Frage nach einem neuen Immerdrauf ja zuletzt noch nicht geklärt war, gebe ich meinen Senf auch noch dazu ...


Ich sehe es nicht gerade als "Glaubenskrieg" sondern mehr als innere Zerrissenheit. Die Frage was einem wichtiger ist muss jeder für sich selbst beantworten:

pro 24-70:
+ größere Blende
+ 4 mm mehr an Brennweite nach unten
+ vielleicht noch ein kleiner Hauch mehr an Schärfe

pro 28-105:
+ gringeres Gewicht und Kompaktheit
+ längere Brennweite nach oben
+ gringerer Preis

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Vom DFA 24-70 habe ich 3 Exemplare ausprobiert, unter anderem ein Leihobjektiv von Pentax (bei der Messe im LaPaDu), von dem man der Meinung war, dass es ein „gutes“ Exemplar sei. Am langen Ende (70mm) waren alle drei dramatisch schlechter als die 70mm beim DFA 70-200 (jeweils bei Offenblende). Wenn absehbar häufiger das lange Ende verwendet wird, würde ich das 24-70 nicht empfehlen wollen.

Ich habe übrigens das 28-105er, da ist die optische Leistung der Preisklasse angemessen... und es ist halt nicht so ein schwerer und teurer Klotz... als Brot-/Butter-Linse m.E. super.

LG, fraenk

Das DFA 24-70mm war das letzte der K-1 Objektive, das die Lücke innerhalb der 15-450mm schließen, und das Tamron 28-75mm ersetzen sollte.
Heute ist es mein meist genutztes Objektiv, das zusammen mit dem DFA 100mm makro oft genug ausschließlich mitgenommen wird.

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Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148

Wir sind mit dem 24-70er mehr als zufrieden, an beiden Enden und in der Mitte.

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Ich ebenfalls!

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Das ist auch tatsächlich mein "kleines" Besteck für die K-1 - zusätzlich noch den TK 1.4, der mit dem Makro an der K-1 ohne Einschränkungen funktioniert.

VG Christian

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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum