apollo hat geschrieben:
- Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 255 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen
- eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von 32.767 Zeichen
Danke für die Info!! Da hätte ich auch dran denken können. Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil... Da hole ich mir zu allen möglichen Dingen Infomationen aus dem Netz und hier komme ich noch ncith einmal darauf bei Wikipedia nachzusehen.

Andererseits würde es auch nicht hier im Thread drin stehen. So kann es eventuell dem einen oder anderen auch nutzen.
apollo hat geschrieben:
Das sollte wohl reichen...
Hm, ich weiss nicht so recht. Insbesondere der zweite Punkt könnte zu Problemen führen.

chriskan hat geschrieben:
Vorsicht! Synchronisation ist kein "echtes" Backup. Es gilt dasselbe wie bei einem RAID 1 (Spiegelung). Sollte eine Datei aus irgendeinem Grund korrupt sein oder durch eine falsche Version überschrieben werden, synchronisiere ich diese im Glauben es ist alles in Ordnung. Ist bei mir leider schon vorgekommen. Wobei 4 bis 5 Festplatten ja eine Art Rotation zulassen.
Das ist natürlich richtig. Mir aber einen richtigen Server aufzubauen, würde meine Kenntnisse überfordern. Ausserdem würde es Zeit kosten, die ich eigentlich nicht investieren will. Das wird sich wahrscheinlich in dem Moment ändern, in dem ich die ersten Dateien verloren habe. Aber bis dahin ist die Lösung, die ich im Moment habe, eigentlich ganz brauchbar und zudem recht einfach zu installieren bzw. zu warten.
Möglicherweise habe ich aber auch aus EDV-technischer Sicht das Wort "Synchronisation" falsch verwendet: Es werden immer nur die geänderten und die neuen Dateien auf die externen Festplatten geschrieben. Die Dateien werden nicht zu 100% neu auf die externen Festplatten kopiert. Das verhindert natürlich auch nicht, dass korrupte Dateien auf dem normalen Rechner intakte Dateien auf den externen Festplatten ersetzen können.