Weil es gerade dazupasst, von der Theorie zur Praxis: Ich hatte zufällig heute eine Reportage bei einem Tunnelvortrieb zu fotografieren. Es wurde zuvor gesprengt, und während ich dort war, wurde überall gebohrt. Die Luft war voller Nässe und Staub. Das hat meine Kamera und auch die Tasche sehr hergenommen (s. Bilder).
Daheim hab ich ganz einfach die Kamera mit lauwarmem Fließwasser und einem weichen Tuch unter dem Wasserhahn gereinigt, und zwar rundum. Danach hab ich sie mit einem anderen weichen, nicht fusselnden Tuch trocken gewischt. Ausprobiert - geht wie neu.

Die Tasche hab ich übrigens in die Waschmaschine geworfen, die hat's auch überlebt.
Natürlich soll man das nicht jeden Tag machen. Aber ich mach's öfters, und es hat weder der K-7 geschadet noch der K-5IIs. Es wird sicherlich Fälle geben, die anders ausgehen. Aber zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
Franz


