tabbycat hat geschrieben:
angerdan hat geschrieben:
tabbycat hat geschrieben:
Was man mit der "universellen" USB-Energie in der Kamera dann macht ist wohl kaum Bestandteil einer Spezifikation. Wenn man damit lediglich den Akku laden kann, und für den (Dauer-)Betrieb dann eben doch ein anderes Netzteil/Anschluss benötigt... so abwegig ist das nicht. Schon alleine aufgrund der Spannungsanforderungen.
Es muss keine Unterschiede bei der benötigten Eingangsspannung zwischen Akku- und Netzbetrieb geben.
Muss vielleicht nicht, aber wird wohl schon.
Der Akku hat nun mal 8,4 VDC, 5 VDC müssten erstmal über einen Spannungswandler gehen. Sowas erzeugt massiv Abwärme im Gehäuse, ich als Designer würde dabei keinen sensiblen Bildwandler betreiben wollen.
Es gibt keine bekannten Gründe zu deiner Meinung, dass bei der K-3 III ein Unterschied bei der Spannung zwischen Akku und Netzbetrieb existieren wird.
Bei den bisherigen Pentax DSLR-Kameras waren es 7,2V beim Akku und 8,4V beim AC-Adapter.
https://www.pentaxforums.com/forums/115 ... rence.htmlStep-Up Spannungswandler gibt es in der Kamera keine, die Spannung wird für die Kompnenten eher gesenkt.
Das externe Netzteil liefert dank USB (QC oder PD) die benötigte Spannung. Die Umwandung findet im Netzteil statt, es entsteht also wie bei bisherigen konventionellen AC-Adaptern bei Pentax keine Verlustwärme in der Kamera.
Ein Bildwandler ist im Netzteil nicht enthalten, kann also nicht durch Abwärme (im Rauschverhalten beeinflusst) werden.
tabbycat hat geschrieben:
angerdan hat geschrieben:
tabbycat hat geschrieben:
USB-C pur hat wohl nur 5 VDC mit maximal 5 A, aber optional gibt es da ja noch den "USB Power Delivery Standard v2.0". Der unterstützt bis zu 20 VDC.
Falsch, USB-C ist nur die physikalische Spezifikation.
Jegliches USB "pur" (dieses pur steht auch schon oben und hat dort auch seine Bewandtnis) ist immer 5 VDC, ohne eine anderweitige Verhandlung zwischen den Geräten ist das nun mal die Basis. Der Rest sind optionale Standards, die eben implementiert sein können.
Stimmt, Spannnung/Protokoll sind unabhängig vom Stecker.
angerdan hat geschrieben:
PD kann nur 5, 12 oder 20 V, ist dementsprechend wenig flexibel und mehr für Verbraucher mit hoher Energieaufnahme bis 100W konzipiert.
Das ist übrigens unwahr. Ab V3.0 kann USB-PD den gesamten Bereich von 5-20 VDC bedienen.[/quote]
Da gibt es in der deuschsprachigen Literatur tatsächlich eine Informationslücke.
https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 809251.htmEs gibt bei PD 2.0 / 3.0 die Option, im Netzteil eine Zwischenspannung einzuprogrammieren. Also zusätzlich zu den vier Programmable power supply (PPS), welche 5V, 9V, 12V und 20V sind.
USB PD 1.0 hat lediglich die drei fixed voltage sources (5V / 12V / 20V)
https://www.st.com/resource/en/applicat ... df#page=11
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