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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2017, 21:41 
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UT Orga 2020
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DeLaSoulMan hat geschrieben:
@fiodin danke. Ne, das passt an Eckdaten. Wollt nur wissen, wie es gemacht ist. Am Standort haste keine Lichtverschmutzung gehabt. Echt gut. Der Wert 200 versteh ich nur nicht. Die Jpgs interessieren mich meisten nicht. Nur zur Ansicht und um meine Freundin per WLAN die Bilder zu schicken.


Ja, das war in Australien. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich hatte noch Glück an dem Abend. Später, als wir im Outback waren, hatte ich Pech. Da war der hellste Mond, wie es ihn schon lange nicht mehr gegeben hatte und hat 80% der Sterne überstrahlt.

200 sec. ist die Belichtungszeit gewesen. Das ist auch nur eine schnelle Bearbeitung in darktable an dem RAW gewesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2017, 22:16 
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UT Orga 2020
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Vielen lieben Dank für die Mühe des Vergleichs, @deepflights :thumbup:
Ich hab so ein Programm nicht und könnte daher so einen Vergleich nicht anstellen, weil mir dann auch das KnowHow fehlt. Ich bin immer froh, das darktable HDRs aus Einzelbilder erstellen kann.... xd

Ich habe mir die beiden Fotos jetzt an meinem Monitor angesehen. Das mit der internen RR geht etwas mehr ins rötlich/lilane. Das habe ich bei meinen Fotos auch und ich schiebe das immer auf den AWB. Mir macht das nichts, weil ich es meistens stimmig finde und falls nicht, kann ich das korrigieren. Inzwischen habe ich auch schon einen Preset, um das schnell korrigieren zu können.

Das der AWB bei identischen Motiven und unterschiedlichen Aufnahmen die Situation unterschiedlich bewertet und daher auch den WB anders setzt, kennen wir wohl alle. Wer Windows nutzt, kennt die Tücken der Programmierung und warum der Rechner 10 Mal den gleichen Fehler ausspuckt und dann beim 11. Mal auf ein Mal nicht. So isses auch beim AWB. Ich hab das selbst ein paar Mal erlebt.

Was allerdings die Schärfe betrifft, so sehe ich das wie Dunkelmann. Da verliert leider mMn die Stackingsoftware. Der Crop hat seine Unschärfen an Rändern und der beleuchtete Giebel in der Totalen ist ganz anders. Da würde ich aber drauf tippen, dass bei der einen Aufnahme irgendein Licht an war, was dies bewirkt. Da es allerdings nur ein mal verglichen wurde, würde ich hier nicht gleich den Fehler in dem Verfahren suchen. Bei Versuchen ist das so, dass mal einzelne in die Hose gehen können und daher macht man halt immer Versuchsreihen. Allerdings sind diese Randunschärfen bei meinen HDRs auch ab und an zu sehen. Da liegen die Bilder dann nicht exakt übereinander. Die Vermutung liegt daher nahe.

Was mich betrifft:
Mich hat es interessiert, in wie weit ich meine Bilder verbessern könnte, wenn ich mehr Arbeit rein stecke, wie z.B. ein extra Darkframe aufnehmen und das hinterher am Rechner zu bearbeiten. Hatte mir das Verfahren schon mal angesehen, aber immer wieder verworfen, weil ich in meinen Fotos bisher mit der internen RR keine solchen Probleme feststellen konnte, die mich dazu veranlassen würden. Dabei bleibt es auch erstmal, wenn nicht noch bessere Vergleichsaufnahmen kommen, die mich umstimmen. Die interne RR geht mir manchmal auch auf den Keks, wenn die dann noch braucht und ich wie ein kleines Kind nicht auf das Bild warten kann. Ich komme so aber schon nicht hinterher bei meinen Bildern und dann noch so ein Darkframe rechnen lassen....

Auf jeden Fall: Vielen lieben Dank für den Vergleich und die Mühen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2017, 22:57 
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Registriert: Sa 4. Jul 2015, 08:58
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Also wenn man nur im Outback seine Sterne fotografiert dann ist es wohl egal, aber wenn Du irgendwo in Deutschland oder nördlicher im Winter wegen der geringeren Störungen ein Bild machst, ist es schon ein Unterschied ob Du nun 2h oder 4h irgendwo rumstehst bei -10°C :)
Ob ich bei jedem Bild ein Darkframe erstelle oder nur eines und dieses dann global anwende ist bei 5+ min. Belichtungszeiten je nach Bilderanzahl schon eine recht lange Zeit, Zeit die man zum Teil wegen Mondposition etc. einfach nicht hat.

Die beiden Verfahren geben sich in puncto Schärfe nicht viel wenn man nur Nachts unterwegs ist, bedenke, dass man hier im Forum wegen JPEG Kompression sehr viel verliert und dann stark verkleinert, eine fundamentale Bildbewertung ist hier also nur schwer möglich.

Das Einarbeiten in Deepskystacker lohnt sich, denn zum Teil bringst Du eine Sternenlandschaft ohne gar nicht so hin.
Das Programm ist, für ein kostenloses Programm, recht mächtig, man muss sich halt ein wenig "reinfummeln".

Du wirst solche speziellen Fälle kaum mit einer Software abdecken können, es kommt nur darauf an, wie, welche Reihenfolge und wo man sie produktiv einsetzt, genauso wie die Sachen die bereits an Bord der Kamera sind.

Bei Deinem Testbild? müsstest Du z.B. bei Einsatz des Astrotracer noch ein zusätzliches Bild machen wegen der Äste, aber ohne Astrotracer, um den Vordergrund nicht verwischt abzulichten und dann über Photoshop oder andere Software zwei Layer oder mehr erstellen und abschliessend diese mit Hilfe von Blending überlagern.

Nachtfotografie ist aber ein anderes Thema und nicht frei von Fallen, aber hier ging es ja um das Rauschverhalten.

Wie Du Deine Bilder verbessern kannst? so wie ich, rausgehen, probieren, analysieren. Kurzum üben. :)
Jeder findet seinen eigenen Worklflow von alleine, was mir passt musst Dir noch lange nicht taugen, aber ein Blick über den Tellerrand hilft Dir den für Dich optimalen Weg zu finden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2017, 23:17 
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UT Orga 2020
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Ich konnte es nicht ganz lassen und hab mal meine extremste Langzeitbelichtung gesucht. Hab mir damals im März den Ar*** abgefroren, weil ich ne kurze Hose an hatte. Die Aufnahme an sich hatte schon 962 sec gedauert und mit der internen RR dann auch nochmal irgendwas um die 600 sec. Leider lies es sich nicht vermeiden, dass ein Schiff entlang kam.... Trotz 2 Uhr Nachts....
Bild
Sonstige Daten:
F/18, 28mm, 100 ISO, Tamron 28-75mm 1:2,8 @28mm

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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2017, 23:33 
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UT Orga 2020
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Beiträge: 428
Deepflights hat geschrieben:
Also wenn man nur im Outback seine Sterne fotografiert dann ist es wohl egal, aber wenn Du irgendwo in Deutschland oder nördlicher im Winter wegen der geringeren Störungen ein Bild machst, ist es schon ein Unterschied ob Du nun 2h oder 4h irgendwo rumstehst bei -10°C :)

Kenne ich zu genüge und bin da voll bei Dir! Ich mache Nachtaufnahmen schon recht lange und meine Zeit beginnt erst, wenn es um 19 Uhr dunkel ist. Bin sehr leidensfähig und ein Foto bekommt dann eine ganz andere Bedeutung...

Deepflights hat geschrieben:
Die beiden Verfahren geben sich in puncto Schärfe nicht viel wenn man nur Nachts unterwegs ist, bedenke, dass man hier im Forum wegen JPEG Kompression sehr viel verliert und dann stark verkleinert, eine fundamentale Bildbewertung ist hier also nur schwer möglich.

Stimmt! Aber beide haben die Kompression und sind bei gleichwertigen Aufnahmebedingungen entstanden (Nachts) und daher sind es die gleichen Bedingungen und trotzdem ist das Stackingbild schlechter; in dieser Version/Variante/Aufnahme. Das mag bestimmt ein Einzelfall sein, da Du mit dem Verfahren ja zufrieden bist.

Deepflights hat geschrieben:
Das Einarbeiten in Deepskystacker lohnt sich, denn zum Teil bringst Du eine Sternenlandschaft ohne gar nicht so hin.
Das Programm ist, für ein kostenloses Programm, recht mächtig, man muss sich halt ein wenig "reinfummeln".

Ich hab ein Debian-Dervat und von daher müsste ich mich erstmal auf die Suche machen, was es da gibt. Dafür fehlen mir bisher die Vorteile dieses Verfahrens, da Sternenbilder nur einen winzig kleinen Anteil meiner Langzeitbelichtungen ausmachen.

Deepflights hat geschrieben:
Bei Deinem Testbild?

War auf Dein Testbild bezogen. Das mit dem Baum ist mir durchaus bewusst und ich weiß, dass es da verbesserungswürdig ist. Ist mir nur nicht wichtig genug, da diesen "Aufwand" zu betreiben, da ich kein Astrofotograf bin.

Deepflights hat geschrieben:
Wie Du Deine Bilder verbessern kannst? so wie ich, rausgehen, probieren, analysieren. Kurzum üben. :)
Jeder findet seinen eigenen Worklflow von alleine, was mir passt musst Dir noch lange nicht taugen, aber ein Blick über den Tellerrand hilft Dir den für Dich optimalen Weg zu finden.

STIMMT! Volle Zustimmung!

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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2017, 23:48 
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Ich finde das Bild klasse:)

Deine Blende ist mit der Entfernung und der Brennweite allerdings zuviel des Guten, denn du hast ja im ersten drittel des Bildes nichts was eine solche Schärfentiefe benötigt.
Wenn Du die hyperfokale Entfernung zwischen Brücke und dem grünen Licht genommen hättest, wäre wohl f3,5 - 5 auch OK gewesen, erst recht in kurzer Hose. :)
Wenn die Blende absichtlich so gewählt wurde wegen Sterne um die Lichter, OK, aber dafür gibts auch Hard und Softwarefilter, ansonsten nimmt man für so etwas eher einen schwachen ND Filter um das Wasser zu glätten, aber mit dem Objektiv in seinem Arbeitsblendenbereich zu bleiben.

Schau, trotz eines handwerklichen Fehlers ist das Bild mehr als vorzeigbar, man muss nicht alles sooo extrem verbissen sehen.

Ob da das Schiffchen Zeit gehabt hätte ins Bild zu kommen? ich finde sogar der helle Strich passt gut in die Brückenlinie, vielleicht rede ich es mir aber auch schön. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: So 27. Aug 2017, 00:13 
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UT Orga 2020
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Deepflights hat geschrieben:
Ich finde das Bild klasse:)

Danke!

Deepflights hat geschrieben:
Wenn die Blende absichtlich so gewählt wurde wegen Sterne um die Lichter, OK, aber dafür gibts auch Hard und Softwarefilter

Genau deswegen! :2thumbs: Die Ergebnisse der Hardwarefilter gefallen mir nicht! Ebenso das Ergebnis der Softwarefilter. Beides wirkt auf mich immer unecht. Mag aber daran liegen, dass ich zu analogen Zeiten das einfach Mittel der Blende genommen habe und an den Auswüchsen dieser Filter in den 70er/80ern.... ;)

Hab auch viel rumprobiert und f/18 ist der beste Kompromiss zwischen Blendensternen und Beugungsunschärfe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: So 27. Aug 2017, 00:18 
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Dann eben Arsch abfrieren, aber für ein gutes Bild muss man Opfer bringen. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: So 27. Aug 2017, 11:06 
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Deepflights hat geschrieben:
DeLaSoulMan hat geschrieben:
Um jetzt nochmal auf Deine Aufnahme zurückzukommen, Blende 22 hatte ich schon geschrieben ist recht kritisch, lies dich mal in das Thema Beugungsunschärfe rein, das hilft nicht nur bei Langzeitbelichtungen. :)
War denn Dein Stativ bzw. der Untergrund soweit stabil das nicht zusätzlich Unschärfe durch Vibration enstanden ist?

Erzähl mal Deine Vorgehensweise, irgendwo finden wir evtl. einen Fehler.


Am Stativ oder Untergrund kann es nicht liegen. Es ist, wie du -deepflights - schon beschrieben hast, die schlechten Bedingungen, wo ich krampfhaft versucht habe, ein bestimmtes Foto zu bekommen, die es eigentlich nicht erlaubt hat.

Ich habe auf den Balkon mit Stativ per Kabelauslöser das ganze gemacht. Da ich mich erinnere, dass ich mit T-Shirt und kurze Hose mehr als eine Stunde das gemacht habe, war es draußen locker 24-26 Grad gewesen. Es war ansich schon warm.

Die Mittelsäule war nicht ausgefahren, der Sucher abgedeckt und den Spiegel per 2 Sekunden vorgeklappt. Und das alles per Kabel ausgelöst. Der Balkon ist windgeschutzt, wenn richtigen Wind wäre. Leider war zum Zeitpunkt kein Wind, nur leicht vereinzelt Windstößchen. Schwingungen in der hinsicht ist ausgeschlossen.

Die Einstellungen war, wie schon beschrieben, künstlich die Zeit länger zu ziehen. Blende höher als 16 wähle ich sogut wie nie aus. Bewegungsunschärfe ist mir bekannt und sieht man ja auch auf dem Bild. Aber darum geht hier nicht, sondern ums Rauschen.

Mein Fehler und dazu gelernte ist, das Wetter so zu nehmen wie es ist. Wenn man solch ein Stil am Tag versucht, die Bewegung aufzunehmen, sollte Bewegung da sein. Wenn es da wäre bzw. richtig da wäre, bräuchte man nicht mal 5 min. zu belichten.

Aber der Test war trotzdem nötig, um zu schauen, was passiert wenn man es übertreibt. Ich will in Portugal das so ähnlich machen. Aber natürlich nur wenn Bewegung gut sichtbar und kontinuierlich vorhanden ist. Es war ja mein allererstes mal mit Filterm. Und allem dem hat mir die Kamera viel verzeiht und gut mitgespielt. Die ersten Bildern ging ja auch gut ohne stark sichtbaren Rauschen. Nur der gewünschte Effekt war nicht da. Daher die extremen Einstellungen. Anfängerfehler halt und zu verbittert Dinge einzusehen ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Langzeitbelichtung und Rauschen
BeitragVerfasst: So 27. Aug 2017, 12:30 
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Ich habe es ein paar mal genutzt um Personen aus dem Bild verschwinden zu lassen.
Da waren aber 2-4 min. auch OK.

Ich glaube nicht, dass Du so extrem lange Zeiten brauchst. Was auch immer Du vorhast. ;)


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