So 15. Nov 2020, 09:54
angerdan hat geschrieben:tabbycat hat geschrieben:Was man mit der "universellen" USB-Energie in der Kamera dann macht ist wohl kaum Bestandteil einer Spezifikation. Wenn man damit lediglich den Akku laden kann, und für den (Dauer-)Betrieb dann eben doch ein anderes Netzteil/Anschluss benötigt... so abwegig ist das nicht. Schon alleine aufgrund der Spannungsanforderungen.
Du kennst die Es muss keine Unterschiede bei der benötigten Eingangsspannung zwischen Akku- und Netzbetrieb geben.
angerdan hat geschrieben:tabbycat hat geschrieben:USB-C pur hat wohl nur 5 VDC mit maximal 5 A, aber optional gibt es da ja noch den "USB Power Delivery Standard v2.0". Der unterstützt bis zu 20 VDC.
Falsch, USB-C ist nur die physikalische Spezifikation.
angerdan hat geschrieben:PD kann nur 5, 12 oder 20 V, ist dementsprechend wenig flexibel und mehr für Verbraucher mit hoher Energieaufnahme bis 100W konzipiert.
So 15. Nov 2020, 21:09
tabbycat hat geschrieben:angerdan hat geschrieben:tabbycat hat geschrieben:Was man mit der "universellen" USB-Energie in der Kamera dann macht ist wohl kaum Bestandteil einer Spezifikation. Wenn man damit lediglich den Akku laden kann, und für den (Dauer-)Betrieb dann eben doch ein anderes Netzteil/Anschluss benötigt... so abwegig ist das nicht. Schon alleine aufgrund der Spannungsanforderungen.
Es muss keine Unterschiede bei der benötigten Eingangsspannung zwischen Akku- und Netzbetrieb geben.
Muss vielleicht nicht, aber wird wohl schon.
Der Akku hat nun mal 8,4 VDC, 5 VDC müssten erstmal über einen Spannungswandler gehen. Sowas erzeugt massiv Abwärme im Gehäuse, ich als Designer würde dabei keinen sensiblen Bildwandler betreiben wollen.
tabbycat hat geschrieben:angerdan hat geschrieben:tabbycat hat geschrieben:USB-C pur hat wohl nur 5 VDC mit maximal 5 A, aber optional gibt es da ja noch den "USB Power Delivery Standard v2.0". Der unterstützt bis zu 20 VDC.
Falsch, USB-C ist nur die physikalische Spezifikation.
Jegliches USB "pur" (dieses pur steht auch schon oben und hat dort auch seine Bewandtnis) ist immer 5 VDC, ohne eine anderweitige Verhandlung zwischen den Geräten ist das nun mal die Basis. Der Rest sind optionale Standards, die eben implementiert sein können.
angerdan hat geschrieben:PD kann nur 5, 12 oder 20 V, ist dementsprechend wenig flexibel und mehr für Verbraucher mit hoher Energieaufnahme bis 100W konzipiert.
So 15. Nov 2020, 22:40
Mo 16. Nov 2020, 09:00
angerdan hat geschrieben:tabbycat hat geschrieben:angerdan hat geschrieben:tabbycat hat geschrieben:Was man mit der "universellen" USB-Energie in der Kamera dann macht ist wohl kaum Bestandteil einer Spezifikation. Wenn man damit lediglich den Akku laden kann, und für den (Dauer-)Betrieb dann eben doch ein anderes Netzteil/Anschluss benötigt... so abwegig ist das nicht. Schon alleine aufgrund der Spannungsanforderungen.
Es muss keine Unterschiede bei der benötigten Eingangsspannung zwischen Akku- und Netzbetrieb geben.
Muss vielleicht nicht, aber wird wohl schon.
Der Akku hat nun mal 8,4 VDC, 5 VDC müssten erstmal über einen Spannungswandler gehen. Sowas erzeugt massiv Abwärme im Gehäuse, ich als Designer würde dabei keinen sensiblen Bildwandler betreiben wollen.
Es gibt keine bekannten Gründe zu deiner Meinung, dass bei der K-3 III ein Unterschied bei der Spannung zwischen Akku und Netzbetrieb existoeren wird.
angerdan hat geschrieben:Bei den bisherigen Pentax DSLR-Kameras waren es 7,2V beim Akku und 8,4V beim AC-Adapter.
https://www.pentaxforums.com/forums/115 ... rence.html
angerdan hat geschrieben:Step-Up Spannungswandler gibt es in der Kamera keine, die Spannung wird für die Kompnenten eher gesenkt.
Das externe Netzteil liefert dank USB (QC oder PD) die benötigte Spannung. Die Umwandung findet im Netzteil statt, es entsteht also wie bei bisherigen konventionellen AC-Adaptern bei Pentax keine Verlustwärme in der Kamera.
Ein Bildwandler ist im Netzteil nicht enthalten, kann also nicht durch Abwärme (im Rauschverhalten beeinflusst) werden.
Mo 16. Nov 2020, 09:49
tabbycat hat geschrieben:angerdan hat geschrieben:Bei den bisherigen Pentax DSLR-Kameras waren es 7,2V beim Akku und 8,4V beim AC-Adapter.
https://www.pentaxforums.com/forums/115 ... rence.html
Ich habe die Spannung oben nicht auf die Nennspannung bezogen, sondern auf die Ladeendspannung. Denn die wird nun mal mindestens zum Laden benötigt.angerdan hat geschrieben:Step-Up Spannungswandler gibt es in der Kamera keine, die Spannung wird für die Kompnenten eher gesenkt.
Das externe Netzteil liefert dank USB (QC oder PD) die benötigte Spannung. Die Umwandung findet im Netzteil statt, es entsteht also wie bei bisherigen konventionellen AC-Adaptern bei Pentax keine Verlustwärme in der Kamera.
Ein Bildwandler ist im Netzteil nicht enthalten, kann also nicht durch Abwärme (im Rauschverhalten beeinflusst) werden.
Wenn du dich da mal nicht täuschst. Das beiliegende Netzteil hat nur 5 VDC / 1 A, so steht es da zumindest drauf. Wie ohne Spannungswandler in der Kamera der oben erwähnte Akku adäquat zu laden wäre, würde mich schon interessieren.
mfg tc
Mo 16. Nov 2020, 10:35
Mo 16. Nov 2020, 11:12
Mo 16. Nov 2020, 13:03
Dunkelmann hat geschrieben:1) der mitgelieferte kleine USB-Ladeadapter wird mit seinen 5-Volt lediglich dafür geeignet sein, den Akku in der Kamera zu laden. Dazu taugt dann vermutlich auch jedes andere Standard-USB-Ladegerät. Die Kamera wird man damit nicht betreiben können. (Meine Annahme!)
Mo 16. Nov 2020, 13:49
Mo 16. Nov 2020, 14:55
Dunkelmann hat geschrieben:Es spricht nichts dagegen, dass es funktionieren kann. Die Frage ist, wie Pentax das vorgesehen hat. Wer würde noch das separate Netzteil kaufen, wenn es jedes beliebige USB-Ladegerät tun würde? Aus Gründen des Produkt-Marketings gehe ich davon aus, dass die Kamera mit einer USB-Spannung von nur 5 V nur das Laden des Akkus zulässt und zum Betreiben der Kamera 9 V braucht. Technisch notwendig ist das sicher nicht, aber ich vermute es einfach so...
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