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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 14:19 
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Lotz hat geschrieben:
...PS: Und wer den Mörder-Autofocus braucht, soll .... auf die K-new warten, vielleicht wird er ja erhört. Viele Grüße Markus

:rofl: der war gut :lol: ...ich bleibe trotzdem erst mal bei Pentax :ja: :thumbup:

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Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 15:09 
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Beiträge: 1009
pixiac hat geschrieben:
Ich würde mich freuen, wenn diese Aussage auch mit einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Produktpalette einher ginge.
Dass die derzeitige Situation meinen Geldbeutel schont, ist ja gut und schön, aber wie sich die Produktzyklen entwickeln, spricht eine eigene Sprache.
Da wünscht man sich ja schon fast die Hoya-Zeiten zurück.

Mittelformat, das Marktsegment, was mich am meisten umtreibt:
Nachdem
2001 die letzte analoge MF Kamera 645 NII startete, stieg man
2011 mit der 645D ins digitale Geschäft ein und schickte hier
2014 die 645Z hinterher. Man versäumte es auch nicht, den Kameras ein paar sehr gute Objektive mit auf die Reise in die Digitalwelt zu geben. In
2020 höre ich ... nix! Nicht mal Rumors.
Obwohl sich in der Zwischenzeit einiges in dem Marktsegment tut! Mal völlig unabhängig, ob nun mit oder ohne Spiegel!
Fuji mischte den Markt von Anfang an gleich mit zwei Kameras und einer sehr guten Objektivpalette auf und hat letztes Jahr eine 100 MP nachgeschoben.
Über PhaseOne oder Hasselblad kann ich nichts sagen, die sind preislich so fernab, das ist ein anderer Markt mit eigenen Regeln. Aber dass sich Pentax von dem MF Neuling Fuji so abledern lässt, kann verstehen wer will, ich nicht!
Während Fuji sich ein 23mm Weitwinkel leistet, stampft Pentax sein 25mm WW ein! :klatsch: (Angeblich lässt sich kein Produzent mehr für die Frontlinse finden, seit mehreren Jahren!)


Als langjähriger Pentax-User ist man ja Kummer gewohnt, deshalb war mir die immer weiter umgreifende Pentax-Verschieberitis gar nicht mehr soo negativ aufgefallen. „Business as usual“…?!

Das Objektiv-Setup für APS-C und auch KB finde ich im Übrigen absolut ausreichend, sowohl qualitativ als auch quantitativ, auch wenn ich die „neuen“ Linsen DFA* 50 1.4 und das DFA 24-70 nicht wirklich überragend fand (vielleicht waren meine Testobjektive aber auch nicht „erste Sahne“). Das DFA 70-200 2.8 ist aber – nur als Beispiel – an der geliebten K1 derart überzeugend, dass es mir nicht negativ spürbar an etwas fehlt.

Das lange Zoom scheint super zu sein, die Limiteds sind so oder so eine Klasse für sich (und bilden ein gewisses „Alleinstellungsmerkmal“), so dass man sich als Freund der Marke nur wundern kann, dass eine Modernisierung dieses (Limited-) Programms derartig aufwendig zu sein scheint. Chance vertan?

Im Mittelformatsektor hat man einen klaren Vorsprung verspielt. Ich kenne nicht allzu viele MF-Linsen von Pentax, aber vom 120er Macro hat Frank absolut überzeugendes eingestellt und auch das 35er 3.5 kenne ich aus eigener Erfahrung gut. Woher? Beim Blick über den Tellerrand hatte ich mich für die Fuji GF 50 R entschieden und Fuji tut wirklich alles, um Pentax im MF-Sektor das Wasser erfolgreich abzugraben. Preis-/Leistung ist (für Mittelformat) absolut überzeugend, in diesen Tagen kommt im Fuji-Programm zum 23er noch ein 30er 3.5 hinzu, kommendes Jahr ein 80er 1.7. Die Linsen sind Fuji-typisch erstklassig und für das komplette Programm hätte Pentax (Stand heute) vermutlich 20 Jahre benötigt… es ist so schade.

Die Fuji-Gehäuse sind vom Handling her wirklich in Ordnung (die Haptik einer K1 ist dennoch nicht erreicht!), trotzdem geht mir die Bedienung der K1 (K10, K20, K5…) immer noch viel leichter von der Hand und gerade die K1 zeigt, was an „usability“ möglich ist. Eine zumindest leicht erhöhte Frequenz an neuen Gehäusen (nicht alle 6 Monate…) würde die Gemeinde wohl eher zusammenhalten und auch den ein oder anderen Anhänger anderer Fabrikate anziehen. Der Erhalt des optischen Suchers (am liebsten mit Weiterentwicklung zum Hybrid-Sucher, à la Fuji X-pro 2 / 3) wäre ein klares „Marken-Pro“.

Ich hoffe sehr, dass uns Pentax erhalten bleibt, aber in Sachen MF stimme ich Frank voll zu: da passiert zu wenig, die Position des ehemals einzigen Anbieters "MF zu gerade noch leistbaren Kursen“ hat Pentax leider verspielt. Das Angebot bei Fuji wird wohl dafür sorgen, dass meine Kohle eher dort investiert wird… finde ich eigentlich schade.

PS: bei dem neuen 85er hätte ich mir gern den Anachronismus eines mechanischen Blendenrings gewünscht… dann hätte ich die Linse in jedem Falle gekauft, um sie mit der K1 UND (manuell) an der Fuji zu verwenden… ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 15:39 
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Beiträge: 3829
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Hier ein wie ich finde ganz wohlwollender Kommentar zur aktuellen Pentax Philosophie bei PetaPixel: https://petapixel.com/2020/07/18/why-pe ... ith-dslrs/

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 17:23 
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Registriert: Fr 22. Mär 2013, 22:24
Beiträge: 755
Auf die Gefahr hin, Diskussionen zu triggern, die bereits geführt wurden und sich als nicht konsensfähig erwiesen haben: Die KP fehlt in der Liste definitiv denn sie ist momentan die Flagship APS-C. Dass sie radikal mit einigen Vorlieben gebrochen hat, ändert daran nichts. Ich kam nicht von einer K-3 sondern von einer K10D und K-5, war also auch auf klassisch geeicht aber die KP war Liebe auf den ersten Blick. Und die Verliebtheit hat nur dazugewonnen, über die Jahre.

Für mich ist es schade, dass die K-neu nun das Konzept der KP mit dem Gehäuse der K-3 verheiratet aber ich werde es verschmerzen und sie irgendwann Trotzdem kaufen (ich kenn mich). Trotzdem ist die KP bei mir ein Gehäuse, das ich nicht mehr abgeben werde. Und ja, nochmal, klar ist das die Flagship-APS-C Kamera 2018-2020.

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Ricoh Theta V und Pentax KP mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 17:29 
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Wohnort: Usingen
Ich hatte auf mehr gehofft. Irgendwie kam es für mich wie eine verzweifelte Aktion vor. Man ist nicht in der Lage interessante neue Technik zu bringen, also wird das vorhandene alte Zeug gepriesen. Nicht falsch verstehen, ich brauche nichts spiegelloses oder so. Ich finde es aber komisch. Mir kam es wie das letzte Aufbäumen vor.

Ich habe mich ja vor kurzer Zeit dazu entschieden bei Pentax zu bleiben, da ich mit der K-1 eine tolle Kamera habe und auch nichts an Ausrüstung vermisse. Das G.A.S. hält sich bei mir so einigermaßen in Grenzen. Hin und wieder wieder will man sich ja aber doch neues Spielzeug kaufen bzw. auch meine K-1 wird nicht ewig halten. Daher hoffe ich, dass noch was mit Vollformat kommen wird. APS-C interessiert mich überhaupt nicht.

Viele Grüße,
Marcus

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Nehmt mich nicht zu ernst, ich tu es auch nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 17:41 
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Beiträge: 285
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Vergleicht man Pentax mit den Marktführern wird einem auf den ersten Blick bange. Warum dauert alles so lange und warum so kryptische Aussagen?

Andererseits kann ich sicherlich noch gut 10 Jahre mit meiner Ausrüstung fotografieren, ohne dass mir etwas abgehen wird. Wird sind einfach schon total verwöhnt und jede Neuerscheinung macht anscheinend noch gute Ausrüstung überholt und unbrauchbar. Ich kann über diese Sorgen nur lachen. Es lässt mich einfach kalt. Ich bin leidenschaftlicher Amateurfotograf und kein Ausrüstungsjunkie, der ständig neue Sachen braucht. Das musste ich jetzt einfach loswerden.

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Street-Fotografie ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 17:45 
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Beiträge: 755
Seit 2018 kamen das Update des 35/2.8, ein neues DFA* 50/1.4, ein neues DFA* 85/1.4, ein neues DA* 11-18, das Update des HD DA 10-17 Fisch und das neue 70-210/4.0.

Dazu bei Ricoh (und das sind imho die selben Leute, nur das Label ist ein anderes): Die neue GR III und die Theta Z1 mit den zwei 1"-Sensoren. Angesichts der Größe von Pentax ist das doch super. Wenn man jährlich mehrere neue Gehäuse sehen will, muss man zu den Platzhirschen aber das GAS kann man auch bei Pentax bedienen...

PS: Einen Blick in die nahe Zukunft wird Pentax uns ja am Mittwoch geben. Ich hoffe, dass man sich dabei nicht allein auf das orakeln zurückzieht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 19:09 
Ein paar Kommentare:

Einmal muss man sich die Größe der Firma anschauen. Ich glaube, viele stellen sich da einen Konzern vor. Nö, m.E. ist die Pentax-Sektion ein kleinerer Mittelständler. Wenn die insgesamt mehr als 5-10 Mitarbeiter in der Produktentwicklung (Kameras und Objektive zusammen) hätten, wäre ich extrem überrascht.

Dann muss es einem ja nicht gefallen, was sie machen, aber eigentlich haben sie jetzt (endlich) mal klar gesagt, welche Nische sie besetzen wollen - und was alles NICHT.

Ich würde das mit Berlebach vergleichen wollen. 100 Stativarianten, Köpfe und jeden Tag ein neues Modell? Carbon und sonstige en vogue Materialien?
Ich bin zuversichtlich, dass jeder, der Berlebach versteht, auch Pentax versteht.

Um noch einen Schritt weiterzugehen: Der sogenannte stationäre Fach-Fotohandel wird sich m.E. sehr ähnliche Fragen stellen müssen. Spezialisierung in einer Nische oder dem Ende entgegenblicken.

Und selbstredend gibt es keine Garantien, dass die ausgedachte Nische funktioniert. Das ist immer nur ein Versuch. Auch Leica wäre daran schon mal ganz fast gescheitert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 19:28 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
Beiträge: 5867
Ich kann nur sagen, dass dieses System meine persönlichen Wünsche abdeckt. Ich werde notfalls einfach mit (immer älterem) Geraffel weiter fotografieren solange die Teile halten.

Mittlerweile muss man sich fragen: was ist mir wirklich wichtig. Brauche ich immer wieder den 'Reiz des Neuen'? Gibt es für mich Lücken im System die geschlossen werden müssen oder fehlen mir Funktionen? Oder gebe ich mich mit Luxusproblemen ab?

Inwieweit angesichts der heutigen Situation und der daraus erwachsenden wirtschaftlichen Folgen nicht auch manchem Platzhirsch die Puste ausgeht bleibt noch abzuwarten. Aktuell werden Unsummen in neue Systeme gepumpt, die sich ja amortisieren sollen. Ob das mit der Anzahl potentieller Kunden und deren Finanzkraft aufgeht steht noch in den Sternen...
Insofern habe ich eh keinen Stress herauszufinden, ob ich in ein anderes System viel Geld versenken soll und ob das dann 'was auf Dauer' wäre.

Das Einzige was ich hoffe ist, dass Pentax in der selbstgewählten Nische noch einigen Stürmen trotzen kann.

_________________
VLG
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2020, 19:48 
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Wohnort: Laatzen
waldbaer59 hat geschrieben:
Ich kann nur sagen, dass dieses System meine persönlichen Wünsche abdeckt. Ich werde notfalls einfach mit (immer älterem) Geraffel weiter fotografieren solange die Teile halten.

Mittlerweile muss man sich fragen: was ist mir wirklich wichtig. Brauche ich immer wieder den 'Reiz des Neuen'? Gibt es für mich Lücken im System die geschlossen werden müssen oder fehlen mir Funktionen? Oder gebe ich mich mit Luxusproblemen ab?

Inwieweit angesichts der heutigen Situation und der daraus erwachsenden wirtschaftlichen Folgen nicht auch manchem Platzhirsch die Puste ausgeht bleibt noch abzuwarten. Aktuell werden Unsummen in neue Systeme gepumpt, die sich ja amortisieren sollen. Ob das mit der Anzahl potentieller Kunden und deren Finanzkraft aufgeht steht noch in den Sternen...
Insofern habe ich eh keinen Stress herauszufinden, ob ich in ein anderes System viel Geld versenken soll und ob das dann 'was auf Dauer' wäre.

Das Einzige was ich hoffe ist, dass Pentax in der selbstgewählten Nische noch einigen Stürmen trotzen kann.

So sehe ich das auch. O.k., nach der Lesart einiger Kollegen im Forum gehöre ich in meinem Alter ja auch zur typischen Zielgruppe. Was soll's... Ich freue mich darüber, dass ich mit der K-1 eine fantastische Kamera für die Landschaftsfotografie habe, die meistens durch die hervorragende KP und das lange Zoom für Wildlife ergänzt wird. Die K-1 tut seit 2016 klaglos und sehr zuverlässig ihren Dienst. Die neuen Gläser reizen mich nur deshalb nicht, weil ich entweder in dem Brennweitenbereich gut aufgestellt bin und keine 1.4 als Offenblende brauche, oder weil die Brennweite einfach nicht zu meinen fotografischen Schwerpunkten passt. Mit der Ankündigung des 21er DFA Limited hat Ricoh es allerdings geschafft, bei mir eine gewisse Vorfreude zu erzeugen. Dass die bei Ricoh etwas länger andauern wird, werde ich verkraften. Solange wird einfach weiterhin das 20er Samy an die K-1 geschraubt. 8-)

_________________
Viele Grüße von der Leine
Klaus


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