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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Do 10. Aug 2017, 17:32 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 17:26
Beiträge: 21030
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Moin!

Schön, dass du gleich Bilder einstellst.
Lass dich nicht entmutigen, wenn nicht gleich alle meisterlich werden.
Wenn du bei der Stange bleibst, Spaß am ausprobieren hast und dich auch ein wenig mit den technischen Zusammenhängen (Blende, Zeit, ISO) beschäftigst und wie sich die einzelnen Parameter aufs Bild auswirken, dann wirst du bald Fortschritte machen.
Sich einfach mal ausprobieren und schauen, was einem liegt, ist am Anfang genau richtig.
Hauptsache es macht Spaß, das ist mit das Wichtigste.

Von deinen Bildern finde ich die Nr.8 in s/w am besten, das ist schon wirklich gut gelungen.
Mit Nachtaufnahmen hast du dir gleich etwas schwieriges ausgesucht, wobei ich das Erste gar nicht schlecht finde.

Einfach weiter machen... :ja:

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Do 10. Aug 2017, 18:40 
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Registriert: Sa 23. Jan 2016, 18:45
Beiträge: 610
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Glückwunsch zur Kamera. Wie Hannes schon geschrieben hat...üben und damit ausseinander setzen, das wird schon. Ich hab mit der K3 II etwas gebraucht. Hatte und habe immer noch das Gefühl, dass der Sensor manchmal ne kleine Zicke ist und gutes Glas braucht. Ist halt doch irgendwie hochgezüchtet. Hab einiges an Objektiven ausprobiert und bin mit den DA* chen und limiteds sehr zufrieden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 01:32 
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Registriert: Fr 13. Mai 2016, 12:21
Beiträge: 4331
Meine Erfahrungen mit diesem Objektiv passen ein wenig zu Deinen Bildern: offen ist das Ding nicht so ganz scharf - lieber etwas abblenden.

Der Mond würde mich bei diesem Ergebnis nicht (mehr) begeistern - nicht falsch verstehen, soll ein Ansporn zum Besserwerden sein ... :ja: . (Wenn man ihn aber so zum ersten mal auf dem Bild hat sieht das sicher anders aus ... ') ... :ja: ) Das dürfte aber vermutlich auch mit diesem Objektiv noch besser gehen (habe ich selbst aber damit noch nicht probiert).

Die Blende 40 bringt Dir nicht viel - außer Nachteile. Zum einen wird das Objektiv mit zunehmend geschlossener Blende auch wieder unscharf und zusätzlich verlängert die geschlossende Blende nur die Belichtungszeit. Wie schon geschrieben wurde - der Mond ist verdammt schnell ... ;) ... Und Tiefenschärfe braucht man, wenn eh alles im Unendlichen ist, auch nicht mehr.

Da dieser Kerl im Vergleich zum Himmel ziemlich hell, aber mit dieser Brennweite auch recht klein ist, versuche ich es erst gar nicht mit irgendeiner Automatik und nehme gleich den manuellen Modus. Darin fange ich als Hausnummer mit ISO 100, Blende 7,1 und 1/60 Sekunde Belichtungszeit an und korrigiere dann in die Richtung die eine bessere Belichtung ergibt (manchmal passt das aber auch so schon gannz gut). Ist er damit noch zu hell, dann verkürze ich die Zeit, ist er eher zu dunkel, dann würde ich eher langsam die ISO erhöhen statt die Zeit noch mehr zu verlängern. Dazu fokussiere ich bei solchen Aufnahmen prinzipiell immer auch manuell im LiveView.

Das alles macht aber vielleicht jeder wieder ein wenig anders - möglicherweise auch abhängig vom Objektiv (bzw. der Brennweite) und wie groß unser Begleiter dann auf dem Chip wird.

Und noch zur #4: Auch hier eher ungünstige Einstellungen. ISO 4000 und dazu dann 1/2000 Sekunde Belichtungszeit gibt meines Erachtens auch wieder Nachteile wegen der recht hohen ISO-Werte. Ich würde mal mit der Zeit auf geschätze 1/250 Sekunde runtergehen und schauen was dann die ISO sagt.

Aber auch von mir allgemein: schön, dass Du sofort etwas zeigst. Und jetzt viel Spaß beim Weiterprobieren ... :2thumbs:

_________________
Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 10:26 
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Registriert: Di 18. Jul 2017, 11:44
Beiträge: 11
Vielen Dank für die vielen Kommentare! Ihr seid klasse.
Mit absoluter Sicherheit sind die Bilder nicht perfekt - und deshalb auch im Anfängerbereich - und ich nehme auch niemanden die Kritik übel.
Aber wäre ja auch komisch wenn meine ersten Bilder schon wirklich gut wären.

Allgemein habe ich jetzt den Eindruck dass ich noch ziemlichen Unfung mit den Blendenwerten gemacht habe. Ich dachte je mehr ich abblende umso schärfer wird es (Mond mit F/40). Jetzt bin ich zwar nicht perfekt informiert - würde aber wenn es mir auf die Schärfe am Fokuspunkt ankommt eine Blendenstufe - maximal 2 unter offen wählen. Für Tiefenschärfe entsprechend mehr - für mehr Bokeh ggf. weniger. In der Dunkelheit und ohne Stativ müssen dann halt Kompromisse her - und dann hilft wohl nur Erfahrung.

Zusammengefasst aus euren Kommentaren für die nächsten Fotos (natürlich als Richtwerte) wenn es schärfer werden soll:
Brennweite 18-60: F5,6
Brennweite 18-60: F6,3
Brennweite 95-135: F7,1

Und die Belichtungsdauer... Ohne Stativ würde ich versuchen diese bei "langsamen" Bildern zwischen 1/40 und 1/100 (je nach Brennweite) einzustellen und die Reserven nutzen um den ISO Wert zu reduzieren. Bei bewegten Bildern entsprechend kürzer Belichten. #4 war so gesehen daneben - wäre mit 1/500 bestimmt etwas besser - und trotz "Wurfeinlage" der Dame noch scharf und dafür mit ISO1000 anstelle ISO4000 bestimmt besser.


Zum #5:
Ein Hinweis auf das KunstUrhG ist für Anfäger ja erstmal gar nicht verkehrt - und war mir im Moment des Hochladens auch so gar nicht bewusst - war also hier sinnvoll. Habe das Thema kurz überfolgen - glaube nicht dass es bei dem Foto ein Problem wäre (Identifizierbarkeit nach meiner Meinung nicht gegeben) - aber das Bild ist ja gar nicht notwendig für die Reihe also habe ich es gelöscht. Da muss ich glaube ich noch deutlich mehr zu lesen um besser informiert zu sein.

Zum #6:
Klar seid ihr nicht beeindruckt. Ich kenne ja auch die anderen Bilder hier vom Mond - die deutlich schärfer und größer sind. Vergesst nicht dass die Objektive die dafür verwendet wurden meist x10 kosten und auch andere Brennweiten haben ;) Aber ich war von dem Bild beindruckt... Das Foto wurde sogar mit 2sek Zeitauslöser erstellt. Habe auch versucht die Spiegelvorauslösung zu aktivieren - ob das mir gelungen ist - bin mir nicht so sicher.
HDR war bei dem Bild auch an. Wenn das nächste mal der Mond rauskommt reduziere ich die Blende und gucke mal ob ich es noch besser hinbekomme (ISO 100, Blende 7,1 und 1/60s als Geheimformel ;) ) . Und ggf. auch mit mauellem Fokussieren und "Focus Peaking" - ich werde es ausprobieren. Es geht mit Sicherheit noch besser als das gezeigte Foto - auch mit dem Objektiv. Es gibt ja sogar eine ganze Wissenschaft was die Sternfotografie angeht. Eines Tages bekomme ich die Milchstraße auf die Linse - aber das braucht dann wohl etwas mehr Vorbereitung und Versuche.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 10:42 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 17:46
Beiträge: 2688
Monsterfotos hat geschrieben:
Das Foto wurde sogar mit 2sek Zeitauslöser erstellt. Habe auch versucht die Spiegelvorauslösung zu aktivieren - ob das mir gelungen ist - bin mir nicht so sicher.


Spiegelvorauslösung ist bei dem 2sek-Selbstauslöser immer inklusive, dafür ist der Modus explizit gemacht.

Monsterfotos hat geschrieben:
HDR war bei dem Bild auch an.


HDR kann zu zusätzlicher Unschärfe bei bewegten Objekten führen, da nacheinander drei Aufnahmen gemacht und dann verrechnet werden. Die Kameraweichware versucht zwar, die Bilder übereinanderzulegen, klappt mal besser, mal weniger.

Liebe Grüße
Hildegunst

_________________
Ein Leben ohne Karpfen ist möglich, aber sinnlos.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 10:56 
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Beiträge: 10180
Wohnort: Em Ländle...
Auch was deine Richtwerte zwecks Blende angeht:
Einfach üben, üben, üben.
Es gibt keine Standardformel.
Mach einfach mal das “selbe“ Bild (am besten vom Stativ) mit Blendenreihe und sieh dir die Unterschiede an.
Auch der Abstand zum Motiv spielt eine Rolle wenn man beeinflussen möchte wie groß der Schärfebereich sein soll (am besten mal googlen nach dof-rechner).
Makros haben teilweise mit f16 noch einen sehr kleinen Schärfebereich...
Einfach Bilder machen, rantasten, hier nach Kritik fragen und lernen.
Kommt alles mit der Zeit. :2thumbs:

_________________
Viele Grüße

Jupp





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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 12:16 
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Registriert: Fr 13. Mai 2016, 12:21
Beiträge: 4331
Monsterfotos hat geschrieben:
Allgemein habe ich jetzt den Eindruck dass ich noch ziemlichen Unfung mit den Blendenwerten gemacht habe. Ich dachte je mehr ich abblende umso schärfer wird es (Mond mit F/40).

Ich grabe mal einen älteren Thread vom Dunkelmann aus. Er hat mal Tests für das 55-300 gemacht:

40456504nx51499/objektive-f27/pentax-da-55-300mm-f40-56-diskussionen-t14234.html

Die ermittelten Werte gelten natürlich nicht analog identisch auch für das 18-135, aber der Verweis soll das Prinzip verdeutlichen was passieren kann und zeigen, dass ein Zoom-Objektiv bei bestimmten Brennweiten-Blenden-Kombinationen besser und bei anderen schlechter ist/sein kann.

_________________
Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 13:10 
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Registriert: Mo 24. Jun 2013, 19:16
Beiträge: 4751
Wohnort: Mecklenburg
Moin Lukas,
ich empfehle dir mal dieses Buch hier: "Pentax K-3 Das Buch zur Kamera". :ja:

_________________
LG aus Meckpomm
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 13:39 
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Registriert: Mo 17. Sep 2012, 18:44
Beiträge: 10339
Wohnort: Umeå (Schweden)
Ich geb auch nochmal kurz meinen Senf zu Blendenwerten. Geschlossenere Blenden vergrößern die Schärfentiefe und verringern daher gleichzeitig die Freistellung. Letzteres ist die Stärke, in der sich das (scharfe) Hauptmotiv vom Hintergrund abhebt. Bei Landschaft will man oft (nicht immer!) einigermaßen große Schärfentiefe haben, bei Portraits normalerweise nicht (wegen der Freistellung und der damit einhergehenden Konzentration des Blickes auf die portraitierte Person). Das hat aber alles seine Grenzen, denn wenn schon die Nasenspitze von den Augen "freigestellt" ist, ist die Wirkung meist zweifelhaft. Ein anderes Genre, bei dem die Blende eine sehr deutliche Rolle spielt, ist Makrofotografie. Da kann man mit allen Blenden von ganz offen bis ganz zu unglaublich unterschiedliche Resultate erzielen (die auch noch stark von der Brennweite abhängig sind). Mit anderen Worten, je nach Blende erzielst du unterschiedliche Bildwirkungen, und im Endeffekt kann man sich da nur durch Übung rantasten.

Hinzu kommt noch die technische Seite. Bis auf sehr teure Objektive sind praktisch alle bei Offenblende weniger scharf (also nicht nur in der Tiefe, sondern auch dort, wo der Fokus liegt). Bei manchen ist Offenblende nahezu unbrauchbar, wenn man aufgrund von Schärfe urteilt. Und alle Objektive nehmen ab gewissen Blendenwerten wieder in der Schärfe ab wegen Diffraktion, also der Beugung des Lichtes an der Kante der Blende. Die Beugung ist immer vorhanden, aber wenn die Blendenöffnung kleiner ist, wird ihr Anteil relativ zur Gesamtmenge des Lichtes größer. Je nach Ausgangsleistung des Objektivs lässt sich das bis zu einem gewissen Grad verschmerzen, aber ich kenne kein Objektiv, bei dem mir Blende 40 sinnvoll erscheinen würde. In meinem diesjährigen Makrofaden hab ich ein oder zwei Bilder mit Blende 32, aber das ist das legendäre 200er Makro, und auch bei dem ist eigentlich spätestens bei Bende 16 Schluss, wenn es einem auf Schärfe ankommt. Nur ist das eben nicht immer (oder eigentlich eher selten) der Hauptgesichtspunkt. Manchmal erreicht man eben erst mit Blende 22 oder gar 32 den gewünschten Bildeindruck. Und schließlich kommt noch das Offensichtliche hinzu, nämlich das geschlossene Blenden die benötigte Belichtungszeit (oder den ISO-Wert) erhöhen, was zu Verwacklung oder Rauschen führen kann. Langer Rede kurzer Sinn: Sei dir der technischen Faktoren bewusst, und dass die die Grenzen des Möglichen abstecken, aber lass sie nicht in erster Linie dein Fotografieren bestimmen. Glücklicherweise kann man heutzutage mit digitalen Kameras nahezu beliebig viel herumprobieren, ohne Millionär zu sein.

_________________
Liebe Grüße
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Fotos mit der Pentax K3-ii
BeitragVerfasst: Fr 11. Aug 2017, 16:52 
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Registriert: Sa 17. Jan 2015, 10:06
Beiträge: 727
Ralf66 hat geschrieben:
Moin Lukas,
ich empfehle dir mal dieses Buch hier: "Pentax K-3 Das Buch zur Kamera". :ja:


Das würde ich dir auch empfehlen, das Buch ist echt gut. Ich z.B. habe mir aus dem Buch "Das ultimative Freihand-Fokus-Setup" abgeschaut und muss gestehen, dass ich damit echt gute zurecht komme. Das einzige negative ist, dass ich halt mit der K-50 dann doch wieder "normal" fokussieren muss.

_________________
Grüße aus Rastatt

Marco


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