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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 11:41 
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coucou33 hat geschrieben:
hm, sprich hunderte (tausende) Fotos in einem Ordner? Ohne Umbennenung und ohne Stichworte in den Fotos? Wie findest du eines wieder, wenn du es suchst?
Mir reichen die Thumbnails in Lightroom eigentlich. Eine grobe Vorstellung nach Jahr/Monat/Woche habe ich ... da grenzt es sich dann nur noch auf ein paar Hundert Fotos ein, die man schnell mit 2-3 Drehern am Mausrad im Blick hat. Das ist natürlich keine Lösung über Jahrzehnte, dessen bin ich mir bewusst. Aber meine Sammlung verkleinert sich ja auch ständig durch kritischeres Aussortieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 12:01 
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Beiträge: 2201
Fürs schnelle herunterladen aus der Cam und im richtigen Ordner ablegen hat sich bei mir wirklich FAststone bewährt. Die gelungensten Fotos markiere ich da auch gleich, so hab ich eine kleine Auswahl der Besten, die ich auch mal als Diashow kurz zeigen kann.

@meenzer
kann mir vorstellen, dass insebesondere das ausmisten und kritische Löschen so auch leichter fällt, weil man viele Fotos aus dem ganzen Monat vergleichen kann. hat man nur immer die vom Tag vergleicht man darin und löscht wohl weniger kritisch. Tagesstruktur fasst zwar Events gut zu einer Einheit zusammen, aber die Übersicht über ähnliche oder gleiche Fotos von verschiendenen Tagen (Stichwort Katze) leidet.

@vordprefect
danke fürs ausführliche Beschreiben. Also sind bei dir anfangs die RAW und jpegs im selben Tagesordner, richtig? Kannst du Faststone so steuern, dass es dir nur die jpegs zeigt oder wie machst du es, wenn du nur schnell eine Diashow der Besten zeigen willst? Dauert das Laden in Faststone nicht sehr lange?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 14:25 
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Registriert: Di 7. Mai 2013, 07:42
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Wohnort: Berlin
Ich fotografiere DNG+ entwickel zu 99% aber nur die JPEG. Importiert wird mit Windows, dabei vergebe ich gleich einen Ordnernamen nach Schlagworten, z.B. wo ich war. Wenn ich weiß, dass ich die DNGs nicht brauche, werden die gleich gelöscht. Die Bilder auf der Speicherkarte werden beim importieren auch gleich gelöscht. Wenn ich unsicher bin kommen die DNGs gleich in einen eigenen Ordner. Bei Umfangreichen Bildner (Feier oder Geburtstag) kommen die JPEGs in einen Ordner "Originale". Die JPEGs schaue ich mit FastStone an. Will ich einzelne oder alle mit LR bearbeiten reicht Strg + E und LR öffnet sich zum Import. Die fertigen werden in den Hauptordner exportiert. So habe ich einen Ordner z.B. Kärnten 2012, darin einen Ordner "DNG" + "Originale" und die fertigen JPEGs. Die fertigen JPEGs erhalten eindeutige Namen, z.B. Heiligenblut 1,2,3. Mit Faststone werden die Bilder sortiert und am Ende nochmal umbenannt. Dabei bleibt der Dateiname erhalten und nur am Anfang eine 2- oder 3stellige Numerierung hinzugefügt.

Einzelne Bilder kommen in Schlagwortordner. Suche ich ein bestimmtes Blumenbild, schaue ich halt in den Blumenordner. Um mit LR bereits bearbeitete Bilder wieder zu finden, um sie noch Mal weiter zu bearbeiten, müsste ich mit LR verschieben, was mir zu umständlich ist. Auch die Sicherung der Datenbank mit LR spare ich mir. Vielleicht habe ich da LR auch noch nicht so richtig durchschaut.

Wichtig ist mir die Datensicherung. Dazu benutze ich das kostenlose von Dr. Jürgen Rathlev. Dabei werden meine Daten über das interne Netzwerk täglich automatisch und im Hintergrund auf dem Rechner meiner Frau gesichert und umgekehrt. Im Prinzip erstelle ich dabei reine Kopien ohne Kompression. Das Programm kopiert nur die neuen Dateien, erkennt auch gelöschte und verschobene und passt die Sicherung entsprechend an.

Ist vielleicht nicht optimal, aber ich komme seit Jahren damit gut klar.

_________________
LG
Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 17:06 
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Wohnort: Karlsruhe
Hi

coucou33 hat geschrieben:
Fürs schnelle herunterladen aus der Cam und im richtigen Ordner ablegen hat sich bei mir wirklich FAststone bewährt. Die gelungensten Fotos markiere ich da auch gleich, so hab ich eine kleine Auswahl der Besten, die ich auch mal als Diashow kurz zeigen kann.

@meenzer
kann mir vorstellen, dass insebesondere das ausmisten und kritische Löschen so auch leichter fällt, weil man viele Fotos aus dem ganzen Monat vergleichen kann. hat man nur immer die vom Tag vergleicht man darin und löscht wohl weniger kritisch. Tagesstruktur fasst zwar Events gut zu einer Einheit zusammen, aber die Übersicht über ähnliche oder gleiche Fotos von verschiendenen Tagen (Stichwort Katze) leidet.

@vordprefect
danke fürs ausführliche Beschreiben. Also sind bei dir anfangs die RAW und jpegs im selben Tagesordner, richtig? Kannst du Faststone so steuern, dass es dir nur die jpegs zeigt oder wie machst du es, wenn du nur schnell eine Diashow der Besten zeigen willst? Dauert das Laden in Faststone nicht sehr lange?


Ja, bei mir sind die Jpegs und Raws im gleichen Ordner.
Es dauert bei Faststone schon ein bisschen, weil Faststone alle Bilder erstmal einliest. Aber ich sortiere die Ansicht dann nach Dateinendung (Typ) dann habe ich die JPGs in einer Reihenfolge und die RAWs in einer anderen. Beim zweiten Start habe ich die JPGs dann schneller :).
So kann ich eine Diashow schnell mit den JPEGs veranstalten. Die bearbeiteten Bilder werden sowieso in JPG exportiert. Wenn ich eine andere Auflösung brauche, mache ich das im nachhinein für ausgewählte Bilder (z.B. TIFF) und nicht für alle. Fürs Web sind die Bilder meistens in einer kleineren Version nochmal abgespeichert - damit kann ich die Bilder auch schnell anzeigen und kopier sie mir auch mal aufs Smartphone (bei 16 GB Speicherkarte sind 200 MB ein Klacks).

_________________
LG Volker

so long and thank you for the fish >~°>





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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Sa 2. Aug 2014, 23:51 
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Registriert: Sa 26. Okt 2013, 20:02
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Wohnort: .ch
Ich mache ausschliesslich RAW (DNG) und kopiere die Bilder in Verzeichnisse die aus "JAHR-MONAT" bestehen (z.b. 2014-08).
Somit sind die Verzeichnisse auch im Dateibrowser chronologisch.
Gibt es in einem Monat einen bestimmten Event wie z.b. Urlaub, gibt es darin ein Unterverzeichnis z.b. "Urlaub_Mallorca-2014"
Der Rest bleibt im Verzeichnis "JAHR-MONAT".

Mit dem "FastStone Image Viewer" schaue ich die neu kopierten Bilder erst mal durch und lösche alles unbrauchbare.
Das geht ganz schnell, weil der "FastStone Image Viewer" hier nur die in die DNG integrierten Vorschau JPEG's ausliest und anzeigt.

Danach werden die neuen Bilder in Lightroom importiert, und teilweise mit Schlagworten versehen.
Z.b. alle Bilder von "Urlaub_Mallorca-2014" bekommen das Schlagwort "Urlaub"
Leider nimm ich mir für die Schlagwortvergabe zu wenig Zeit, womit ich leider sehr viele "Lücken" habe wenn es um detailliertere Schlagworte geht. Z.b. Wer von meinen Kid's grad auf dem Bild ist. :oops:

Danach werden die besten Bilder in LR markiert und e.v. mit 1-5 Sternen versehen.
Die Markierten werden dann in LR bearbeitet, und erst bei bedarf als JPEG exportiert, z.b. für Bestellungen als Fotoabzug fürs Familienalbum.
Nach der Bestellung werden die JPEG's wieder gelöscht.

Für bestimmte Themen wie z.b. deine Katzenbilder, mach ich in LR eine "Sammlung".
Mit der kann man eine beliebige Anzahl Bilder egal aus welchem Verzeichnis zusammenfassen. (Dateien werden dabei keine verschoben oder kopiert).
Wird ein Bild bearbeitet, ist es automatisch auch in der Sammlung so, oder umgekehrt.

Mit werden dann regelmässig 2 Sicherheitskopien von den DNG's und dem Lightroom-Katalog auf je eine externe Festplatte gemacht.
Speicher kostet ja fast nichts mehr, und doppelt genäht hält besser. :mrgreen:
Später soll das dann mal auf ein NAS passieren das dann automatisch auch ein Backup auf eine Externe Platte macht.



vordprefect hat geschrieben:
1) Ich fotografiere in RAW und JPEG.
Darüber kann man jetzt 1000 Worte verlieren, aber für mich ist ein JPEG-Bild mit weniger Systemressourcen schneller zu laden
und gleich verfügbar.

Mit z.b. "FastStone Image Viewer" (auch viele andere Programme) werden aus den RAW's nur die integrierten Vorschau JPEG's ausgelesen und anzeigt.
Das geht sogar noch schneller oder mindestens gleich schnell wie die JPEG's aus der Kamera, weil die stärker komprimiert sind.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: So 3. Aug 2014, 09:06 
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Beiträge: 1780
Wohnort: Österreich
Eine flache Ordnerstruktur und kritisches Aussortieren ist sehr zu empfehlen.

Verwende ausschließlich RAW und lege diese in JJJJ/JJJJ-MM[a,b,c,...] ab. Nachdem ich auch schon bei 9999 angelangt bin, erhalten die Dateinamen noch eine 1 und werden fünfstellig. Aussortiert wird mindestens die Hälfte. Dann falls notwendig die Bilder etwas korrigiert, mit Schlagworten versehen und exportiert in einen temporären Ordner. Bin ich mit den Ergebnissen zufrieden (meist liegen sich noch 1-3 Wochen) werden die JPGs schließlich in Verzeichnissen mit Kamera-Modell/JJJJ abgelegt. D.h. es können dann ruhig 2-3.000 JPGs in einem Jahr oder mehr sein. Es ist keine Problem so viele Bilder in kürze anzuschauen. Meist erinnert man sich eher an ein Datum als an ein bestimmtes Stichwort. Ordner für andere Zwecke wie Weihnachtskarten, Passbilder, usw. existieren nebenbei. Ich kann auch die Monate/Tage in meinem Verwaltungsprogramm durchklicken. Zuletzt werden die Bilder nochmals für meinen eigenen Cloudserver mit max. 1.800x1.800 exportiert.
Ein rotierendes Backup erfolgt auf ein NAS alle 3-7 Tage. Im PC selbst ist auch ein RAID 1 für die Daten eingerichtet (kein Backup, sondern wegen der einfacheren Verwaltung)

Nachdem ich meine Voreinstellungen im RAW-Konverter gefunden habe, entsprechen die meisten Bilder schon OOC JPGs. RAW+ halte ich für eine reine Verschwendung. Mag aber auch am RAW-Konverter liegen der bei mir Bearbeitung in Echtzeit erlaubt. GIMP ist um vieles langsamer.

Da ich ausschließlich unter Linux arbeite kann ich leider keine Empfehlungen für Windows Programme zur Bilderverwaltung abgeben. Jene die ich fürs Büro getestet habe (ACDsee, Picasa, CorelPhoto?, ...) hatten alle irgendwelche Macken (langsam, kompliziert, ...)

Über RAW vs. JPG braucht man nicht zu diskutieren, wenn man seine Bilder intensiver bearbeitet oder mehr als 1 von 10 korrigiert.

ck

_________________
Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

@


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Di 5. Aug 2014, 14:48 
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Beiträge: 4549
Wohnort: 56294 Kalt
Meinereiner fotografiert nur noch in RAW (DNG). Von den Pentaxen, die ich daheim habe, habe ich kaum oder keine JPG-Dateien. Ob das Clever ist, sei dahingestellt, aber ich habe mir das so angewöhnt. Mein Rechner ist eine Windows-Maschine mit Vista. Als Software nutze ich im Moment ausschliesslich Lightroom 4.x. Hierin verwalte ich auch die Bilder.

Mein Workflow ist wie folgt:
Zunächst kopiere ich alle Bilder von der Speicherkarte in ein Verzeichnis, das rein für den Import gedacht ist. Von dort importiere ich die Bilder in Lightroom und verschiebe die Bilder dann auch direkt in den endgültigen Ordner. Dabei werden die Bilder dann auch umbenannt.

Die Ordnerstruktur ist thematisch geordnet und relativ einfach: Eigene Bilder - oberer Sammelordner (z.B. Tiere) - unterer Sammelordner (bspw. Hunde) - "normaler" Ordner (z.B. Lucas). Wenn sich abzeichnet, dass in einem Ordner zu viele Bilder sind, dann wird beispielsweise der gleiche Ordner pro Jahr einmal angelegt - z.B. Lucas_2012, Lucas_2013 usw.

Die Dateien sind alle mit Stichwort und Datum und laufender Nummer umbenannt - z.B. Lucas_2014_08_05_0001.dng. Auf diese Weise erhalte ich Namen, die einmalig sind und nicht aus Versehen mit Dateien einer neuen Kamera überschrieben werden können. Das kann nämlich leicht passieren, wenn man die Bilder nicht umbenennt und Bilder, die mit einer neuen Kamera aufgenommen worden sind, in den gleichen Ordner kopiert. Da hätte ich fast mal fürchterlich Lehrgeld bezahlt. :klatsch:

Wenn die Bilder in Lightroom importiert sind, werden für alle Bilder Stichwörter vergeben. Anschliessend erhalten die Bilder noch mit dem Kartenmodul GPS-Daten. Das ist zwar ein wenig mühsam, geht aber leidlich gut. Ausserdem werden alle Bilder rot markiert. Anschliessend werden die Bilde rin LR entwickelt. Nach fertiggestellter Entwicklung erhalten die Bilder eine grüne Farbmarkierung.

Wenn alle Bilder fertig bearbeitet sind, werden diese auf meine Online-Sicherung auf hochgeladen.

Zusätzlich habe ich daheim eine Sicherung, die darin besteht, dass ich vier oder fünf Festplatten habe, die regelmässig synchronisiert werden - und zwar dann, wenn mal wieder ein ganzer Schwung Bilder neu dazu gekommen ist. Hierzu nutze ich .

Bislang funktioniert dieser Workflow ganz gut. Das Einzige, das halt länger dauert, ist der Entwicklungsschritt der Bilder. Ansonsten kann man ab und zu die Sicherung anstossen und Kaffee trinken gehen. :2thumbs:

Das Einzige, dass mich ein wenig beunruhigt, ist die Tatsache, dass ich mit den Stichwörter schon teilweise längere Namen erhalte - z.B. Lucas_Kira_2014_08_05_0001.dng. Ich weiss halt nicht wie lange Windows solch langen Dateinamen akzeptiert. Wenn ich richtig informiert bin, hat Windows als Platz für Pfad (!!!) und Dateinamen zusammen lediglich 248 Zeichen vorgesehen. Wenn man dann einen langen Pfadnamen hat, kann es u.U. eng werden. Ob das allerdings so stimmt, was man mir erzählt hat, weiss ich nicht.

Das war mein Aufbau bzw. Workflow in "Kürze". :mrgreen:

_________________
Viele Grüße

Jamou


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Di 5. Aug 2014, 20:30 
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Registriert: Sa 26. Okt 2013, 20:02
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Jamou hat geschrieben:
Wenn ich richtig informiert bin, hat Windows als Platz für Pfad (!!!) und Dateinamen zusammen lediglich 248 Zeichen vorgesehen. Wenn man dann einen langen Pfadnamen hat, kann es u.U. eng werden. Ob das allerdings so stimmt, was man mir erzählt hat, weiss ich nicht.

Das Kommt auf das verwendete Dateisystem an. In der Regel wird aber unter Windows (ausser uralt Versionen) NTFS verwendet.
Da soll man für den kompletten Pfad & Dateinamen (inkl. der "/" zwischen den Verzeichnissen) 255 Zeichen zu Verfügung haben......ich habe es aber nie ausprobiert. :mrgreen:

_________________
>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Mi 6. Aug 2014, 11:47 
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 14:46
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Swiss-MAD hat geschrieben:
Jamou hat geschrieben:
Wenn ich richtig informiert bin, hat Windows als Platz für Pfad (!!!) und Dateinamen zusammen lediglich 248 Zeichen vorgesehen. Wenn man dann einen langen Pfadnamen hat, kann es u.U. eng werden. Ob das allerdings so stimmt, was man mir erzählt hat, weiss ich nicht.

Das Kommt auf das verwendete Dateisystem an. In der Regel wird aber unter Windows (ausser uralt Versionen) NTFS verwendet.
Da soll man für den kompletten Pfad & Dateinamen (inkl. der "/" zwischen den Verzeichnissen) 255 Zeichen zu Verfügung haben......ich habe es aber nie ausprobiert. :mrgreen:

Ausprobieren sollte man das wohl auch nicht. Das Problem ist anscheinend, dass man für den Fall einer Überschreiung der zulässigen Zeichenanzahl seine Dateien kaum noch wiederbekommt. Das ist dann eine wirklich blöde Sache. Dann hätte man zwar seine Dateien eventuell gesichert, hat aber leider keine Nutzungsmöglichkeit mehr. :ja:

_________________
Viele Grüße

Jamou


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos speichern - archivieren
BeitragVerfasst: Mi 6. Aug 2014, 12:20 
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Registriert: Sa 19. Apr 2014, 16:47
Beiträge: 4277
Wohnort: Franken
Hi,

die Wikipedia sagt zu NTFS:
- Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 255 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen
- eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von 32.767 Zeichen

Das sollte wohl reichen...
Darüber hinaus sollte eine halbwegs brauchbare Implementierung verhindern, dass zu lange Pfad- und/oder Dateinamen überhaupt vergeben werden.

Gruß René


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