ulrichschiegg hat geschrieben:
Der Vergleich mit einer D4S ist cool. Die Kamera kostete 3x soviel.
Schau mal
. Es ist nicht trivial, aber es geht.
Mehrere Bilder machen hilft. Jeweils neu fokussieren. Die Zoomerei hilft mir meistens nicht, schaut ja nur in die Vergangenheit. Ein 1.4 Objektiv zukaufen und es dann nicht zu nutzen wäre für mich auch nicht aktzepabel. Aber es geht. Und Schwierigkeiten gibt es bei allen Systemen. Vermutlich mit den ganz neuen weniger, aber die kosten dann halt auch so viel wie eine D4S.
Fotografische Praxis, damit versuche ich es. Üben, üben, üben.
Vielen Dank für den Link, sehr erhellend!
Die technische Umsetzung eines solchen Software-Features scheint mir jetzt nicht soooo schwierig zu sein.
Ich weiß ja, welches AF-Feld(er) zur Aufnahme benutzt wurde -> das liegt z.B. von der Bildmitte gerechnet auf 20% der horizontalen Bildbreite und 20% der vertikalen Bildhöhe -> je nach eingestellter Bildgrösse die Pixel intern abzählen und an diese Position hinspringen -> auf 100% vergrößern.
Aber ich glaube es bricht schon wieder der Ingenieur aus mir heraus :-)
Oder sind die bei Pentax da eher „konservativ“ mit solchen Features?
Gerade getestet: Meine kleine Canon G3X-Superzoom-Bridge hat auch so eine Funktion und die kostete nur ein Bruchteil der K-1 II...
Aber ich will hier ja nicht maulen sondern den richtigen Umgang mit der Kamera lernen
Liebe Grüße
P.S.: Meine russische Zenit und als die kaputt war die MZ-5 (gabs damals zur Konfirmation), welche ich als Jugendlicher hatte, hatten die Funktionen auch nicht. Und in der Dunkelkammer bin ich damals unterm Vergrößerer auch nicht mit der Lupe rumgerutscht :-)
Damals war die Welt schon noch einfacher
